Android: Supportzeitraum bei kommenden Qualcomm-Chips soll verlängert werden

Mit Projekt Treble sorgte Google schon vor einiger Zeit dafür, dass die Prozesse für Gerätehersteller, Android-Updates auf jene zu verteilen, deutlich einfacher wurden und wir Endkunden im Endeffekt schneller mit aktuellen Updates versorgt werden. Wie Google berichtet, ist der Erfolg von Treble spätestens mit der Verteilung von Android 11 dann angeblich auch sehr gut zu sehen gewesen. Bei den SoC-Herstellern wie Qualcomm sieht das Ganze dann leider etwas anders aus, hier sind die Kosten und vor allem der Aufwand durch Treble enorm gestiegen, im Umkehrschluss können die Hersteller darum derzeit auch nur recht knapp bemessene Support-Zeiträume für die Chips anbieten.

Doch das soll sich ändern, so Google. Demnach sollen sämtliche Qualcomm-SoCs, die mit Android 11 oder aktueller laufen, ganze vier Android-Versionsupdates und zusätzlich vier Jahre Sicherheitsupdates unterstützen. Zu beachten ist, dass die Auslieferungsversion wohl schon Version 1 ist, dann folgen drei. Das ist ein Groß-Update mehr als sonst.

Den Anfang macht hier dann der Qualcomm Snapdragon 888. Wie kommt es, dass man hier nun umdenken kann? Dazu hat sich Google in einem sehr umfangreichen Beitrag geäußert, der das Prinzip von Treble noch einmal näher beleuchtet. Aktuell sieht es kurz gesagt so aus, dass Qualcomm und andere SoC-Hersteller mehrere Kombinationen von Android-OS-Framework-Software und Herstellerimplementierungen unterstützen. Ein Hersteller für SoCs, der drei Generationen von Android  für einen bestimmten Chipsatz unterstützt, muss dafür sechs Kombinationen von OS-Framework-Software und Herstellerimplementierungen unterstützen. Das liegt daran, dass OEMs eine ältere Herstellerimplementierung wiederverwenden können, um die neuen HAL- und Linux-Kernel-Versionen zu umgehen – SoC-Hersteller müssen hingegen sicherstellen, dass ihre Herstellerimplementierungen sowohl die alten als auch die neuen Anforderungen unterstützen.

Hier packt Google nun angeblich an und will beispielsweise dieselbe OS-Framework-Software über mehrere Qualcomm-Chipsätze hinweg wiederverwenden, was die Anzahl der Kombinationen von Betriebssystem-Frameworks und Hersteller-Implementierungen, die Qualcomm für seine mobilen Plattformen unterstützen muss, ordentlich senkt, was wiederum zu geringeren Kosten für Technik, Entwicklung und Bereitstellung führt.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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29 Kommentare

  1. Wann checken die Hersteller, dass 90% der Leute mit einem vanilla android zufrieden sind oder sogar explizit haben wollen?! Das sollte die Entwicklungskosten beim Hersteller doch deutlich reduzieren und updates wesentlich einfacher machen….

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      Nun ja: Diese Prozentangabe ist natürlich sehr ins Blaue geraten 🙂 Und dazu kommt nach: Was genau definierst du als „Vanilla“ oder „Stock“? AOSP? Selbst Google hat eigene Anpassungen, die von AOSP abweichen. Außerdem ist AOSP so einfach (und teilweise lieblos) gemacht, dass zum Beispiel keine Anpassung für große Bildschirme und einhändige Bedienung existiert.
      Während ich selbst gerne möglichst schlichte Android Varianten mag, sehe ich aber z.B. auf reddit schon viele Nutzer, die genau ihr Samsung UI, MUI, OxygenOS oder was auch immer haben möchten. Für viele ist genau die jeweilige UI ein Kaufgrund. Kann ich für mich nicht nachvollziehen, aber nun gut…
      Daher bleibt die Frage: Wie viele User wollen wirklich eine ganz simple Oberfläche (vermutlich das was du unter „Vanilla“ verstehst)?

    • Wann checken die Tech-Nerds endlich mal, dass Stock Android NICHT das Nonplusultra ist? Deine 90% der Leute wissen nicht einmal, was „vanilla Android“ ist, geschweige denn, dass es explizit wollen. Die Leute wollen ihr Samsung-Phone mit der dazugehörigen Software, weil sie eben diese kennen.
      Außerdem könnten sich die Hersteller nicht mehr gut voneinander abheben, da die Hardware eh längst identisch ist, also bleibt nur Software. Aus dem Grund, dass sie sich nicht voneinander abheben konnten, sind damals auch enorm schnell die meisten Hersteller von Android Wear abgesprungen und haben lieber direkt ein eigenes OS entwickelt.

