Android auf einem Apple iPhone: Project Sandcastle macht es möglich

Wer ein Apple iPhone kauft, erwirbt es in der Regel nicht allein wegen der Hardware an sich, sondern auch wegen dem Betriebssystem iOS. Somit erscheint es zunächst einmal kurios, stattdessen Android auf einem iPhone zum Laufen bringen zu wollen. Trotzdem geht es bei Project Sandcastle genau darum. Beta-Releases für die iPhone 7 und iPhone 7 Plus gibt es bereits.

Ja, das sind natürlich schon in die Jahre gekommene Geräte, bei denen es vermutlich leichter fiel Android einigermaßen zum Laufen zu bringen, da die Hardware eben schon lange auf dem Markt und bekannt ist. Hinter Project Sandcastle stecken David Wang und Chris Wade. Beide haben in der Vergangenheit auch schon an einem Linux- und Android-Port für das erste iPhone gebastelt. Die beiden sind auch die Mitbegründer der Firma Corellium, welche aktuell von Apple verklagt wird. Wang und Wade haben Zugriff auf Virtual Machines angeboten, die mit iOS laufen. Die Erfahrungen mit den VMs haben aber wohl die aktuellen Arbeiten an Project Sandcastle erleichtert.

Schwierig an so einer Portierung: Obwohl auch die Apple iPhone Chips auf ARM-Basis nutzen, handelt es sich dabei um Eigenentwicklungen von Apple, die deswegen in keinen anderen Geräten zu finden sind. Das erschwert die Arbeit an einem Android-Port im Gegensatz zu etwa der Nintendo Switch – letztere nutzt einen Nvidia Tegra X1, der auch in anderen Geräten werkelt – etwa der Shield – was die Portierung erleichtert hat. Project Sandcastle steckt deswegen auch noch in einer frühen Phase, denn viele Features funktionieren nicht – dazu zählen auch so essenzielle Bereiche wie die Kamera, die GPU, Bluetooth, Audio und der Mobilfunkempfang. Ihr könnt ein iPhone mit Android also mit aktuellen Builds starten… aber sonst geht nicht viel.

Offenbar laufen die Arbeiten aber auch erst seit ca. einem Monat. Auch andere Modelle werden bei Project Sandcastle, das übrigens Open-Source ist, eingeschlossen. Größtenteils steckt die Arbeit aber noch in den Kinderschuhen, sodass vielfach nicht einmal der Bildschirm funktioniert. Seht euch doch mal auf der Projektseite um, wo ihr die Builds auch kostenlos herunterladen könnt. Weitere Informationen findet ihr auch bei GitHub.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

48 Kommentare

  1. Na ja, iOS auf Android-Hardware würde mich eher interessieren… 😉

    • Kein Problem, einfach die ganzen Optionen und Möglichkeiten nicht nutzen… et voila iOS

      • Au ja, als ich beim Wechsel vom Galaxy S9 zum iPhone 11 pro feststellen musste, mein Homescreen nicht mehr mit fancy Katzen icons schmücken zu können, ging meine Welt unter.

        Aber die Erkenntnis das smartphones auch ohne bloatware ausgeliefert werden können, half mir darüber hinweg zu sehen.

        • DerEineDa says:

          Naja, Apple installiert auch jede Menge müll vor – die man dann nichtmal per PC ADB loswerden kann.

          • Komisch. Ich kann 95% der Stock Apps entfernen. Und mit iOS 14 kann man dann auch eigene Standards setzen.

            • Du kannst bei iOS die Apps nicht entfernen, nur ausblenden.

              • DerEineDa says:

                Danke Tom, genau das meine ich

                • Ist trotzdem Bullshit. Das gilt nur für iOS 10. Seit iOS 11 werden mitgelieferte Apps gelöscht. Außerdem vergleichst du „normale“ Apps wie Mail, Fotos usw., die es auf Android auch gibt, mit Bloatware-Müll von Dritten. Das war nicht besonders schlau.

        • Die iPhones sind mit den ganzen Apple Diensten voll und teilweise ist keine Alternative erlaubt. Die sind also auch voll mit Bloatware.

        • Auf iPhones ist genauso viel Müll vorinstalliert. Und die, die sich nicht deaktivieren lassen, musst du auf dem hässlichen, veralteten, unflexiblen Homescreen (gleixh wie 2007) für immer anschauen. Toll!

          • Ich schließe daraus, dass Du 2007 zuletzt ein iPhone genutzt hast. Das was ich von Apple nicht auf meinem iPhone benötige, habe ich deinstalliert. Ist einfach möglich, Finger länger drauf legen und weg damit. Der Homescreen ist flexibel, ich kann ich so einteilen wie ich will. Was soll daran unflexibel oder veraltet sein? Apps, die ich selten benötige, kann ich in Ordner einfach zusammenhalten.

