Amazon Echo Studio im Test: Der bisher beste Echo

Schaut man sich Google, Amazon und Apple so an, dann wird man feststellen, dass sowohl Smart Home allgemein ein großes Thema ist als auch spezieller die Audiobeschallung in den vier Wänden der Kunden. Apple hat seinen HomePod, Google seine Nest-Lautsprecher und Amazon hat die Echo. Amazon zielte in der ersten Zeit auf den Sprachassistenten ab, erst später nahm man sich den Bereich Audio und Multiroom vor, der seit Jahren von anderen Herstellern belagert wird. Nun ist der Echo Studio auf dem Markt. Und eben jene Audio-Lösung habe ich mir einmal angehört.

Schaut man sich an, dass Amazon Alexa erst neulich fünf Jahre alt wurde, so ist es traurig, dass ich jetzt, Ende 2019, davon schreibe, dass es einen Echo gibt, der sich wirklich vernünftig anhört. Nein, die anderen Modelle sind nicht schlecht, aber wirklich so gar nichts, was ich abseits des Modus „Küchen- oder Badezimmerradios“ haben möchte.

Doch kommen wir erst einmal dazu, was der Echo Studio ist. Vielleicht ist er bisher unter eurem Radar geflogen. Der Echo Studio ist ein großer Lautsprecher, größer als ein HomePod. Drei 51-mm-Mitteltonlautsprecher, ein 25-mm-Hochtonlautsprecher sowie der 133-mm-Woofer sollen als Fünfer-Gespann für Sound sorgen. Das vielleicht nicht nur in Sachen Audio in irgendeinem Raum, der Echo Studio hat auch einen optischen Eingang, falls ihr ihn als Heimkino-Lautsprecher nutzen wollt. Hier einmal in der Übersicht:

Was abseits des Klangs zu wissen und nicht unwichtig ist: Echo Studio ist ein Smart-Home-Hub, wie der Echo Plus. Bedeutet für euch: Es lassen sich Zigbee-kompatible Smart-Home-Geräte per Sprachbefehl einbinden und steuern. Das sind zahlreiche Sensoren, Steckdosen oder Beleuchtungslösungen. Alternativ nutzt man einen der zahlreichen Skills, um sein ganzes Geraffel im Smart Home einzubinden. Ansonsten beherrscht Echo Studio die komplette Palette von dem, was auch Alexa kann. Die smarte Intelligenz sitzt im Hintergrund, beantwortet Fragen und all so etwas. Das kann aber eben jeder Echo.

Was kann der Echo Studio, der Dolby Atmos unterstützt, noch so? Wenn man den Echo Studio kabellos mit Fire TV Cube (2. Gen.), Fire TV Stick 4K oder Fire TV Stick (2. Gen.) verbindet, wird der Sound im Heimkinomodus wiedergegeben. Benutzer älterer Geräte müssen nicht traurig sein, wir berichteten ausführlich über das Heimkino-Update von Amazon, das können sich auch Besitzer älterer Geräte bauen:

Ebenfalls dabei: Unterstützung für 3D-Audio, welches es ja mittlerweile auch bei Amazon Music gibt. Aber: 3D-Musik ist derzeit nur mit einem Abonnement von Amazon Music HD verfügbar.

Da stand das Gerät nun. Die Einrichtung erfolgt über die Alexa-App und dann könnte man quasi direkt loslegen. Ich habe Echo Studio erst einmal als alleinstehenden Standard-Lautsprecher genutzt, um mich stundenlang mit diversen Genres berieseln zu lassen. Und klasse: Der Kübel analysiert den Raum automatisch und passt den Sound entsprechend an.

Ich mach es da einmal kurz, Klang ist was Subjektives, ich maße mir aber an, entscheiden zu können, ob etwas gut klingt, lala oder völlig schlecht. Einfach: Der Echo Studio ist der beste Echo. Das ist einfach, wenn man auf seine Geschwister schaut. Allerdings klingt er für mich auch manchmal einen Ticken besser als ein HomePod oder ein Sonos Move – und ja, logischerweise auch besser als der Sonos One.

Allerdings gestaltete es sich so, dass ich den Echo Studio über die Alexa-App noch ein bisschen tweaken musste, also einen Hauch Bass dazupackte, damit ich ein für mich auch passendes Klangbild hatte. Das „manchmal“ in meiner Bewertung liegt daran, dass er in einer Vielzahl von Liedern ein gutes Bild abgab, aber eben nicht durchgängig. Das ist persönliches Empfinden und wiegt je nach Vorliebe anders. Der HomePod bietet meines Erachtens mehr Wärme und eine ausbalancierte Bühne, während der Echo Studio eher um die Ecke drückt, dies aber eben auch nur, wenn man in direkter Nähe ist. Gefühl: Wer akustische Musik mit platzierten Instrumenten mag, der wird vielleicht mit dem HomePod besser bedient sein.

