„American Gods“: Drehstart der dritten Staffel des Prime Originals bestätigt

Dass es definitiv eine dritte Staffel des beliebten Prime Originals „American Gods“ geben wird, wurde bereits im März dieses Jahres von offizieller Seite bestätigt. Nun verkündet Amazon auch den offiziellen Drehstart der Staffel, außerdem sollen nun auch Dominque Jackson, Eric Johnson, Ashley Reyes und Herizen Guardiola Teil des Casts sein. Ein finaler Veröffentlichungszeitraum ist noch nicht bekannt.

In der dritten Staffel führt der Showrunner Charles „Chic“ Eglee die Zuschauer in die verschneite, unheimliche Kleinstadt Lakeside, Wisconsin, mit neuen Gaststars Dominique Jackson (Pose) als Ms. World – eine Inkarnation des berüchtigten Mr. World und Eric Johnson (The Girlfriend Experience, Vikings) als Polizeichef von Chad Mulligan-Lakeside, zusätzlich zu den bereits angekündigten Marilyn Manson (Salem, Sons of Anarchy) als Johan Wengren, Blythe Danner (Huff, Will & Grace) als Demeter und Herizen Guardiola (The Get Down) als Oshun. Ashley Reyes (Night Has Settled) wurde ebenfalls als reguläre Serie angekündigt.

Zu den wiederkehrenden Besetzungsmitgliedern gehören Ricky Whittle (The 100, Austenland) als Shadow Moon, Ian McShane (Deadwood, Ray Donovan) als Mr. Wednesday, Emily Browning (Sucker Punch, The Affair) als Laura Moon, Yetide Badaki (Aquarius, This Is Us) als Bilquis, Bruce Langley (Deadly Waters) als Technical Boy, Crispin Glover (Back to the Future) als Mr. Welt, Omid Abtahi (Damien, Legenden) als Salim, Peter Stormare (Fargo, Prison Break) als Czernobog, Demore Barnes (12 Monkeys, Waco) als Mr. Ibis und Devery Jacobs (Cardinal, The Order) als Sam Black Crow.

Die neue Staffel begleitet Shadow, der im Verlauf der Story ein dunkles Geheimnis lüften wird, so Amazon in seiner Pressemail. Geleitet auf seiner spirituellen Reise von den Göttern seiner schwarzen Vorfahren, den Orishas, muss Shadow genau entscheiden, wer er ist – ein Gott, der die Verehrung sucht, oder ein Mensch im Dienste des „Wir“.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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7 Kommentare

  1. Littlegoaty says:

    Ich werde nie verstehen was die Leute an Serien toll finden, ab zu mal einen abgeschlossenen Film und gut ist es.

    • Ganz einfach weil man länger was davon hat. Darüber hinaus sind die Charaktere detaillierter und können mehr Hintergrundstory erhalten.

  2. Ich finde die Serie von der Bildwirkung und den Schauspielern her extrem ansprechend. Auch die Geschichte selbst gibt eigentlich etwas her.

    Aber die Serie an sich kommt einfach nicht in die Gänge. Die 2. Staffel hätte man vermutlich in eine einzige Folge packen können. Ich hoffe, das wird noch was.

    • Genau aus dem Grund, dass die Story so zäh vor sich hin schleicht war für mich nach der zweiten Folge der ersten Staffel schon Schluss.

    • Ich habe mich durch die erste Staffel gequält. Tolles Set, super gecastet – aber es geht nicht voran. Wer das Buch kennt, weiß Bescheid, das ist Stoff für eine Staffel, mehr nicht. Ich kuck es nicht weiter.

  3. Ich mag es, wenn den Figuren in einer Serie Zeit gelassen wird, sich zu entwickeln, Hintergründe aus ihrer Vergangenheit gezeigt werden usw.
    Insofern finde ich es nicht so schlimm, wenn die Handlung etwas Raum zum Atmen lässt. Die Charaktere sind wichtig und die sind in American Gods von Anfang an charismatisch und auf ihre verdrehte Art nachvollziehbar.

  4. Ich bin so enttäuscht von der Serie. Verstehe den Hype nicht. Hätte man lieber das Geld in den Umweltschutz investiert 😆

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