            • Ich habe eines Beruflich. Es gibt Apps die nicht weg gehen, z.B. Health. Das sehe ich nun entweder immer auf dem Homescreen oder es muss in einen Trash Ordner. Ich kann zudem die Apps nicht frei anordnen, ich muss (!) Links oben beginnen und dann fortlaufend. Das ist schrecklich unflexibel.

              • Shanson27 says:

                Wen interessiert was du schön findest, du Schrotthaufen! Android ist virus-schleuder, voll mit bloatware die sich nicht deinstallieren lässt und vollgestopft mit Werbung, darüber hinaus ist man von Google alle 15 min. Ständig an der Leine. Big brother lässt grüßen.

                • Virusschleuder – Kann mal jemand diese Fake-News entfernen?
                  Die Viren die auf Android vorhanden sind, verbreiten sich NICHT selber. Die Viren müssen händisch installiert werden und dabei Sicherheitsfunktionen händisch deaktiviert werden. Jede extern installierte App wird standardmäßig mit dem PlayStore-Virenscanner überprüft. Vereinzelt gab es Viren im Store, aber auch im Apple App-Store hatten sich Viren einschleichen können.

                  Voll mit Bloatware? Beispiele? Meinst du Hersteller die ihre eigenen Apps installieren? Macht das Apple nicht auch so? Bei Android lässt sie sich wie bei Apple deaktivieren, wenn man Root-Rechte hat lässt sie sich auch vollständig entfernen.
                  Big Brother Apple kontrolliert übrigens auch alles, lese mal in Ruhe die AGB, Apple gibt auch alles mögliche an die Partner weiter, aber die Kunden glauben wohl einfach nur der Werbung und dem Marketing-Präsentationen.

                  Die Apple-Nutzer sollten anstatt zu hassen vielleicht einfach mal ein aktuelles Android ausprobieren.

                  • Du tust ja gerade so, als hättest du die AGB von Apple gelesen…vollständig. Bei dem Mist, den du hier schreibst, bestimmt nicht.

                    Ach ja und Root-Rechte, die man bei Android benötigt, um Bloatware zu entfernen, ja klar, weiss ja jeder Android-Nutzer was das ist, und wie man das anwendet. Bei iOS braucht es das nicht…einfach die Apps entfernen, die man nicht auf dem Homescreen haben möchte…einfach anzuwenden für jeden Nutzer, ohne technisches Hintergrundwissen und irgendwelche Root-Rechte. Man muss immer wieder den Kopf schütteln, wenn ausgerechnet Android-Fanboys glauben, sich mit iOS bestens auszukennen, und hier Blödsinn kommentieren, oftmals mit Wissen das schon mehrere Jahre veraltet ist.

                    Und was das „Hassen“ betrifft, das kommt ja wohl mehr von den Android-Nutzern, wenn es um Apple geht…lässt sich zu jedem Apple-Artikel, der hier erscheint in den Kommentaren lesen. Zeig mir mal einen Artikel z.B. zum neuen S20, wo in den Kommentaren von Apple-Fanboys „gehasst“ wird. Man man man…

                  • > Big Brother Apple kontrolliert übrigens auch alles, lese mal in Ruhe die AGB, Apple gibt auch alles mögliche an die Partner weiter

                    Den entsprechenden Passus in den AGB kannst du doch sicher nennen. Mach mal.

                    • GooglePayFan says:

                      Z.B. das hier:
                      „Bei der Verwendung von Apple Pay Cash, einschließlich beim Hinzufügen oder Überweisen von Geld auf dein Bankkonto, können unsere Partnerbank, Apple und Apple Payments Inc. Informationen über deine Person, dein Gerät und dein Konto verwenden und speichern, um die Transaktion zu bearbeiten, Probleme zu beheben, Betrug zu vermeiden und Finanzverordnungen einzuhalten. Apple kann Informationen über ungefähre **Nutzungsmuster** von deinem Gerät – wie oft du mit einer Person per Telefon, E-Mail oder „Nachrichten“ kommunizierst – an Apple Payments Inc. weitergeben“

                    • @GooglePayFan
                      Ja dann denke mal ganz genau darüber nach, weshalb Apple hier die Daten erheben und speichern kann….Tipp, falls du nicht drauf kommst…die Antwort darauf steht bereits in deinem Kommentar. Logisch denken, hilft evtl. weiter, denn Apple schreibt ja direkt dazu, für was und weshalb Daten gespeichert und, falls erforderlich, auch weitergegeben werden. Apple handelt hier ganz transparent.

                      Und du willst uns doch hoffentlich nicht erzählen, dass Google bei GooglePay keine Daten speichert um Probleme zu beheben, Betrug zu verfolgen oder Geldwäsche zu verhindern, bzw. aufzudecken.

