Amazon soll Spotify-Konkurrenten planen

artikel_amazonMusikdienste haben wir eigentlich genug zur Auswahl. Spotify. Apple Music. Google Play Musik. Oder auch Deezer. Alles Dienste, die die Musikflat gegen Bares anbieten. Amazon ist da etwas anders aufgestellt, bietet in Verbindung mit einer Prime-Mitgliedschaft viele Titel zum Hören an. Ebenfalls mit Offline-Zugriff. Nur halt nicht so umfangreich wie der Wettbewerb. Soll aber kommen, wie Daily Mail mit Bezug auf Reuters-Quellen behauptet. Der Service soll funktionieren wie Spotify. 10 Dollar / 10 Euro im Monat kosten und eben Zugriff auf +30 Millionen Titel bieten. Streamen oder offline hören.

Die Quellen gehen von einem Start im Sommer oder im Herbst aus, Amazon finalisiere gerade alles. Was nun dran ist, wird man dann sehen, wenn es vor der Tür steht. Nachvollziehbar ist der Schritt auf jeden Fall. Muss man halt sehen, wie das Ganze preislich gelöst wird. Man zahlt ja heute unter Umständen schon genug. Es läppert sich, wenn man zahlreiche Dienste nutzt. Da kommen „Familienboni“ gerade recht. Machen sicherlich viele von euch. Netflix, Spotify, Google Play Musik oder auch Apple Music mit Freunden teilen – schon ist die monatlich zu zahlende Summe wesentlich kleiner.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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23 Kommentare

  1. Henry Jones Jr. says:

    @Chris: das stimmt, ich hatte mal eine Zeit lang Google Music getestet. Die Listen dort haben mir mindestens genauso gut gefallen, wie bei Spotify. Allerdings bietet Spotify mir mehr komfort in der Bedienung (hauptsächlich wegen Connect). GM hat aber auch Vorteile. Muss halt jeder selbst heraus finden, was besser zu ihr/ihm passt

  2. Denke die frage wird sein. Was hat dann Amazon was andere nicht haben.Spotify zb hat gigantische Lücken im Sortiment. Wenn man nun 4 Anbieter hat mit denselben Lücken was bringt das?

    Ich finde die Angebote auch zu teuer. Sicher wenn man Jung ist und jeden Mist hört. Ex und Hopp. Denke aber wenn man älter wird ändert sich das. Und wenn dann die Musik Sammlung laufende Kosten verursacht. Sieht die Rechnung schon anders aus. Ich stelle mir mal vor meine Musiksammlung seit den 70er wäre Streaming. Und ich hätte seit dem Monatliche kosten von 10 Euro.

    Wobei Spotify zb nicht mal Gewinn macht. Wehe die Investoren verlieren mal die Geduld.

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