      • Mal ganz davon abgesehen, dass sich Stock-Android niemals weiter entwickeln würde, wenn Google nicht immer neue Features von Samsung und Co. übernehmen könnte. So gut wie alle Features, die die Leute jetzt plötzlich in Stock so toll finden, hat Google teilweise fast 1:1 von Samsung und Co. übernommen (wo sie davor noch als „überflüssig und überladen“ verurteilt wurden).

    • Fritz Mukula says:

      Wenn die Aussage stimmen würde, müssten 90% der Leute ausschließlich Geräte von Google, oder eben den wenigen Android One Anbietern kaufen. Den Markt beherrscht bei Android aber immer noch Samsung und Huawei, die eigene Oberflächen und Funktionen drin haben. Das wäre im Grunde genommen auch nicht wirklich ein Problem, wenn eben jene Hersteller ebenfalls den Weg gehen würden und ihre Smartphones sowohl zeitnah, als auch lange genug mit Updates versorgen würden. Eine absolute Katastrophe ist hier in meinen Augen immer noch Samsung. Beim S8 z.B. welches als eines der ersten „Full-Display“ Smartphones auf den Markt kam, wurde trotz anfänglicher Zusagen am Ende doch kein Update mehr auf Android 10 geliefert und das obwohl Android 8 bereits 5 Monate nach Markteinführung des S8 erschienen ist. Das ist absolut schwach für ein 800,- € Smartphone. Auch die Sicherheitspatches kommen nur noch alle 3 Monate raus. Das Problem ist hier also nicht Android oder eben die unterschiedlichen UIs, sondern der Wille der Hersteller ihre Geräte vernünftig zu pflegen. OnePlus macht an der Stelle einen guten Job, zumindest was die Supportdauer und die Update-Intervalle angeht. Bei den großen Systemupdates würde ich mir hier aber auch mehr Engagement wünschen.

    • Sagen wir mal so, ich war früher auch der Meinung nacktes Android reicht vollkommen aus. Habe dann aber doch recht schnell einige Funktionen vermisst die mein Samsung Androide vorher hatte und die eigentlich als selbstverständliche Grundfunktionen angesehen hatte.

      • Vanilla Android ist das Maß der Dinge. Scheiss auf Design, Scheiss auf Goodies — das lässt sich alles nachrüsten. Aber Vanilla Android garantiert mir, dass der kram auch LÄUFT.

        Ja, die Leute kaufen den Mist, — weil sie nicht verstehen, was es bedeutet. Würde man sie fragen: „Möchtest Du auf deinem Computer Original Windows, oder ein von MediaMarkt verbessertes?“, dann wäre kein Mensch so bescheuert sich die Flickschusterei statt des Originals anzutun.

        Google müsste einen Weg finden, „fest verbaute Anpassungen“ zu verbieten.

        Irgendwelche Featuregoodies als Argument lasse ich nicht gelten. Auf meinem letzten Smartphone ist von Oberfläche bis Verhalten kein Stein auf dem anderen geblieben, da ist nix mehr Original — aber alles mit Apps auf der Basis von AndroidOne.

        Allein schon dieses verdammten „Akkuoptimierungen“,… DIE sind das Problem, und nicht irgendwelche fehlenden Features.

        • Android One ist aber auch kein „Vanilla“ Android.

          • Ja, aber es ist so sehr dicht dran, wie ich mir finanziell leisten konnte — nachdem Google für die Pixel-Geräte doppel soviel Kohle sehen wollte, wie mein erstes Auto gekostet hat.

            • Auch die Pixel-Geräte haben kein reines Android.
              Genau genommen käme dann nur ein Gerät mit AOSP in Frage. Gibt es meines Wissens aber so nicht auf dem Markt. Und es dürfte nicht als Android verkauft werden.

              • Das sind akademische Fragestellungen, die nicht dem Geist der Diskussion entsprechen.

                Es geht doch darum: Die Vendors sollen bitte Android nehmen, wie Google es liefert, ggf. ihre Gerätetreiber anpassen, Ende. Mehr nicht.

                Man kann das jetzt zerlabern, ob ein Gerät mit fünf Lautsprechern einen besonderen Madiaplayer mitbringen darf. Ja, von mir aus. Oder ob ein Device mit zusätzlicher Infrarotkamera eine eigenen Kamera-App dafür haben darf. Ja, meine Güte, ja.

                Mir geht es darum, dass „Anpassungen“ nur auf Basis von Apps passieren. Eines meiner Geräte hat die beim Inbetriebnahme aus dem Netz nachgeladen, das heisst, es gab keine „mitgelieferte Version“, das liess sich alles abbrechen, und dann hatte man „nacktes Android“. Und wer das wollte, hatte die „Sonderversionen“.

                Was aufhören muss, sind festverdrahtete Software, fest verbaute Änderungen an Android, eigene Forks der Vendors. Schon gar nicht für „Design“ und „Branding“, das braucht kein Mensch.

