Amazon testet die sichere Zustelltasche

Amazon testet derzeit wieder mit eingeladenen Kunden neue Wege der Zustellung. Direkt vorstellen kann ich mir nicht, dass der derzeit auch in Deutschland laufende Test zum Standard wird. Das Test-Programm umfasst eine sogenannte „sichere Zustelltasche“.

Das Test-Produkt besteht aus einer dünnen Metalltasche, welches Kunden vor Ihrer Haustür ablegen. Jedes Mal, wenn sie eine Amazon Bestellung erwarten, führen sie das Verlängerungskabel der Metalltasche unter ihrem Türschlitz durch, um es auf ihrer Seite der Tür zu sichern. Sprich: Ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor, damit die Sendung nicht lose vor eurer Tür rumliegt. Passt natürlich nur ab und an, wenn die Sendungen nicht zu groß sind.

Die Zustelltasche besitzt ein Zahlenschloss, dessen Kombination Kunden frei auswählen und einstellen können. Eine Bedienungsanleitung wird der Zustelltasche bei Anlieferung beigelegt, damit Anwender genau wissen, wie die Tasche und Zahlenschloss zu nutzen sind. Der Schließmechanismus der Tasche erlaubt es den Fahrern lediglich, das Paket sicher zu verstauen, allerdings nach der Zustellung nicht erneut zu öffnen. Auf diesem Wege ist es nur Kunden alleine möglich, das Paket aus der Tasche herauszunehmen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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29 Kommentare

  1. Wie unpraktisch.
    1. Ein möglicher Dieb reißt dann schön erstmal an der Tasche und versaut einem die Tür mit dem Kabel.
    2. Sobald die Diebe raushaben wie man das Ding knackt (Messer?) wird es vermutlich schwer mit der Reklamation („Sie haben doch die sichere Tasche, kann ja nicht sein…“).
    3. Sieht scheiße aus.
    4. Teilweise verpackt Amazon auch kleine Sachen in Riesenkartons gefüllt mit Lufttaschen oder Packpapier..
    Watn quatsch… (IMHO)

    • Vermutlich ist es nicht nur schwer, sondern sogar unmöglich zu reklamieren. Ich gehe stark davon aus, dass das Ablegen in der sicheren Tasche einen Gefahrenübergang mit sich bringt. Dadurch bist du selbst dafür verantwortlich wenn etwas geklaut wird.

    • #4 ist das Problem. Selbst ne SD Karte senden die oft in nem 60cm+ Karton. Da müsste die Regierung gegen vor gehen, was das für Verpackungsmüll alles ist.

  2. Gute Idee. Man muss sich was einfallen lassen. Gerade in den USA werden haufenweise die zugestellten Pakete vor der Haustür geklaut. Besser wäre natürlich noch ein fest verbauter Kasten, da hin und wieder auch die Lieferungen größer sein können. Ich denke einen Versuch ist es wert und man wird sehen, wie sich das ganze bewährt. Man muss eben neuen Ideen aufgeschlossen sein.

  3. Welchen Türschlitz meinen die? Unsere Haustür hat auf drei Seiten Einbruchsschutz, die schließt so dicht, da gibt es keinen Türschlitz unter dem man etwas durch schieben könnte. Das dürfte bei den allermeisten Einfamilienhäusern mittlerweile auch Standard sein. Oder verstehe ich das falsch und diese Art der Zustellung ist nur für Mehrfamilienhäuser, in den Treppenhäusern gedacht?

    • In Amerika machst halt mit ner Bastelschere ein kleinen Schlitz in die Außenwand oder Haustür 😀

    • Offensichtlich geht um Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Bei Einfamilienhäusern gibt es andere Möglichkeiten.

  4. Das ist auch aus Sicht der Amerikaner gedacht, die haben keinen richtigen Türfalz, geschweige denn dichte Türen (zu 98% nicht).
    Ich habe eine in Deutschland übliche Haustür jüngeren Datums, die rundherum einen luftdichten Doppelfalz hat, dazu zieht sich beim Abschließen die Tür besonders eng in ihren Rahmen indem Haken ausgefahren werden. Da passt kein Blatt Papier durch und wenn ich versuchen würde da ein Metallkabel dazwischen zu bekommen mache ich mir höchstens die Türe kaputt. Und unsere Haustüre ist überhaupt nichts besonderes, in diesem Jahrtausend wurde in Deutschland gar nichts anderes mehr verbaut (von den Sicherheitshaken beim Abschließen vielleicht abgesehen).