Aber so etwas ist ja nicht einfach nur eine Glaubens- oder Ohren-Frage, sondern wie man daheim aufgestellt ist und was man ausgeben möchte. Und hier kann sich vielleicht für manche Nutzer Entscheidendes herauskristallisieren. Auch Echo Studio funktioniert im Multiroom-Setup, auch lassen sich Paare bilden. Ein günstiges System für daheim? Ist auf jeden Fall gut möglich! Selbst als PC-Lautsprecher ist der Echo Studio zu gebrauchen, ich habe das bei mir getestet. Es kommt halt auf die Ansprüche an.

Ich möchte kurz über meine persönlichen Erfahrungen im Büro schreiben. Ich sitze am Schreibtisch, hier spielt locker 10 Stunden Musik. Ich setze auf ein bestimmt schon 10 Jahre altes 2.1-System von Teufel, das Motiv 2. Meine absolute Referenz in Sachen „Büro- und Schreibtischklang“. Gerade in meinen heiligen vier Wänden habe ich einen hohen Anspruch. Nun ist nicht alles, was hinkt auch ein Vergleich, doch ich habe wirklich probiert und war immer willig zu wechseln. Der HomePod, selbst als Stereopaar auf dem Schreibtisch, konnte mich nicht überzeugen. Klingt altmodisch, aber ich will das komplette System, also meinen Rechner, auf den Lautsprechern haben. Das erlaubt der Mac über AirPlay, doch es gab immer Delay. Rein klanglich damals als Alternative mit Abstrichen denkbar.

Der Echo Studio? Ich habe alles abgebaut und nur den Echo Studio antreten lassen. Top: Eingang per Klinke. Sound? Horror für mich. In einem großen Raum kann ich noch eine entfernte, zentrale Audio-Quelle akzeptieren, da der Raum vom Sound aufgefüllt wird. Der Studio ist auf Entfernung super, aber auf einen halben Meter Ohrenabstand als Einzel-Lautsprecher für mich nicht zu akzeptieren. Mir fehlt da auf der einen Seite die Breite und echtes Stereo. Und anders kann ich den bei mir nicht platzieren, von hinten darf keine Musik kommen. Müsste man vielleicht mit zwei Studios auf dem Schreibtisch ausprobieren, aber die nehmen halt auch viel Platz weg und würden dann schon bei 400 Euro als Paar liegen. Da bekommt man doch eher schon ein echtes Stück Audio, wenn auch unsmart, für den Schreibtisch. Aber Hand drauf: Ich werde mal zwei Studios auf dem Schreibtisch für euch testen.

Übrigens: Der Echo Studio bietet eine Stereo-Raumklangerweiterung in der App an. In größeren Räumen, wo er weiter von euch entfernt ist, ist das recht gut, auf dem Schreibtisch war es nicht so toll, da es vielen Songs ihren Charakter geraubt hat.

Dennoch, wahrscheinlich steht er bei den meisten Kunden nicht auf dem Schreibtisch, sondern irgendwo im Raum. Und da macht der Echo Studio einen verdammt guten Job. Hierbei muss man auch den Preis sehen, denn der Studio kostet 199 Euro.

Ich persönlich finde das sehr fair für das Gebotene, wenn ich im Hinterkopf behalte, was ich dafür noch in Sachen Smart Home und Co. geboten bekomme. Wer da richtig auffahren will, besorgt sich für das Wohnzimmer zwei Studios und einen Sub. Top-Beschallung im preislich attraktiven Rahmen, dazu eben smart. Falls Stellfläche knapp ist: Der Echo Studio ist größer als der HomePod, ich habe mal einen Vergleich in Bildform gemacht.

Nichts zu bemängeln in diesem Bereich? Doch, natürlich. Als Sonos-Nutzer schätze ich diverse Möglichkeiten. Ich kann unfassbar viele Dienste in die App einbinden und direkt hören. Mixcloud, Spotify, Apple Music – ja sogar meine eigene Musikbibliothek. Alles andere? AirPlay im WLAN auf die Sonos-Lautsprecher oder Spotify Connect aus der App. Das geht beim Echo Studio nur bedingt. Spotify Connect? Geht natürlich, dazu eben zahlreiche Musikdienste auf Zuruf. Bei meinem Hauptdienst Mixcloud würde ich dumm aus der Wäsche schauen – oder ich müsste zu Bluetooth greifen. Kann man aber mit leben, wie ich feststellte, man kann die Geräte ja schnell auf Zuruf koppeln. Muss man dennoch bedenken (oder eben einen alten AirPort Express für AirPlay an den AUX des Studios hängen!). Ist halt ein Unterschied, ob ich einem Gerät einen Handshake im WLAN machen lasse oder über stärker begrenztes Bluetooth.

