Amazon mit zehn kostenlosen Apps, darunter Business Calendar und Where’s my Perry?

Auch am zweiten Weihnachtstag lässt sich Amazon nicht lumpen und bietet interessierten Benutzern die Installation mehrerer kostenloser Apps an. Bereits gestern hatte man mehrere Apps im Angebot und auch heute hat man einen Mix aus Spielen und Anwendungen für Benutzer bereitgestellt.

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Besonders interessant dürfte für viele sicherlich die App Business Calendar sein, ein sehr guter Kalender für die Android-Plattform, der definitiv einen Blick wert ist. Ansonsten darf man für sich selber entscheiden, was man von den anderen neun Apps hält, während man den Disney-Spaß Where’s my Perry? sicherlich kennt, könnten Tägliches Bauchmuskeltraining, The Lost City, Voxel Invaders, Chimpact, Osmos HD, Fraction Calculator Plus, Ultimate Hangman HD und From Cheese für viele neu sein.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es gut ist, diese Apps zu installieren
    ich hab die Erfahrung gemacht, daß auch Apps, die einfach nur lokal stattfinden, irgendwelches Spiel, nur funzt, wenn man bei amazon angemeldet ist, also online
    und das ist nicht nur quatsch, das macht auch keinen Sinn

    Deshalb bin ich bei diesen Angeboten inzwischen vorsichtig

  2. @ConnieM
    Apps die über den Amazon AppStore installiert werden, nehmen unregelmäßig, spätestens aber alle 30 Tage (?), Kontakt mit „zuhause“ auf um die Gültigkeit der Installation zu überprüfen.

  3. @conniem das machen die anderen apps aus dem Google play store auch .. Wenn du die Google play Dienste deaktivierst , kannst du nach ein paar Stunden auch keine APP mehr nutzen vorallem bei bezahlapps da diese ja prüfen müssen ob es wirklich gekauft wurde.

  4. Ich hab das mit diesen kostenlosen Amazon Apps auch wieder gelassen, nachdem ich im Urlaub war und auf einmal keine dieser Apps mehr funktionierte da ich kein Netz hatte. Mit den Apps aus dem Playstore hatte ich das Problem nicht

  5. Na ja. Dann haben die 600 Leute, die diese Schweinefirma Amazon am 23.12. in Brieselang noch schnel fristlos entlassen hat, zwar immer noch nix zu essen, aber wenigstens tolle Apps.
    F**k dich Amazon!

  6. @rude_boy:

    http://www.shortnews.de/id/1067926/amazon-kuendigt-600-mitarbeitern-zu-weihnachten

    Diese Leute waren nur befristet eingestellt (quasi als Saison-Arbeiter) – ich verstehe also die Aufregung nicht ganz. In Bezug auf Weihnachten waere es sicher schoener gewesen, wenn die Leute in den bezahlten Weihnachtsurlaub geschickt und offiziell am 02.01.2014 entlassen worden waeren. Übrigens entlassen auch andere Firmen z.B. die MALTESER („eine Kirche in der Kirche?“) kurz vor Weihnachten Leute und da regt sich niemand auf…

    @caschy
    Nun mal zurueck zur Technik:
    Dieses „nach Hause-Telefonieren“ ist schon irgendwie ätzend.
    Wenn Programme das Internet nicht nativ benoetigen wie z.B. Internet-Browser oder aktuelle Wetter-Information – dann sollte die Nichtbenutzbarkeit dieser Programme bei
    Nichtverfügbarkeit des Internet ohne entsprechenden Hinweis strafbar sein.
    Zumindest ist das irrefuehrende Werbung und gehört verboten.
    Frage: Ist das bei anderen Android-Programmen (welche via google-apps installiert wurden) auch so?
    Von Apple (quasi dem Erfinder der app-stores) habe ich so etwas noch nicht gehört.

    Wie kann man denn so etwas technisch unterbinden oder zumindest zuverlässig testen?

    Ansonsten allen noch Frohe Weihnachten!

  7. Business Calendar ist empfehlenswert. Macht alles tiptop so wie ich will. Habe allerdings die normale Bezahl-Version installiert.

  8. synchronisiert sich Buisiness Calendar mit dem Google Kalender?

  9. @ bat:
    Wenn du es möchtest, ja.
    Wenn du es nicht möchtest, dann nicht.

  10. @Joerg: Da ich persönlich betroffene „Saisonarbeiter“ kenne, weiß ich definitiv, dass das nicht stimmt, dass die Verträge ausgelaufen wären.
    Anders wären die Kündigungsschutzklagen auch nicht erklärbar, die noch am 23.12. beim Gericht eingegangen sind.

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