Amazon Music Unlimited: Amazon mit speziellem Angebot

Amazon wird bald den Prime Day 2019 starten. Sicher dürfte sein, dass man im Vorfeld noch hier und da Aktionen einstreut. Wie die aktuelle. Da bekommt man 4 Monate Amazon Music Unlimited für lediglich 99 Cent. Ein definitiv gutes Angebot, wenn man sich mit Amazons Musikdienst anfreunden kann, der in harter Konkurrenz zu Play Music, Spotify, Apple Music und anderen steht. Amazon schreibt: Das Angebot gilt bis zum 16.07.2019 23:59 Uhr und nur solange der Vorrat reicht. Das Angebot gilt nur für Kunden mit einer Prime- (Probe-) Mitgliedschaft. Vom Angebot ausgeschlossen sind Kunden, die bereits Amazon Music Unlimited nutzen oder genutzt haben (einschließlich einer Probe-Mitgliedschaft). Wichtig zu wissen: Solltet ihr das Angebot nicht mehr nutzen wollen, dann kündigt – sonst werden euch nach Ablauf der Phase 7,99 Euro im Monat abgezogen. Die Musik kann nicht nur auf „den üblichen“ Geräten gehört werden, Amazons Dienst klappt natürlich auch über den Echo.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. Bin gerade am Ausprobieren der Alternativen zu Spotify Premium. Habe Amazon und Tidal am Start. Tidal ist zwar von der UI unschlagbar und auch deutlich schöner als Spotify, aber Amazon ist funktionell teilweise gar nicht so schlecht. Mir gefällt z.B. die Einblendung der Songtexte.

    • Ich nutze Amazon Music Unlimited auf den Echos und Google Play Music auf dem Smartphone.
      Würde liebend gerne nur ein einziges Familienabo haben, aber leider läuft Google Music nicht auf den echos.
      Und bei Amazon Music Unlimited fehlt mir eine ganz wichtige Funktion: Eine automatische Playlist der „Gefällt mir“-Titel.
      Ich nutze oft die „Radios“ um neue Songs/Interpreten zu entdecken. Wenn mir was gefällt (im Auto, Zug, Zu Fuß, …) drücke ich schnell auf Gefällt mir. Diese Songs packt Google in eine automatische Playlist, so dass ich diese 1. nutzen kann um nur Songs zu hören die mir gefallen und 2. um diese dann ggf. anschließend (wenn man Zeit hat) in passende Playlist zu sortieren. Für mich persönlich ist das ein KO-Kriterium warum ich immer noch bei Google bin (alle anderen bieten das imho nicht). Und das dann noch seit Beginn für 7,99€

      • Naja das sind dann eben zur Zeit statt einem Klick drei bei Amazon. Klick aut die Punkte: „Zu Playlist hintzufügen “ und du denkst dir einen Playlist für das Zeug aus und speicherst es dort. Oder man sagt „Alexa, füge diesen Song meiner Playlist XYZ hinzu “ Für 2 Klicks Ersparnis würde ich nicht auch Google noch Geld geben.

        • 3 (zielgerichtete) Klicks im Auto statt einer können schon schnell tödlich sein.
          Habe jetzt Google 7,99/Monat + Amazon Music 79/Jahre – komme also auf unter 15€/Monat, was so ziemlich das gleiche ist was die Familienabos kosten. Und für meine Nutzung (Auto/Zu Fuß/Bahn nur persönlich und zuhause über den echo eher die Familienmusik) kommt ich da ganz gut weg (und versaue mir auch nicht meine persönlichen Empfehlungen mit Kindermusik).

      • Der Redakteur says:

        Bietet Spotify seit kurzem an. Gefühlt erst ein paar Tage. Nennt sich dann „Songs, die dir gefallen“.

        • @Der Redakteur: Bietet Spotify seit Bestehen an. Man klickt bei der Wiedergabe eines Songs, der einem gefällt, das Herz an, dann landet er in der Playlist „Meine Lieblingssongs“ (hieß früher mal „Meine Favoriten“). Die „Songs, die dir bisher entgangen sind“ (vermutlich meinst du die? Zu „Songs, dir dir gefallen“ findet Google nix) sind einfach nur eine automatische Playlist auf Basis der eigenen Hörgewohnheiten wie „Dein Mix der Woche“.