  5. Erster Gedanke war „cool das erhöht die Sicherheit“ momentan schmeißen uns die Boden das einfach vor die Tür wo jeder von der Straße einfach zupacken kann. Zweiter Gedanke das ein potenzieller Dieb sofort sieht das offensichtlich niemand zu Hause ist. Also nicht gut .

    • Ha! Guter Punkt! Hab ich vergessen auf meine Liste zu setzen. 😉

    • Ach die Pakete werden doch auch jetzt schon abgeladen, unabhängig ob jemand zuhause ist.
      Das würde mir nicht als Anzeichen reichen.

  6. Ich persönlich habe für so etwas keine Verwendung. Pakete kommen in die PackStation oder den Amazon Locker.
    So what?

  7. TierParkToni says:

    Nach den ersten 10 Kommentaren verstehe ich, warum Deutschland kein „Testland“ wird :
    Nahezu alle in DE haben anscheinend hermetisch schließende Türen, nutzen die um die Ecke gelegene Packstation oder den Amazon Locker – oder haben Angst, dass dann der böse Nachbar hinter seiner ebenfalls hermetisch schließende Haus- oder Wohnungstüre den Beutel catcht und man dann das Nachsehen im Bezug auf die Haftung hat …

    Warum haben wir eigentlich Airbags oder Sicherheitsgurte, wenn damit vergleichbar doch alle so sicher Auto fahren (NICHT) ?

    Ich für meinen Teil habe rund um mein Grundstück nahezu KEINE Sichtsperre auf das Grundstück, und alle Paketdienste legen bei mir auf der von außen gut einsehbarer Terrasse Ihre für mich bestimmten Pakete ab, ohne bis heute auch nur ein einziges „verloren“ zu haben – und jetzt ratet mal, bei wem bei der letzten Einbruchsserie NICHT eingebrochen wurde 😉 ?

    War übrigens interessant, damals auch von der Kripo zu hören, das u.a. „maximale Sichtbarkeit“ auch gleichzusetzen ist mit „maximaler Sicherheit“, denn auch Diebe/Einbrecher haben es nicht gerne, bei Ihrer „wert-transferierender Tätigkeit“ so deutlich für jedermann gesehen zu werden …

    • Was die Thematik der PackStation / Amazon Locker betrifft: Ich habe im Umkreis von knapp 3 km 3 PackStationen und auf dem Weg zum Büro nochmals 2 Amazon Locker, welche voneinander ca. 2 km entfernt liegen. Und ich wohne nicht in der Großstadt.

    • Ich habe ebenfalls eine großteils einsehbaren Garten und es gab in der Nachbarschaft in den letzten 20 Jahren keinerlei Einbrüche.
      Dennoch weigern sich manche Paketboten Pakete vor die Türe zu legen, obwohl der Hauseingang selbst „um die Ecke“ und von der Straße nicht einsehbar ist, höchstens aus einem Nachbarhaus sichtbar.

      Meine Lösung war, ein Aushang und ein zweiter in einer Gartenhütte, die Türklinke der Hütte habe ich außen durch einen Knauf ersetzt. Die Türe steht immer offen. Wenn was gebracht wird, dann stellen sie es in die Hütte, ziehen die Türe zu und das Paket ist sicher verstaut.

      Auch für Briefe haben wir uns ja im 20. Jahrhundert relativ sichere Empfangsbehältnisse überall eingebaut. Das muss jetzt halt nach und nach für Pakete kommen, weil wir keine Lust mehr haben zu Zwischenlagern (Laden) zu fahren und uns stattdessen Dinge im Karton direkt nach Hause schicken lassen.
      Das zweite unverzichtbare Element ist die 240l Altpapiertonne, die stets mit viel Gewalt vollgestopft ist und gerade so für die Kartonagen reicht. Steht natürlich in der Hütte, so erscheine ich regelmäßig magisch mit neuen Dingen aus meiner Gartenhütte, die darin gleich ausgepackt werden.

    • bis zu unserem letzten Einbruch im Haus habe ich darüber auch anders gedacht. In welcher Welt lebst du? In deutschen Großstädten sind regelrechte Diebesbanden unterwegs. Also lass gerne deine Türen und Fenster offen stehen, ich investiere lieber in eine sichere Haustür und lass nicht die ganze Welt wissen, dass ich nicht zu Hause bin.

      • Die meisten allerdings steigen eh nicht über die Haustür, sondern die Fenster ein. Wenn du da nix hochwertiges und extra sicheres verbaust, kannst du dir das Geld bei der Haustür eigentlich auch sparen.