Was an Audioformaten unterstützt: wird FLAC, MP3, AAC, Opus, Vorbis, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Dolby Atmos, Sony 360 Reality Audio/MPEG-H; unterstützt CD-Qualität (16 Bit) und HiRes (24 Bit).

Und dann war da noch 3D-Audio. Da war ja was. Das ist ja das Format von Sony. Bietet Amazon an, aber auch mittlerweile Tidal und Deezer. Ich sage mal so: Das machte bisher auf mich den Charme einer Google VR-Brille. Also Stand jetzt. Brauche ich nicht. Jeder Song muss neu angepasst werden, damit er so klingt, als komme Instrument 1 von da, während Nummer 2 von da kommt. Es gibt nicht den kompletten Katalog, sondern bisher nur eine überschaubare Anzahl von Titeln und teilweise muss man diesen ja auch extra bezahlen. Außerdem finde ich persönlich, dass 3D-Audio teilweise den eigenen Charakter eines Songs verfälscht, wenn man ihn denn anders kennt. Das klingt negativer als es ist – vieles klingt auch wirklich gut und holt laut meiner Ohren das Maximale und Beste aus dem Echo Studio. Ich habe hier echt gesessen und Nicht-3D mit 3D verglichen. Manches ist der Hammer, bei anderen höre ich es nicht mal. Falls ihr die Möglichkeit des Hörens mal habt: Die 3D-Version von Stitches von Shawn Mendes ist klasse – oder auch Come Together von den Beatles.

Tja, das war er, mein Eindruck vom Echo Studio im Betrieb als Einzel-Lautsprecher. Der beste Echo. Warum erst jetzt, Amazon? Meine Kritikpunkte im Schreibtischbetrieb habt ihr gelesen, das ist aber eben subjektives. Wer modern unterwegs ist und kein klassisches Audio mehr möchte, der hat nun einen weiteren Player, den man ernst nehmen muss. Und wenn man im Smart Home aktiv ist und Alexa nutzt, dann ist die Sache vielleicht noch mal klarer.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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31 Kommentare

  1. Etwas OT, aber z.Z. scheint bei Alexa etwas rund zu laufen.
    Die aktivierten Kurzantworten funktionieren bei mir, und nach Anruf beim Support scheinbar auch in größerem Umfang nicht.
    Alexa haut also stets wieder das nervige OK raus.
    Wird angeblich dran gearbeitet… mal schaun wie lange das wohl dauert.

  2. Ich finde es auch schade, dass es jetzt doch so lange gedauert hat, ein klanglich besseres Produkt anzubieten, zumindest lassen die ersten Kritiken darauf schließen, so auch hier. Ich bin gespannt, wie sich der bei mir im Verbund mit dem Sub macht, auch als Ersatz für meine Soundbar am TV.
    Aber dennoch, Benutzer älterer Geräte können trotzdem ein wenig traurig sein, denn mit der Fire TV Box 1. Gen. z.B. ist insbesondere das Heimkino-Setup offenbar nicht mehr möglich… Schade, denn ansonsten muss sich diese Box m.E. nach nicht unbedingt hinter aktuellen Geräten verstecken, abgesehen von der fehlenden 4K Unterstützung vielleicht.

  3. Wie ist das mit dem Stromverbrauch im Standby, Caschy? Insbesondere im Vgl. zum HomePod und Sonos One?

  4. Was ich mich inzwischen frage….

    Wenn ich einen Plus habe (mit Zigbee Hub) und noch einen dazu kaufe (Studio oder Plus). Stören die sich gegenseitig oder kann ich daraus vorteile ziehen? (Einer im EG und einer im OG z.B.)

    • Solange die Geräte untereinander kommunizieren können, reicht es aus, wenn ein Gerät den Hub hat, vorausgesetzt natürlich, die Reichweite ist groß genug, alle zu steuernden Geräte per Funk erreichen zu können. Über mehrere Etagen kann ich mir schon vorstellen, dass es da schon mal zu Problemen kommen kann, so dass ein weiterer Hub vielleicht doch Sinn macht. Allerdings bin ich der Meinung, Du musst dann vorab mit jedem Plus die Geräte suchen. Ausprobiert habe ich das allerdings auch nicht, dazu fehlt bei mir der Bedarf.

  5. Da scheint bei der Produktion aber gehörig was schiefzulaufen. Bisher haben außer Bloggern und anderen Medienleuten scheinbar so gut wie keine oder überhaupt keine Privatkunde einen bekommen zu haben.