                    • GooglePayFan says:

                      Natürlich speichert auch Google diese Daten, ich habe nichts anderes behauptet.
                      Nur ist bei Apple eben in der Community immer der Tenor, dass Apple gar nichts speichern würde und die ganzen schützenswerten Daten verschlüsselt auf dem iPhone des Nutzers bleiben würden. Und das stimmt nun mal einfach auch nicht 😉

                    • Wenn jemand will, dass seine Daten auf dem iPhone bleiben, dann ist das auch möglich, siehe hier:
                      https://www.apple.com/de/privacy/control/
                      und hier:
                      https://www.apple.com/de/privacy/features/

                      Ein umfangreiches Thema, das sich hier in den Kommentaren nicht mit 2 Sätzen erklären lässt. Apple klärt umfangreich auf, ob, wann und welche Daten von Apple gespeichert werden.

                    • „Danach sollten personenbezogene Daten auch zur Werbung, zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen und für „interne Zwecke“ verwendet werden. Das Unternehmen nahm sich unter anderem das Recht heraus, persönliche Daten an „strategische Partner“ weiterzugeben und sogar präzise Standortdaten der Kunden für Werbezwecke auszuwerten und anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Ob sie damit einverstanden sind, wurden die Verbraucher nicht gefragt.“

                      „Einige der Formulierungen finden sich so oder ähnlich immer noch in den aktuellen Datenschutzbestimmungen des Apple-Shops, der inzwischen von einer anderen Apple-Tochter betrieben wird.“

                      https://www.vzbv.de/pressemitteilung/datenschutzrichtlinie-von-apple-teilweise-rechtswidrig

                      Unter Standort z.B.
                      https://www.apple.com/de/legal/privacy/de-ww/

                    • Die Aussage war, dass alles Mögliche an Partner weitergegeben wird. Das steht wohl in den AGB.

                      Was du zitierst, betrifft Apple Pay Cash. Eine Funktion, die es bisher nur in den USA gibt, und mit der man sein Apple-Konto mit Geld aufladen und dann mit dem Guthaben bezahlen kann. Finde den Fehler.

                    • Ließ bitte das Urteil. Es betraf schon die Klauseln für Deutschland.
                      https://www.vzbv.de/sites/default/files/downloads/2019/02/27/apple_kg_a_14572-1.pdf

                      Der Punkt 10 im Urteil bzgl. bemängelte Weitergabe an Partner steht immer noch drin:
                      „Um standortbezogene Dienste auf Apple Produkten anzubieten, können Apple und unsere Partner und Lizenznehmer, z. B. Anbieter von Kartendaten, präzise Standortdaten erheben, nutzen und weitergeben, einschließlich des geografischen Standorts Ihres Apple Computers oder Geräts in Echtzeit.
                      […] Die Daten werden von Apple und unseren Partnern und Lizenznehmern verwendet, um Ihnen standortbezogene Produkte und Dienste anzubieten und diese zu verbessern. Ihr Gerät kann beispielsweise seinen geografischen Standort an Programm- oder App-Anbieter weitergeben, wenn Sie deren Standortdienste auswählen.“

                      Oder Punkt 8 die Analyse und Weitergabe bzgl. Werbung, steht heute auch noch drin:
                      „Gelegentlich kann Apple bestimmte personenbezogene Daten an Dritte weitergeben, um unsere Produkte und Dienste anzubieten oder zu verbessern sowie um Produkte auf Ihren Wunsch bereitzustellen oder Apple bei der Vermarktung bei Kunden zu unterstützen.“
                      https://www.apple.com/de/legal/privacy/de-ww/

                    • Jetzt kommst du mit ner veralteten Datenschutzrichtlinie aus 2011…9 Jahre alt und nicht mehr gültig. Facepalm. Ihr krabbelt aber ganz schön tief in der Krabbelkiste, um etwas zu finden.

                      Sollen wir jetzt anfangen Google auseinander zu nehmen?

                    • Und wenn du schon zitierst, dann lasse auch Bitteschön keine wichtigen Absätze weg…z.B. den hier: MIT IHRER ZUSTIMMUNG können wir Ihre personenbezogenen Daten für die in dieser Datenschutzrichtlinie beschriebenen Zwecke verarbeiten…

                • „Wen interessiert was du schön findest, du Schrotthaufen! “

                  Traurig.

                  „Android ist virus-schleuder,“

                  Hauptsache du glaubst deinen Quatsch selber…. und was du hiermit meinst:

                  “ und vollgestopft mit Werbung, darüber hinaus ist man von Google alle 15 min. Ständig an der Leine.“

                  erklär uns bitte nochmal.

