AmazonFresh kann ab sofort flexibler und günstiger genutzt werden


AmazonFresh ist leider nicht deutschlandweit verfügbar. Dort wo dies aber der Fall ist – also in Berlin, Potsdam, Hamburg und München – wird der Dienst flexibler. Bislang war es so, dass man 9,99 Euro pro Monat zahlen musste, um AmazonFresh überhaupt nutzen zu können. Dieser Preis fällt nun auf 7,99 Euro, man muss aber gleichzeitig nicht mehr zwingend AmazonFresh-Abonnent sein, um den Dienst nutzen zu können. Die 7,99 Euro erkaufen einem beliebig viele kostenlose Zustellungen, wenn der Wert der Bestellung über 40 Euro liegt. Bestellungen unter 40 Euro Einkaufswert kosten für Abo-Inhaber nun 3,99 Euro statt wie bisher 5,99 Euro.

Ohne das Abo kann man AmazonFresh für 5,99 Euro pro Lieferung nutzen, einzig eine Prime-Mitgliedschaft ist weiterhin Voraussetzung. Das Ganze kann man auch ausprobieren, Amazon wirft da recht großzügig mit Rabatten um sich. Neukunden, die sich für das Abo entscheiden, erhalten bei ihrem ersten Einkauf einen Rabatt, der abhängig vom Warenkorbwert ist, Amazon nennt als Beispiel 20 Euro Rabatt bei einem 60-Euro-Einkauf.

Ohne Abo erhält man auf die ersten fünf Bestellungen über 40 Euro jeweils 6 Euro Rabatt – es wird quasi versandkostenfrei geliefert. Sicher ganz nett, um das Ganze mal auszuprobieren. Alle Details zu den Rabatten gibt es bei Amazon.

Haben wir denn Nutzer von AmazonFresh unter den Lesern? Seid ihr zufrieden mit dem Angebot?

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

4 Kommentare

  1. Vor einigen Wochen wollte ich das ausprobieren, bin aber schon daran gescheitert, die gewünschten Produkte zu finden… schlimmer als im unordentlichsten Supermarkt. Bin dann irgendwann genervt doch zu Rewe rüber gegangen, war inklusive zwei mal 3 Minuten Fußweg und Kassenschlange schneller, als das geklicke bei Amazon, wo am Ende dann auch noch Dinge übrig blieben, die absolut nicht via Amazon Fresh zu bekommen waren. Und wenn ich dann sowieso noch zusätzlich zum Supermarkt muss, um den Rest zu besorgen, kann ich da auch gleich alles mitnehmen.
    Also eine Meldung „Sortiment erweitert und Website überarbeitet“ könnte mich zu einem neuen Versuch bewegen, Änderungen der Liefergebühr nicht – selbst wenn sie auf 0€ fällt.

    • Wir nutzen den Service für eine vierköpfige Familie seit ungefähr zwei Jahren und ich kann diese Erfahrungen in keiner Weise bestätigen. Viel einfacher kann man das nicht machen. „Butter“ in die Suche eingegeben und er listet Butter auf. Daran kann man eigentlich nicht scheitern. Das Sortiment ist beeindruckend und die Verfügbarkeit ist extrem hoch.

  2. Mein EDEKA 1,5 km entfernt liefert , ohne Mindestbestellwert , für fix 4,– Euro pro Lieferung 2 x die Woche Sachen ins haus. Fax oder Telefon , nix klicker-App. leider nur vormittags , aber für Senioren oder wenn man nette nachbarn hat ideal. Sollten wieder mehr „Läden um die Ecke “ anbieten: wie früher wo es Botenjungen gab. Damit könnte man Amazon und Co Paroli bieten: Service statt billig.

  3. Ich nutze Amazon Fresh schon recht lange im Münchner Raum und bin extrem zufrieden. Dass der Dienst jetzt günstiger wird ist großartig!

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.