    Heute Mittag war einen Tag nach Auslieferung weder auf der US Seite, noch beim deutschen Amazon eine Bewertung abgegeben worden-da wirken die zahlreichen kommerziellen Tests irgendwie wie ein schlechter Scherz.

    Die Lieferzeiten gehen von 31. Dezember (Amazon) bis April 2020 (diverse Technikhändler). Damit fällt das Weihnachtsgeschäft offenkundig aus und auch Rabatte am Black Friday dürften so keinen Sinn machen.

    Schon komisch das Ganze…

    • Würde mir auch eine Pflicht zur Kennzeichnung von geschenkten Sachen wünschen, ähnlich wie bei youtube.

    • holger döding says:

      ..man kann noch garkeine bewertung abgeben, es erscheint der text : Dieser Artikel wurde noch nicht veröffentlicht und ist noch nicht zur Rezension qualifiziert.

    • Ich hab einen im Wohnzimmer stehen seit gestern und bin weder Medienfuzzi noch Influencer.
      Ich hab einfach rechtzeitig (kurz nach Vorankündigung) bestellt weil das Konzept (Alexa in HiFi mit ausreichend Druck) genau war, worauf ich gewartet habe.
      Der Studio lag Donnerstag im Amazon Locker, früher als ursprünglich von Amazon avisiert

  6. Dann ist der Studio wohl das was der Plus (2.) hätte sein sollen. Habe hier einen Plus stehen und frage mich seit Monaten, ob ich einen zweiten kaufen soll oder mich besser in eine andere Richtung bewege. Ihn aber neben zwei Play:1 stehen zu haben ist auch irgendwie Verschwendung. Allerdings nutze ich Alexa nur wenig – es scheint Jahre hinter Googles Assistenten zu liegen was die Fähigkeiten angeht und ich glaube nicht, dass Amazon den Abstand wird aufholen können…

    • Für Vorschläge/Alternativen zu einem Echo Plus Stereosystem mit besserem Sound und Alexa/Google Assistent bin ich dankbar. Gibt es vernünftige Alternativen zu zwei Sonos Ones bzw Play:1s mit einem Echo Dot/Home Mini?

  7. https://youtu.be/qw3ibOwaAzE

    Technikfaultier hat auch den Stereo-Test gemacht.

  8. @cashy
    Mal was anderes: was ist denn das für eine Lampe die du auf dem Schreibtisch zu stehen hast ?

  9. Wie ist das eigentlich bei der Kopplung von mehreren Echos für Stereo Modus? Gehe ich richtig, dass ich das ganze Set nur mit den eingebauten Apps ansprechen kann und nicht mit Bluetooth? Ich hatte das mal kurz im Test mit zwei Echo Dots und konnte mich immer nur zu einem verbinden. Da bei uns aber BT die bevorzugte Verbindung ist (bei drei Spotify Konten ist es ätzend, wenn ich nachher wieder Kinderlieder in meiner Timeline habe), nutzen wir fast nur BT mit dem Smartphone.

  10. Finn Stolle says:

    Kann man den Echo Studio mit eine optischem Kabel an einen Fernseher anschließen ? In der Beschreibung steht ja Klinke/Optischer Eingang. Kann man ihn dann noch als Steropaar benutzen? Damit wäre er wirklich ein super Soundbar Ersatz!

    • Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Ein Stereopaar kann man ja schon länger konfigurieren, da ging das bisher auch nicht.

    • Genau das würde mich auch interessieren. Als Soundbar für den TV und gleichzeitig als Musikanlage wenn der TV abgeschaltet ist. Wenn das ginge, wären sie sofort gekauft!

      • Kann Caschy das für uns irgendwie Testen? Naja zur Not bestelle ich ihn mir und teste dies. Falls du an die Info kommst, schreibe doch gerne hier nochmal einen Kommentar 🙂

  11. Erst einmal Danke für den Testbericht. Da bekommt man richtig Lust auf den Speaker.
    Trotzdem einmal nachgefragt. Ich habe aktuell vor den Sound meines TV-Gerätes in Wohnzimmer etwas zu verbessern. Aufgrund der zahlreichen positiven Kritiken zum Echo Studio könnte ich mir dieses Gerät dafür gut vorstellen.
    Zur weiteren Auswahl stehen noch die Sonos Beam, Sonos One/ Sonos One SL (oder vielleicht zwei davon gekoppelt als Stereopaar) oder ein Amazon Echo der neusten Generation (oder eben auch hier zwei Stück gekoppelt). Was würdet ihr mir hier denn empfehlen hinsichtlich des Sounds?

  12. Der Klinke-Eingang funktioniert nicht, wenn ich das richtig sehe. Denn man kann kein „Line-In“ in der App wählen…

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