Amazon Music ergänzt seine Podcast-Auswahl durch über 350 Formate der ARD

Amazon Music nimmt ab sofort auch 350 Formate der ARD in sein Podcast-Programm auf. Die Podcasts stehen allen Amazon-Music-Kunden kostenfrei zur Verfügung. Alles andere wäre in diesem Fall allerdings auch dreist gewesen, schließlich finanzieren die Beitragszahler die Inhalte bereits über den Rundfunkbeitrag.

Mit dabei sind bei Amazon Music also nun z. B. Oury Jalloh und die Toten des Polizeireviers Dessau,  True-Crime-Formate wie Mordlust und Tatort Geschichte – True Crime meets History, Wissenspodcasts wie Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten oder CheckPod – Der Podcast mit Checker Tobi, Politik-Produktionen wie maischberger. der podcast und Entertainment-Formate wie Machiavelli – Rap und Politik, Domian 2021 oder der Coldmirror-Podcast.

Sowohl in der mobilen Amazon-Music-App als auch im Web können Kunden die neuesten Shows entdecken, per Sprachbefehl abrufen oder kuratierte Empfehlungen der Top-Kategorien, Charts der beliebtesten Podcasts und Zugriff auf Trailer der Formate erhalten.

Angebot
Microsoft 365 Family 12+3 Monate Abonnement | 6 Nutzer | Mehrere PCs/Macs,...
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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Klaus Mehdorn Travolta says:

    Sehr gut; die hab ich nämlich bisher vermisst. Macht die Befehle/Aufrufe etwas handlicher und/oder man muss nicht extra ne Routine für ARD Audiothek erstellen.

  2. „Alles andere wäre in diesem Fall allerdings auch dreist gewesen, schließlich finanzieren die Beitragszahler die Inhalte bereits über den Rundfunkbeitrag.“

    Das hält die Verantwortlichen nicht davon ab ständig vom Beitragszahlenden produzierte Hörspiele nur einmal zu senden (Nachts…vielen Dank) um Sie dann gegen Entgelt woanders zu Kauf anzubieten.

  3. Ein Satz wie „ Die Podcasts stehen allen Amazon-Music-Kunden kostenfrei zur Verfügung. Alles andere wäre in diesem Fall allerdings auch dreist gewesen, schließlich finanzieren die Beitragszahler die Inhalte bereits über den Rundfunkbeitrag“ ist doch populistisch.

    Er unterstellt das es hätte sein können das die ARD Geld dafür will, dabei bekommt man diese Inhalt bei der ARD doch sowieso, auch eventuelle „Rundfunkgebührverweigerer“

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