Amazon Echo Input ab sofort erhältlich

Er wurde dieses Jahr vorgestellt und soll beispielsweise Stereoanlagen smart machen – ohne dabei einen eigenen Lautsprecher mitzubringen. Ab sofort ist mit Echo Input neues Zubehör für Alexa in Schwarz oder Weiß zum Preis von 39,99 Euro auch in Deutschland erhältlich.

Wird das kleine Gerät über ein 3,5-mm-Audiokabel oder via Bluetooth mit einem beliebigen Lautsprecher oder der Stereoanlage verbunden, werden diese Alexa-fähig und lassen sich wie Echo-Geräte nutzen. Mit Echo Input verbunden, können normale Lautsprecher sogar in eine neue oder bestehende Multi-Room-Gruppe integriert werden.

Echo Input verfügt über vier Mikrofone, so dass der Nutzer vom ganzen Raum aus mit Alexa sprechen kann. Mit einer Höhe von gerade einmal 12,5 mm fügt er sich in jeden Raum ein. Während beispielsweise Echo Dot einen integrierten Lautsprecher besitzt, erfolgt bei Echo Input die Audiowiedergabe über die angebundenen Lautsprecher.

Ergibt wahrscheinlich nur aufgrund der Bauform Sinn, denn ansonsten könnte man zum Echo Dot greifen, der neue kostet derzeit weniger.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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26 Kommentare

  1. Naja mich haben die Quakedinger beim Test im MM nicht klanglich überzeugt. gerade bei Musik. Vondahher keine schlecchte idee sich den Input zukaufen.. Habe ja alexa schon auf dem PC und SP. Am PC geht das gut und der ist an die Steroanlage angeschlossen. Vorteil der Win10 App von Alexa ist sie hocht nur wenn man sie anklickt..

    • Und Windows 10 ist nicht von der NSA *Augenroll*

    • RegularReader says:

      Sehe darin keinen Vorteil. Wenn ich erst klicken muss, um ein Kommando abzusetzen, kann ich den Klick auch gleich für die eigentliche Aktion verwenden.
      Es ist ja gerade gut, wenn man Kommandos freihändig einfach in den Raum rufen kann.

  2. Naja, wie im Text oben zu erahnen ist, geht das ja auch genauso mit nem Echo Dot.

  3. Nur vier Mikros? Der Dot hat doch sieben? Ich wage zu behaupten, dass der Dot einen damit besser versteht. Und der Preis vom Input ist mir zu hoch. Für einen 10er weniger würde ich mir das überlegen, wenn der Input beim Verstehen des Inputs die gleiche Qualität aufweist, wie der Dot.
    Ansonsten genau das, worauf ich schon seit Beginn von Alexa warte: Ein simples Audiointerface zur Annahme von Sprachbefehlen.

  4. Der Echo Dot der dritten Generation hat nur noch vier Mikrofone.

  5. Ohne Mikrofon fänd ich den Input besser.

    Ich habe den Dot V3 im Wohnzimmer und würde den Input auch ins Wohnzimmer stellen und an die Anlage hängen.

    Aber wenn die Anlage aus ist und der Input die Anfrage jetzt entgegen nimmt ist der ganze Sinn schon wieder hinfällig.
    Weil ich ja NULL Feedback bekommen kann.

    Also ohne Mikro und deutlich günstiger würde ich mir den holen.
    Also eine Art Input Light.

    • So ein Gerät ohne Mikrofon würde doch dem widersprechen, was dieses System ausmacht, nämlich die Sprachsteuerung. Wirklich sinnvoll wäre das auch nicht.

      • Also ist ein Chromecast Audio auch sinnlos?

        • Nein, aber das hat ja auch keiner behauptet.

          • Das stimmt, behauptet hat das keiner, aber ein Chromecast Audio ist ja vom Prinzip her das, was Christian angesprochen hat (Echo Input ohne Mikro), nur eben in Googles Ökosystem.
            Jeder so, wie er mag, aber ich finde das schon ganz angenehm, in jedem Raum Spotifyinhalte wiedergeben zu können. Mikrofone bzw. Sprachsteuerung möchte/brauche ich hingegen nicht überall…

            • Ja, das mag vom Prinzip her das sein, was angesprochen wurde, ist aber, ebenfalls vom Prinzip her, ein ganz anderes Konzept als das, was hinter Alexa steckt. Das, was Alexa ausmacht, ist die Sprachsteuerung. Das muss man natürlich nicht mögen oder gut finden, aber dann sind Echo-Devices schlicht nicht die geeigneten Geräte für diesen Zweck.

              • Das sind nachvollziehbare Argumente von dir. Und wer weiß, ob Google den Chromecast Audio überhaupt auf den Markt gebracht hätte, wenn es damals schon den Google Home gäbe.
                Ich glaube aber, dass durch den fehlenden internen Lautsprecher beim Echo Input die Nutzerfreundlichkeit deutlich leidet. Zudem denke ich, dass ein reiner Audioempfänger auch gut ins Portfolio der Echofamilie passen würde, allein schon wegen der Multiroomfähigkeit des Systems.
                In der jetzigen Form ist, meiner Ansicht nach das einzige Argument für den Input die geringere Größe und das ist sicherlich nicht für viele Ausschlaggebend…

        • mblaster4711 says:

          Ein Chromecast Audio ist ja auch kein Google Home.

      • In den USA wurde gerade der Echo Link vorgestellt, der besitzt keine Mikrofone und dient ausschließlich als Schnittstelle deiner Echo Geräte zu deinem HiFi System – sogar mit digitalem Audio Ausgang.

    • RegularReader says:

      Wenn der wie alle anderen Echo Geräte eine Mute-Taste hat, die die Mikrofone deaktiviert, kannst du den ja einfach durchgehend in diesem Zustand lassen.

  6. Ich verwende einen Dot2 als „Hi-Fi-Zuspieler“ per Kabel. Mir stellt sich die Frage, ob der „Input“ mit einem anderen (besseren?) D/A-Wandler ausgestattet ist. Ein Vergleich + Messung wäre sehr interessant.
    Die fehlende Lautsprecherausgabe ist zum (kabelverbundenen) Dot ja identisch.

    • Amazon hätte meiner Ansicht nach auch einen digitalen Ausgang mit einbauen können, dann hätte das Ding tatsächlich für einige noch einen Vorteil…

  7. Mein Input ist heute gekommen, mit dem Hotspot auf dem Handy gekoppelt, jetzt kommt das Ding und Auto. Stromzufuhr liefert der USB-Port, über AUX-In ran ans Autoradio und schon ist Alexa meine ständige Begleitung. Einzig die Spannung auf dem USB-Port könnte mir den Plan durchkreuzen, dann müsste noch ein Adapter in den Zigarettenanzünder.
    Wäre mit dem Spot auch gegangen, aber die schlanke Bauform gefällt mir besser.

    • Wird das dann von T-Online StreamOn unterstützt?

      • Das kann ich leider nicht sagen. Habe einen Vertrag bei WinSIM mit 10 GB, das sollte bei meiner Fahrleistung reichen.
        Die Bordspannung auf dem USB-Port des Fahrzeugs (Mazda) reicht übrigens aus und es wird kein Adapter im Zigarettenanzünder benötigt.
        Verbindung mit Hotspot ist sehr schnell aufgebaut, Spracherkennung passt, dem Streaming-Vergnügen mit Amazon Music Unlimited steht nichts mehr im Weg.

  8. Weiß einer ob ich das Ding auch einfach am TV anschließen kann und der Ton dann über die TV Lautsprecher bzw über mein am TV angeschlossenen AVR/ 5.1 Soundsystem läuft?

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