        • Glücklicherweise lebe ich auch in Bayern + keiner Großstadt.
          Als wir unsere 3fach Verglasung eingebaut haben gab’s Einbruchsschutz für einen sehr kleinen Aufpreis. Jetzt schließt jedes Fenster mit Pilzköpfen rundherum, da lässt sich nichts aufhebeln. Höchstens einschlagen, was mit 3 Scheiben einigen Lärm und Aufwand/Verletzungsgefahr bedeutet. Dafür, dass wir eh keine Wertsachen Zuhause haben. Ein potentieller Einbrecher sucht sich da lieber ein anderes Haus mit alten Fenstern und Türen, am besten ein typisches 70er Bungalow mit dunklen immergrünen Hecken rundherum und diesen alten schwarzbraunen Holzfenstern die sich leicht aufhebeln lassen. In solchen Häusern leben auch eher ältere Leute, die haben auch eher Wertsachen Zuhause. Frauen haben früher ja viel Schmuck getragen und entsprechend haben ältere Damen häufig Schmuck Zuhause und ältere Menschen sind noch ziemlich auf Bargeld fixiert und haben nicht selten hohe Mengen im Haus versteckt, die Diebe kennen alle Geheimverstecke.

          Am besten noch die Rolläden immer halb herunter gelassen während die Herrschaften auf den Kanaren sind…

  8. Leute, bevor ihr nörgelt, schaut euch mal an wofür das gedacht ist. In den großartigen Glitterbomb Videos von Mark Rober kann man sehr gute Beispiele sehen: https://youtu.be/xoxhDk-hwuo?t=25
    In den USA legen die Paketboten die Lieferungen offen vor der Haustür auf der Veranda ab, jeder der auf dem Bürgersteig vorbei kommt, kann die einfach mitnehmen. Da ist eine reißfeste Tasche mit ’ner Strippe dran allemal sinnvoller als gar nichts, den Gelegenheitsdieb schreckt sowas schon ab. Diese Situation dürfte es hier in Deutschland eher weniger geben.

    • Natürlich gibt es genau das auch in Deutschland. Dafür braucht es auch keine Veranda, es reich dass die pakete im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses vor der Tür abgelegt werden. Ist mir selbst bereits passiert und das in einer „besseren“ Wohngegend.

      • „eher weniger“ bedeutet nicht, dass es das gar nicht gibt. Mir sind allerdings solche typischen US-Wohngegenden hier nicht bekannt. Und im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses ist schon eine ziemlich andere Situation. Erstens kann man da nicht von der Straße aus reinschauen, zweitens sollte das abgeschlossen sein. Die Anzahl der Gelegenheitsdiebe ist signifikant niedriger. Wer es natürlich auf’s Klauen anlegt, den hält weder ein verschlossenes Treppenhaus, noch eine Zustelltasche auf.

  9. deafdumbblind says:

    und warum nicht sowas?
    https://us.eufy.com/products/t8790

    Da macht man sich wenigstens die Türe nicht mit kaputt.

  10. Hab vor meine Haustür als Ablageort für Pakete eine Box aus WPC (Witterungsbeständige Kunstoffdielen) in Holzoptik gebaut. Die ist durch ein Code-Schloss gesichert und der Zusteller hat entweder Kenntnis von dem Code oder er ist als Zusatzinfo auf dem Paket vermerkt! Meine eigene kleine Packstation funktioniert seit über einem Jahr problemlos!

    • Thorsten G. says:

      Das ist auch die einzig wahre Lösung. Eine eigene Paketbox im EFH.Oder Zuhause sein. Oder Amazon Locker. Bei uns im Mehrfamilienhaus legen die Amazon-Boten alles ins EG. Kommt immer mal wieder was weg, aber nicht mein Problem. Wie lang sollte da da Kabel aus der 3. Etage sein? Von Bolzenschneidern hat man in USA auch noch nie gehört, könnte man meinen.

  11. Was ist denn das für ein Kabel? Damit das unter der Tür durchgeht kann das doch kaum besser sein als die Geschenkbänder für Fahrräder, die man in 0,5 Sekunden geknackt hat. Weiß hier jemand mehr?

  12. Gab es schon hier: den PaketButler. Enthielt ein Mobilfunkmodem, konnte aus flachem Zustand zu einem richtig großen Sack aufgezogen werden und von jedem Lieferdienst einmal geöffnet, gefüllt, verschlossen und danach nur noch mit der PIN des Besitzers geöffnet werden. Gesichert durch Drahtverstärktes Nylonband, das unter der Wohnungs-Tür durch ging. Inkl. Benachrichtigung via App, was gerade mit dem Butler geschieht. 99 Euro damals bei der Telekom…
    Mittlerweile nach Einstellung der Firma sinnlos geworden und im Elektroschrott entsorgt. Der Grund: In zwei Jahren hat EINMAL ein Kurier das Ding korrekt benutzt. Ansonsten lagen die Lieferung AUF, UNTER oder bei Kurieren mit einem Mindestmaß an Einsatz gerne auch mal ZWISCHEN Boden und Deckel von außen halb in die Sackhülle geschoben.

