Amazon: In den USA kann schon mittels Augmented Reality geshoppt werden

Manches kommt ja ein bisschen später nach Deutschland. Neulich beispielsweise IKEAs App, mit der man sich Möbel mittels Augmented Reality in die Bude stellen kann, damit man sieht, ob es passt oder wirkt. Nicht der erste Anbieter und sicherlich auch nicht der letzte. Die IKEA-App ist mittlerweile in Deutschland verfügbar. Auch Amazon hat mittlerweile nachgezogen, allerdings auch erst in der App für den US-amerikanischen Markt. Doch auch mal ganz nett, das Ganze in Aktion zu sehen. Wenn es bei der Auswahl eines Produktes hilft, warum auch nicht?

Amazon hat nicht alle Produkte eingepflegt, man gibt lediglich an, dass es sich um tausende Produkte handle. Vorausgesetzt wird mindestens iPhone 6s und iOS 11.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Endlich mal etwas wo ich einen Mehrwert in den AR-Funktionen sehe. Daumen hoch.

  2. Die Leute mit der Aussage: „Ein Amazon Echo mit Kamera kommt mir nicht ins Haus!!“ hat Amazon jetzt geschickt umgangen. 😉

  3. Jaja, alles kommt wieder.
    Ich hatte vor ungefähr 18 Jahren mit einem „Abfallprodukt“ der Firma Nedgraphics aus Holland für die Teppichindustrie am PoS (Point of Sale) eine Mapping-Software entwickelt, bei dem man nach Auswahl von Raum, Farbe und Muster des Teppichs der Teppich in dem Raum gemappt wurde. Schweine-Arbeit damals, geht heute mit den neuen Kameras und Techniken einfacher.
    Seien wir mal gespannt.

  4. @niklas:
    kleiner, aber feiner Unterschied: Echo ist stets auf Empfang,und lauscht daher die ganze Zeit. Das AR Ding ist ein Service auf Anfrage wo man übermitteltes besser kontrollieren kann, z.B. aus dem Weg räumen. Aus dem Schall kann theoretisch aber viel mehr berechnet werden.
    Ein Echo ohne Serveranbindung wäre für mich nett, ebenso diese AR App, wenn sie nicht auf ein unterepräsentiertes System begrenzt wäre. In den USA mag die Einschränkung kein Problem sein weil Apple einen höheren Anteil hat, in Deutschland bzw. Europa mit iPhone Anteil um die 10% bringt es nicht viel. Aber irgendwo muß man auch anfangrn, ganz klar.

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