  2. Erklär du doch Mal Tante Gudrun, dass auf einmal die Samsung Gallerie nicht da ist und sie selbst eine Gallerie App runterladen muss
    Da bricht ne Welt zusammen. Sie will kein Smartphone, sie will ein Samsung.

  3. Wow, nach 12-13 Jahren Android ist man in der Lage 4 Jahre Sicherheitsupdates planen zu wollen. Ob da alle Hersteller mitspielen? In der Politik tut das diese Tage auch etwas. Man will das Recht auf Reparatur und Updates beschließen, mal schauen ob es endlich besser wird.

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      Android ist nicht iOS. Wenn du den Artikel richtig gelesen hättest, wäre auch klar, warum das so ist.
      Qualcomm und Mediatek lassen sich einen langen Support teuer bezahlen. Was auch Herstellern wie Fairphone oder Shiftphone zu schaffen macht, die eigentlich einen möglichst langen Support anbieten wollen.
      Bei Apple hat nur der Hausherr was zu sagen. Die könnten sogar noch deutlich längere Supportzeiträume bieten.

      • Naja, Google könnte die Erweiterungen für die gängigsten Mediatek- und Qualcomm-Chipsätze (mit etwa einem dutzend könnte man wohl 90% des Markts abdecken) aus der Portokasse bezahlen. Aber dann würden sie den Herstellern in den Rücken fallen, die ja davon leben, dass die Geräte schnell veralten.

        • FriedeFreudeEierkuchen says:

          Google könnte angesichts riesiger Quartalsgewinne viel tun – sicherlich. Aber Google ist ein extrem kostenbewusstes Unternehmen. Dort wird sogar am Support für professionelle Nutzer gespart. Und alle Nase lang wieder ein Dienst beerdigt, egal wie beliebt er ist.
          Da können wir lange warten, dass Google für einen längeren SoC Support bezahlt. Wozu auch? Sie haben nichts davon, außer vielleicht Ärger mit den Herstellern.
          In der Industrie interessiert es eigentlich niemand, nachhaltige Produkte zu bauen. Auch nicht Apple.

  4. 4 Jahre sollten das absolute Minimum sein und trotzdem trickst man offensichtlich trotzdem noch, indem man das Auslieferungs-OS bereits als „1. Update“ mit einrechnet. Also effektiv nur 3 Jahre Updates. Und dafür Android-Phones die mittlerweile nicht selten über 1200€ kosten… günstigere Geräte bekommen von dieser Verbesserung ohnehin eh nichts mit.

    • Naja aber du musst bedenken,wenn du das Telefon bei Release erwirbst,nutzt du ja die aktuellste Version 1 Jahr.
      4 Jahre sind dann auch 4 Jahre

      • Aber gebe dir in dem Punkt Recht,dass die Preise für die bei Android üblichen Updatecycles extrem überteuert sind.
        Bin selbst iOS-Nutzer und auch wenn bei Apple auch nicht alles Gold ist,was glänzt.
        Zumindest 5 Jahre garantierte Updates.

        • Wo sind denn bitte 150 – 200 Euro für ein gutes Gerät überteuert?
          Tut mir leid, aber es fällt mir schwer, dieses Argument nachzuvollziehen…

        • FriedeFreudeEierkuchen says:

          Fünf Jahre Updates. Aber nur sehr, sehr wenige Nutzer erreichen diesen Zeitraum. Irgendwann davor wird ein iPhone durch schlechte Reparierbarkeit zum wirtschaftlichen Totalschaden. Mit dieser Mentalität ist Apple aber nicht alleine. Sie sind aber besser in der Selbstdarstellung.

  5. Das Problem ist eben der „Fisch stinkt vom Kopf“ Qualcomm möchte/ muß ja jedes Jahr neue noch bessere Chips bringen und will/ muß diese ja ach verkaufen Da nutzt es Qualcomm ja nix zu sagen wir bieten 5 Jahre oder mehr Treiber an, wenn dann die jedes Jahr neu entwickelten Chips zu 3/4 im Lager liegen bleiben, weil die Leute ihre Geräte eben länger ntzen

    Einfach gesagt unter Android sind es eben Qualcomm z.B , Google und die Hersteller die eben Geld verdienen wollen und müssen.

    Während Apple ja den SoC selber entwickelt und auch die Software dazu. Apple läst sich eben diesen langen Supportzeitrum eben bezahlen, da gibt es kein Iphone für unter 200€ .

    Konkurenz belebt das Geschäft bei Android, würde es da nir Google oder z.B Samsung geben und sonst keinen Hersteller sähe das ganze wohl auch anders aus.

    Leute stellt euch mal vor Apple würde ios auch verkaufen wie es Google macht und es gäbe mehr Hersteller mit Geräten von iOS dann wäre die Sache auch ganz anders.