                  • shanson27 says:

                    Man wird von Google getracked, alle 15 Minuten gehen alle Daten an Google, die Funktion lässt sich zwar deaktiviert, hilft aber nicht, die Daten werden trotzdem gesammelt und anschließend an google gesendet.

        • Ein iPhone sollte man mit einem Google Pixel vergleichen.

          • Das ist der Kommentar, der die ganzen Grabenkampf-Kommentare in dem Thread überflüssig macht.

        • GooglePayFan says:

          Dass du noch nicht mitbekommen hat, dass es auch zahlreiche Android-Hersteller gibt, die ihre Geräte ohne Bloatware ausliefern spricht ehrlich gesagt nicht wirklich für deine Kompetenz über Smartphones urteilen zu können….

      • Das reicht nicht.

        Du musst noch diverse Sicherheitslücken einbauen und den Software-Support auf 2 Jahre begrenzen, sonst kommt kein echtes Android-Feeling auf.

        • GooglePayFan says:

          Also der Hersteller meines Android-Smartphones hat mir 3,5 Jahre Updates versprochen. Und das Gerät hat mich nicht einmal die Hälfte des Geldes eines iPhones gekostet. Bei min. vergleichbarer Hardware.
          Länger als die 3,5 Jahre will ich das Smartphone ohnehin nicht behalten, irgendwann ist der Akku platt (ja auch bei Apple altern die Akkus!) und das Gerät ist abgegriffen, der Wunsch nach etwas neuem, Veränderung da.

          Und, du erwartest jetzt nicht wirklich, dass ich dir die Links zu den ganzen iOS Sicherheitslücken raus suche, zu denen auch auf diesem Blog hier berichtet wurde?

          • Natürlich hat auch iOS Sicherheitslücken, wie vermutlich jedes Betriebssystem.

            Trotzdem kann man wohl kaum bestreiten, dass ein Schweizer Käse mehr Löcher hat, als ein Donut 😉

            Und das ist natürlich schön, dass Dir dein Hersteller 3,5 Jahre Updates zugesichert hat. Bringt nur nichts, wenn das die anderen 99 Prozent der Hersteller eben nicht so machen. Das 3,5 Jahre Updates eher die Ausnahme denn die Regel sind, wirst du ja wohl kaum bestreiten, oder?

            • GooglePayFan says:

              Wenn dir Updates so wichtig sind, dann hast du auch als Android Nutzer die Möglichkeit die Hersteller danach auszuwählen. Und dann haben plötzlich 100% der vorausgewählten Geräte Updates über 3 Jahre.

              Das ist auch irgendwie eine Eigenschaft, die nur Apple-Nutzer haben, dass man viel Auswahl als etwas negatives sieht 😀

        • Sicherheitslücken gibt es bei Apple auch ständig, warum sonst ist man da so heiß auf ständige Updates? 🙂
          Architektonisch ist iOS hier auch etwas rückständig, wenn z.B. die Browser-Engine einen Bug hat, dann muss dort ein Systemupdate durchgeführt werden. Bei Android wird dieses Modul einfach über den PlayStore nebenbei aktualisiert.

          Hast du schon mal etwas von Android Enterprise Recommended Programm gehört? Geräte die dort die Klassifikation „rugged“ erhalten möchten, müssen Updates für 5 Jahre GARANTIEREN. Wo garantiert dir Apple den langen Support?

          • Auch in diesem Kommentar wieder nur Unwissen deinerseits. 5 Jahre Updates, und zwar des Betriebssystems und nicht nur Sicherheitsupdates, bekommt bei Apple jedes iPhone, jedes iPad etc.. An dein Enterprise Dingens kommt ja sicherlich JEDER Android-Nutzer so einfach ran…Kopfschüttel, wohingegen JEDER iPhone-Nutzer die Updates bekommt, ohne sein zutun und irgendeiner Teilnahme an irgendeinem Programm.

  2. Thomas Höllriegl says:

    Wieso versucht man unter großen Aufwand aus Birnen ein Zwetschgenkompott zu machen, wenn der ganze Supermarkt voll mit Zwetschgen ist?

  3. Nix neues, hat Michael Reimann schon vor 10 Jahren auf FB gezeigt https://www.facebook.com/MCReim/videos/1330559083319

    • Ganz richtig. Damals hat er auch gleiche Hard- und Software benutzt. Auch technisch die gleiche Vorgehensweise. Also, nix neues.

    • Vor 10 Jahren gab es auch Sicherheitslücken im System, welche ein physikalisches Auslesen ermöglichten. Dieses Ging bis Generation iPhone 4. Ab dem iPhone 4s hat Apple die Sicherheitsarchitektur umgekrempelt, deshalb kann man jetzt trotz Jailbreaks auch nur eine vollständige Dateisystemsicherung des Geräts machen.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.