          Ich muss oft schmunzeln, wenn Leute sich bei Spotify an fehlenden Features stoßen und ich sie dann aufkläre, dass es sie längst gibt und wo man sie findet. Manchmal frage ich, ob ich der Einzige bin, der mal in die Untermenüs reinschaut oder „Tipps und Tricks“-Artikel liest 😉

          • sunworker says:

            @Alex
            Na dann muss ich jetzt auch schmunzeln und kläre dich auf:

            Die automatische Playlist „Songs, die dir gefallen“ ist seit kurzem in der Spotify App für Android / Windows etc drin.

            Wie @DerRedakteur ja auch bereits gesagt hat. Und ja die heisst genau so.

            Ich finde diese Playlist superscheisse, weil die nicht löschbar oder deaktivierbar ist. Jetzt habe ich die auch drin, obwohl ich die niemals(!) hören werde. Ich höre halt unterschiedliche Musikrichtungen und würde diese niemals mischen.

            Wer immer nur Pop hört oder so, mag das bestimmt. Ich nicht. Typisch Spotify, als Option wäre das ok, aber nein sie zwingen einen dazu.

            Wenn das im Spotify Forum angesprochen wird, auch von Millionen Leuten, wird das einfach ignoriert. In Sachen Arroganz haben sie selbst Apple lange überholt.

            Deshalb werde ich in Kürze auch mal wieder Tidal testen und vielleicht auch Deezer. Mal sehen ob ich danach noch bei Spotify Premium bleibe.

          • Habe gerade ein Abo zum testen abgeschlossen und wollte schreiben das es das immer noch nicht gibt.
            Dann kann ein App Update und es geht…
            Also definitiv nicht seit dem es Spotify gibt (oder zumindest nicht durchgängig).

  2. Dürfte doch kaum noch einer nutzen können, weil gefühlt jeder schon mal den Probemonat hatte.

    • Ich habe den Probemonat schon zweimal genutzt. Diesmal bekam ich statt der 99Cent für 4 Monate 0,00€ für 3 Monate angezeigt. Scheint also mehrfach zu funktionieren.

  3. Das Hauptproblem beim Amazon Music ist für mich, dass es keine öffentlichen Playlists gibt. Das macht es sehr viel schwerer Musik abseits des Mainstreams zu entdecken.

  4. Bin seit ein paar Monaten beim Deezer Familienabo über Russland gelandet, kostet 255 Rubel (grob 3,55€ im Monat). Ein Mal mit VPN registrieren und gut ist. Hatte die Faxen mit Freimonaten satt… 🙂

  5. Gandalf B says:

    Prime Family Sharing hat das nicht oder? Das alle für 7,99€ hören können?

  6. Das „Killer-Argument“ ist eigentlich, dass man auf den Amazon-Echos, kein anderes Familienabo zum laufen bekommt. Spotify und Deezer arbeiten mit eigenen Accounts pro User im Abo. Die Echos können aber pro Dienst (und Konto) nur 1 Zugang verwalten. Amazon Music macht das Ganze halt anders und lässt halt bei einem Account maximal 5 gleichzeitige Streams an irgendeinem Gerät (Echo, Smartphone, Tablet) zu. Meine Kinder haben jeweils zum Musik hören einen Echo Dot. Mit allen anderen Abos hat der eine dem anderen die Musik abgegraben, was zu ziemlichem Unmut geführt hat.

    • Bin mir gerade nciht ganz sicher, ob ich Dich richtig verstehe: Wir haben ein Deezer Familien-Abo und das läuft sehr wohl mit mehreren Streams parallel. Ansonsten wäre ein Familien-Account auch ziemlich sinnfrei. 😉 Bei Spotify hingegen magst Du recht haben. Da hat jeder Nutzer des Familien-Account eigene Zugangsdaten.

      Oder meinst Du, dass nicht mit mehreren Profilen gearbietet werden kann?

      • Also im Zusammenhang mit Spotify und 3 Amazon Echos habe ich es definitiv getestet, dass man KEINE parallelen Streams durchführen kann, da man ja verschiedene Logins braucht. Ich habe aktiv an der Hotline von Amazon nach Deezer und Spotify gefragt und mir wurde gesagt, dass Familienabos nur von Amazon Music definitv laufen, weil hier einem User einfach mehrere Streams erlaubt werden.

        • Okay, habe ich Dich doch richtig verstanden. Deezer läuft auch Definitiv! Da hat man einen Account mit bis zu 5 verschiedenen Profilen. Läuft uns bei uns problemlos auf 4 Echos und 4 Smartphones.

          Bei Spotify klappt es in der Tat nicht, weil das über einzelne Accounts gesteuert wird und jeder Account nur einen Stream spielen darf (sonst hätte man ja quasi X* 5 Accounts).

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