Amazons neuer Service: Geld vor Ort auf das Amazon-Konto laden

Willkommen im Bargeldland Deutschland. Zwar kann man kontaktlos bezahlen, Google Pay ist da und Apple Pay kommt dieses Jahr – doch die klingende Münze ist des Deutschen liebstes Kind. Warten Sie, ich habe es passend. Das erkennt auch Amazon. Hier will man Kunden ködern, die Bargeld mögen oder keine Bankdaten beim Onlinehändler hinterlegen wollen. Stattdessen können diese Kunden jetzt an einigen wenigen Akzeptanzstellen Geld aufladen. Der Kunde bezahlt quasi in einem Geschäft und lädt so sein Amazon-Konto auf. Das funktioniert dann aber nur bei avec, Cigo, k kiosk, Press & Books, ServiceStore DB und U-Store. Und für Schnäppchenfüchse hat Amazon sogar extra was in petto: Laden sie bis zum 31.10.2018 30 oder mehr Euro auf, erhalten sie einen Gutschein über 10 Euro gutgeschrieben. Alle Infos findet ihr auf dieser Seite.

Danke Thomas

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

8 Kommentare

  1. A so a Blödsinn… Aber jeder wie er will.

  2. Ich versrhen den Sinn dahinter nicht wirklich. Bzw was daran neu ist, Gutschein Karten für Amazon gibt es doch schon lange im Handel. Ja gut, damit kann man keine genau Beträge aufladen, aber Geld aufladen geht. Und diese Gutschrinkarten bekommt man fast überall wo es aufladenkarten fürs Prepaid gibt.

    • Geht mir genau so. Keine Ahnung warum Amazon den Service sogar mit der Gutscheinaktion so forciert. Die genannten Shops habe ich außer den DB Service Stores noch nie gehört.

      Wie hier ja schon gesagt wurde, die Guthabenkarten gibt es ja auch heute schon fast überall – auch zur Bezahlung in bar.

      Hier scheint man ja scheinbar sein Konto direkt aufladen zu können – aber ob das kein Flop wird wenn ein Deutscher dort sein Mail-Adresse im Laden nennen muss?

    • z.B. Bei Rossmann gibt’s Karten von 15(?)-500€, wo Du den konkreten Betrag an der Kasse angibst.
      Du kannst die Karte also mit 234,56€ aufladen und nutzen – habe es mehrfach so gehalten.

  3. Von all diesen Geschäften habe ich noch nie gehört.

  4. Smalltown Horst says:

    Der Sinn dahinter ist, dass Amazon durch die Zinsen – selbst wenn sie gering sind – noch reicher wird.

  5. Könnte ne gute Möglichkeit sein um das Scheiss Kleingeld loszuwerden, das sich sich leider immer noch in der Geldbörse ansammelt.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.