Amazon Alexa im Auto: Amazon Echo Auto kommt bald nach Deutschland

Was macht eigentlich Amazon Echo Auto in Deutschland? Bisher nicht viel. Vielleicht wissen einige gar nicht, was Amazon Echo Auto ist, von daher ein kleiner Reinholer. Im Spätherbst 2018 von Amazon in den USA vorgestellt, gab es das Stück Hardware anfangs nur in einer kleinen Menge auf Vorbestellung. Amazon Echo Auto ist eine kleine Hardware, die Amazon Alexa ins Auto bringen soll. Nicht nur das Wissen durch die Cloud-Anbindung, all jenes, was ihr auch daheim oder auf dem Smartphone mit der Alexa-App machen könnt, wird auch mit Amazon Echo Auto funktionieren.

Letzten Endes handelt es sich lediglich um ein kleines Gerät für euer Fahrzeug, dass Alexa für unterwegs mitbringt und trotz seines kleinen Gehäuses acht Mikrofone in sich beherbergt. Diese sind natürlich dazu da, um jedes eurer Kommandos entgegenzunehmen und euch mit Alexas Diensten zur Verfügung zu stehen. Platziert wird der Echo Auto auf eurer vorderen Ablage und bietet dem Nutzer unter anderem standortabhängige Routinen. So könnt ihr beispielsweise direkt über Alexa die heimische Beleuchtung einschalten lassen, wenn ihr mit dem Auto die Auffahrt hinauf fahrt oder unterwegs einfach nach dem nächstgelegenen Starbucks (oder Tchibo) fragen, damit Alexa euch erzählt, wo sich dieser befindet und wann der Laden die Türen öffnet. Ebenso machbar: Musikdienste befehligen und Kartendienste nutzen – genutzt wird dabei die Internetverbindung eures Smartphones.

Wir haben im Rahmen der CES in Las Vegas erfahren, dass Amazon einen „baldigen“ Start in Deutschland plant. „Bald“ ist natürlich ein dehnbarer Begriff, allerdings kann man wohl davon ausgehen, dass das nun keine Ewigkeit mehr dauert. Amazon Echo wird um 50 Euro kosten und euch dann eben jene beschriebenen Möglichkeiten bieten. Ist natürlich letzten Endes die Frage, ob ihr so etwas überhaupt benötigt oder wollt. Aber es soll ja auch Menschen geben, die sich einen Echo Dot in den Getränkehalter ihres Fahrzeuges gedrückt haben.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

72 Kommentare

  1. Genau das im letzten Satz verstehe ich nicht. Wo ist der Unterschied zum Dot, den man sich jetzt schon im Auto unterbringen kann.

    • Der Unterschied ist, dass Amazon Echo Auto deinen aktuellen Standort kennt (interessant für Navigation usw), während der normale Echo das nicht kann.

      • Vielleicht eine dumme Frage: Der Echo Auto funktioniert doch nur mit Handy, d. h. er kennt genau genommen deinen Standort nicht, sondern die Daten kommen vom Telefon-GPS, oder? Das Ding ist doch nur ein besseres Mikrofon-Array mit DSP. Nix GPS oder so.

        So ganz erschließt sich mir der Sinn eben nicht, wenn man im Auto entweder Android Auto o.ä. bzw. eine gute Bluetooth-Freisprechanlage hat. Zumindest konnte ich so bisher auch Alexa (oder Hey Google), wenn ich’s wollte, in einem x-beliebigen Auto nutzen, ohne Echo Auto. Ohne Zusatzhardware, vom Telefon abgesehen.

    • Der EchoAuro verbindet sich über Bluetooth zum Handy und unterstützt kein WLAN. Und ist eigentlich „nur” eine Art Bluetooth Freisprecheinrichtung/Mikrofon und benutzt die Alexa App am Handy.. ich hab mir das Ding in den USA gekauft, aber kann es im Moment nicht mit dem Deutschen Amazon Account verbinden 🙁 (genau so wie die Mikrowelle. Ts 🙂 )

      • Gido Albert says:

        Gibt es schon. Roav Pro von Anker.

      • ich habe es auch aus USA und funktioniert in Deutschland auch jetzt schon 1a. Man muss nur zur Einrichtung den deutschen Account kur auf USA stellen und dann wieder auf Deutsch (google is your friend). So wird es auch in der deutschen App gefunden und kann eingebunden werden.

      • Hi,
        doch das geht. Denn Du brauchst den amerikanischen Account bei Amazon nur zum ersten einrichten. Dann habe ich auf den deutschen umgeschaltet und alles bestens.
        Mein Autoradio zeigt sogar die Musik-Titel an, die Steuerung am Lenkrad geht. Navi über Sprachbefehle und Google und so vieles mehr. Das kann ein Echo-Dot im Auto auf keinen Fall so.
        LG

  2. Genau, funktioniert ganz gut, hab einen aus USA hier am laufen….

  3. Stehe gerade auf dem Schlauch. Wie erfolgt die Verbindung zum Auto/Handy? Mein Handy ist normalerweise immer per Bluetooth mit dem Auto verbunden. Diese Verbindung müsste dann aufgehoben werden und mit dem Echo verbunden werden via Bluetooth und somit kein Freisprechen mehr über die integrierte Anlage im Auto möglich?

