Amazon Home of Christmas: Pop-up Store greift lokalen Handel an


Amazon möchte Berlin dieses Jahr ein bisschen Weihnachtsstimmung einhauchen. Und im Idealfall auch noch dafür sorgen, dass Besucher des „Home of Christmas“ auch gleich noch ihre Geschenke bei Amazon kaufen. Vom 22. bis 27. November gibt es erstmalig in Deutschland am Berliner Ku’damm (26 a) den Home of Christmas Pop-up-Store. Hier können Kunden dann Produkte ausprobieren, sich beraten lassen oder an einem der Weihnachts-Workshops teilnehmen.

Für manche Aktivitäten ist allerdings eine Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Das ist ab dem 12. November auf der Seite möglich, auf der auch alle Aktivitäten dann aufgezählt werden.

Über 500 Produkte wird Amazon vor Ort zum Ausprobieren haben, darunter auch welche, die in der Cyber-Monday-Woche als Angebote verfügbar sind. Man kann die Produkte zwar nicht direkt mitnehmen, sie aber einfach über die App direkt vor Ort bestellen. Gutes wird dabei auch noch getan, über Amazon Smile wird Geld für das Deutsche Rote Kreuz gesammelt. Das geht offenbar auch ganz ohne Kauf:

Kunden können vor Ort zudem das Deutsche Rote Kreuz unterstützen – ganz ohne eigene Kosten: Dazu müssen sie lediglich die „Smiling Boxes“ anlächeln. Für jedes Lächeln spenden Amazon und das Programm Smile.amazon.de 1€ an das Deutsche Rote Kreuz. Wenn die Maximalsumme von 10.000€ erreicht ist, legt Amazon noch einmal 5.000€ obendrauf.

Einige Events werden auch live übertragen, welche das konkret sind, nennt Amazon aber noch nicht. Von 10 bis 20 Uhr ist Home of Christmas an den jeweiligen Tagen geöffnet – außer am Sonntag, da bleibt auch der Pop-up-Store zu. Weitere Infos findet Ihr im Amazon Blog.

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16 Kommentare

  1. Das gibt ein böses Erwachen, wenn statt dem getesteten Gerät die Billigkopie aus China ankommt.

  2. Unterstütz ruhig weitherin diesen Drecks Ausbeuterladen.
    Seit 6 Jahren Amazonfrei und lebe trotzdem noch

    • Die Leistungen bei Amazon sind aber einfach gut, gerade der Kundenservice.
      Wenn ich bei der Konkurrenz den gleichen Preis bzw. sogar weniger bezahle, bestelle ich aber auch lieber dort.

    • Wer genau wird denn ausgebeutet? Kannst du da auch etwas genauer werden?
      Welchen anderen Ausbeuterverein unterstützst du denn dann jetzt?

  3. „Smile Boxes“?

    Will Amazon sich jetzt seine eigenen Gesichtsdatenbank aufbauen?

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