    Deswegen kann man eben die Beiden garnicht vergleichen

    Ich denke eben, das man als Kunde eben das bekommt was man bezaht, zumidest sollte es so sein. Das einige Hersteller auch bei teuren Geräten diese eben doch schnell auf das softwareabstellgleis schieben, da gibt es eben nur die Möglichkeit zum einnen als Kunde die Hersteller zu meiden, siehe HTC wer nix mehr verkaut gibt irgendwann auf.

    Das einzige was ich mir bei Android wünschen würde ist, das Google es eben nicht mehr erlaubt, daß Hersteller Geräte noch x Monate nach erscheinen der neusten Adroidversion noch Geräte rausbringen mit der Vorversion!! Gerade im Bereich der des Android One Projekts.

    • Indeinem Argument gehst du davon aus die Leute würden sich ein neues Smartphone kaufen weil es keine Androidupdates mehr gibt, das ist aber nicht bzw. nur bei den Wenigsten der Fall. Die meisten kaufen sich ein neues Gerät wenn das alte unerträglich langsam wird oder aber defekt ist. Und genau daran ändert sich ja auch mit verlängertem Support nichts. Das Handy meines Onkels läuft wie am ersten Tag und das mit Android 6. Klar sicherheitsrelevante Sachen sollte man darauf nicht mehr zwingend nutzen. Im Grunde wäre es schon ein toller Schritt, wenn die Sicherheitupdates 4 Jahre lang regelmäßig eintrudeln. Wirkliche upgrades in der Software sind oftmals ja gar nicht notwendig.

  6. „Demnach sollen sämtliche Qualcomm-SoCs, die mit Android 11 oder aktueller laufen, ganze vier Android-Versionsupdates und zusätzlich vier Jahre Sicherheitsupdates unterstützen.“

    Das wurde etwas missverstanden, welches Android Police auch nochmal klargestellt hat.
    Es handelt sich um 3 Update Versionen und 4 Jahre Sicherheitsupdates.

    Im Google Beitrag steht:
    „Going forward, all new Qualcomm mobile platforms that take advantage of the no-retroactivity principle for SoCs will support 4 Android OS versions and 4 years of security updates.“

    Das bedeutet das die neuen Qualcomm Chips 4 Android Versionen unterstützen und 3 Version Updates erhalten werden, wie die aktuellen Pixel Geräte. Was neu ist, sind die 4 Jahre Sicherheitsupdates.

    https://www.androidpolice.com/2020/12/16/google-and-qualcomm-just-announced-huge-news-for-android-os-updates/

    Qualcomm hat es auch nochmal hervorgehoben:
    „Official response from Qualcomm PR:

    „Qualcomm will support the launch version + 3 OS upgrades, for a total of 4 major Android OS versions. Snapdragon 888 will support Android 11, 12, 13, and 14. “

    So three years of major OS updates, and four years of security updates.“

    https://twitter.com/RonAmadeo/status/1339295119405690884

  7. Hmm. Ich habe letzte Woche mein Galaxy S5 mit Android 10 eingemottet, weil das Display nach über 6 Jahren kaputt war (grünstichig). Ich hatte die ganze Zeit über dank LineageOS den aktuellen Patchlevel. Und habe auch immer wieder aktuelle Android-Versionen bekommen.

    Also offensichtlich geht es auch ohne den SoC-Hersteller irgendwie, aber begrüßenswert ist die Nachricht ja allemal. Ich denke auch für die Custom-ROM-Szene ist das gut.

    • MyNameIsEarl says:

      Ich möchte mein Pixel 2 XL meinem Vater weiter vererben und überlege auch LinageOS aufzuspielen wegen den Sicherheitsupdates.

      Würdest du sagen, dass es da zu Problemen kommen kann? Laufen die Updates seamless ota ohne etwas backupen, zurücksetzen oder ins recovery zu müssen?

    • Du hast sicherlich nicht mehr alle Sicherheitsaktualisierungen bekommen, da der OEM diese gar nicht mehr veröffentlicht hat. Z.bsp. weil’s vom soc Hersteller keine Unterstützung mehr gab oder der OEM kein Interesse mehr hatte.

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      „Also offensichtlich geht es auch ohne den SoC-Hersteller irgendwie“
      Irgendwie, ja. Was LineageOS nicht kann, ist die Lücken in den Qualcomm Treibern zu stopfen. So kann ein Geräte zwar den aktuellsten Android Patch Level haben, aber trotzdem nicht mehr sicher sein. Gerade die Treiber-Lücken sind aber oft die gefährlichsten. gerade gab es wieder eine Remote ausnutzbare Lücke.
      Hatte mich auch jahrelang mit meinen LOS Updates sicher gewähnt…

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