    Manchmal scheitern gute Ideen auch einfach an den Menschen, die sie nicht benutzen wollen, obwohl es so in der Hinterlegungsverfügung geschrieben steht. Oder an deren Zeitstress bei der Auslieferung.

  13. Ideal wäre auch eine möglchst einfach und möglichst von jedem Lieferdienst unterstützte Smarthome-Anbindung.
    Aktuell kann man ja schon Abstellhinweise bei vielen Anbietern hinterlegen, auch Zahlencodes für Türen.

    Aktuell läuft das so: Bin ich nicht da, geht die Türklingel aufs Handy (und zwar per Telefon-Verbindung, nicht über irgendwelche proprotären Apps, die nur mit Glück und bei guter Internetverbindung laufen).
    Ists ein Paket, wird Gartentor und Garage geöffnet. Ist es was anderes (Hausierer, Bettler, …), erfährt der klingelnde nichtmal, dass keiner da ist.

    Statt Klingeln und Anruf könnten Anbieter doch einfach ermöglichen, einen oder 2 Links zur jeweiligen Haussteuerung zu hinterlegen, die dem Zusteller dann als Button angezeigt werden.
    Und am besten noch fest hinterlegte Begriffe zur Auswahl (weil nicht alle Zusteller deutsch können), was zu tun ist und was diese Buttons machen. zB ‚Gartentor entriegeln‘ und ‚Garage auf/zu‘.
    Also einfach den Abstellhinweis ergänzt darum, das der Zusteller ohne Klingeln direkt aufs Grundstück, in einen Gartenschuppen, eine Garage, eine Paketbox oder was auch immer kommt.

    • gute Idee, scheitert aber halt an den Mindestlohnopfern, die da versuchen, die Pakete auszuliefern. Irgendwie scheinen die völlig zwanghaft immer klingeln zu wollen, auch wenn deutlich drinsteht, direkt in den Paketbehälter zu liefern statt erst zu klingeln.

      Wir haben zwei Streugutbehälter, wirklich sehr groß, es gab in den letzten 7 Jahren nur 3 Pakete, die nicht reinpassten (und dafür gibt es dann den Hinweis auf das Nebengebäude hinten am Grundstück).
      Auf beiden steht ganz klar drauf, dass es Paketbehälter für Familie XXX und Firma YYY sind, es sind Logos aller Paketdienste drauf. Läuft man direkt dran vorbei, sollte also funktionieren, sollte man meinen.
      Mit Hermes, DHL, DPD klappt das auch, ausser wenn ein Vertretungsfahrer ist, der die eindeutigen Anweisungen nicht durchliest.
      UPS hängt vom Fahrer ab, manche können lesen, andere stellen das Paket direkt an die Haustür an einer vielbefahrenen Straße.
      Amazon ist zu dämlich. Die klingeln entweder und wundern sich dann, dass man während eines Kundentelefonates nicht extra runterrennt (dafür ist nun mal der Paketbehälter vorgesehen), oder legen die Pakete im Regen AUF den Deckel des Paketbehälters.
      So blöd kann man doch gar nicht sein. Oder verteilen das in der Nachbarschaft unter die Vordächer, den Lieferfotos nach hat irgendein mir unbekannter Nachbar im Umkreis von 500m anscheinend eine äusserst geschmackvoll eingerichtete Veranda.

      Da der Kunden“service“ von Amazon ausserstande ist, das Problem nachhaltig zu lösen (lesen beibringen der Anweisungen für den Zusteller könnte helfen, oder besser Anweisungsoptionen wie „sicherer Ort“ anbieten statt „Terasse“, alternativ Leute mit solch wichtigen Jobs einfach mal bezahlen), ist Amazon als Lieferant jetzt einfach raus.
      Ich kann auch direkt bei den jeweiligen Händlern bestellen und vorher klären, dass ich nur DHL akzeptiere.
      Bei der Kündigung von Prime kam nicht mal mehr die übliche „Warum“-Frage, wahrscheinlich passen die massiven Beschwerden der Kunden über das völlig unbrauchbare Produkt „Amazon Logistics“ hier im Umkreis nicht zur Agenda…
      Amazon sollte sich wieder auf seine Kernkompetenzen besinnen, das ist Rechenleistung und Webshops/Lagerhäuser, Logistik sollten die Leuten wie DHL überlassen, die das schon mal gemacht haben und sich auskennen.

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