    • Du kannst mit jedem modernen Smartphone mehrere Bluetooth-Verbindungen gleichzeitig aufbauen, normalerweise aber nur eine gleichzeitig zur Audioausgabe. Diese Beschränkung soll wohl mit Android 11 fallen, bei iOS weiss ich es nicht.

      Aber so wie ich das verstehe, ist der Echo in den meisten Fällen einfach nur ein besseres Mikrofon welches für das Telefon deine Sprache empfängt. Die Smartphone-App sorgt dann über die Bluetoothverbindung für sämtliche Aktionen und Sprachausgabe mit dem Autoradio.

      Die andere Möglichkeit ist den Echo per AUX an das Autoradio anzuschließen, werden aber wohl die wenigsten machen.

  4. Ob Amazan eine NSA Auszeichnung dafür bekommen hat Menschen dazu zu bringen in jedem Bereich des Lebens freiwiliig eine Wanze zu installieren? Uns wer jetzt Aluhut schreibt, bitte nachdenken, die Dinger hören mit, sonst könnten sie nicht auf das

    • Dann verzichtest du ja hoffentlich konsequenter Weise auch auf ein Handy.

      • Dumm ist der, der Dummes schreibt. Vielleicht bist Du ja ein Swombie und kannst Dich nicht loseisen, für alle anderen ist ein Handy ein Gerät, daß man locker in anderen Räumen lassen kann. Aber wer räumt seine Lautsprecher weg? Also bitte nicht daß Standard-Unsinn-Pseudogegenargument nachplappern, sondern hinterfragen, ob diese Antwort von Dir wirklich ein Gegenargument sein kann.

        • Ja, ist sie. Schon weil du offensichtlich den technischen Hintergrund eines solchen Gerätes nicht kennst/verstehst.
          Und von wegen „losreißen“. Ja, mein Smartphone hab ich deutlich öfter am Mann als nen stationären Lautsprecher. Auf Arbeit bin ich 8-9 Stunden. In welchen anderen Raum soll ich da mein Smartphone legen? Im Auto? Während der Fahrt aufs Dach?

          • „Dumm ist, wer Dummes schreibt.“ Wie wahr. Wenn dieser ahnungslose Fraggle so viel weiß: Warum hat er sich nie mit Wireshark beschäftigt und mal geguckt, was bei Alexa & Co. tatsächlich passiert, bevor man nicht das Aktivierungswort spricht. Datenschutz-Bewusstsein ist wichtig, aber durch dümmste Beiträge der Fraggle-Fraktion wird nur sinnlose Panik geschürt, die für die wirklich interessanten Probleme (Win 10’s Datensammelei zB, Smartmeter überall, Face Rec. am Hauptbahnhof, Kennzeichenscanner usf.) desensibilisiert.

            • Hallo Genie, da Du meinen Beitrag falsch verstehen wolltest oder nicht verstehen konntest, ene Erklärung für Dich. „Aber Du hast doch ein Handy“ ist kein diskutables Gegenargument, sondern einfach nur dummer whataboutism.
              Aber wenn Du so ein guter Durchblicker bist, woher weißt Du, daß ich mit Win10 arbeite und falls ja, wie es abgesichert ist? Weißt Du ob ich z.B. über Petitionen und Aktionen gegen Überwachung aktiv bin?
              Und was das Aktivierungswort betrifft, wenn es so wäre wie Du schreibst, hat dann jemand hier im Blog den Artikel frei erfunden bei dem neben herauskam, daß Menschen einige Sprachaufnahmen manuell überprüft hatten bei denen OHNE Aktivierngsword aufgezeichnet wurde?
              Es gibt zumindest soviele Hinweise, daß man nicht von einer dummen Fraktion reden sollte. Mir ist übrigens nicht bewußt, daß ich mit wireshark erkennen kann ob ein Aktionswort verwendet wurde. Wäre nett wenn Du sagen kannst wie Du das hinbekommen hast, Link reicht aus.

        • Sein Argument ist aber richtig. Wenn du ein Smartphone besitzt, welches du auch sicherlich mit dir führst unterwegs, hast du immer ein Mikrofon bei dir. Was bringt da dein Argument, dass du es freiwillig mal woanders hinlegen kannst? Deiner Ansicht nach wird man ja sowieso abgehört.

          Das Problem mit Leuten wie dir ist immer folgendes: Paranoid und dabei sind sie die langweiligsten Menschen im Land die eh keiner abhören will. Einfach mal vom hohen Ross absteigen und sich objektiv betrachten, ob man wirklich so wichtig ist. Ich kenne die Antwort.

          • Darauf bin ich schon eigegangen. Das Telefphone hat man zwar viel bei sich, kann es aber leichter weglassen. Echos sind i.d.R. fest platziert und lauschen immer, sie erst einzuschalten wenn man sie braucht ist sinnlos, da man dazz ein sprachgesteuertes Gerät doch eifentlich ad absurdm führt.

            • Gerade im Auto kann man die Jungs von der Abhörpolizei aber ganz einfach hinters Licht führen wenn man paranoid ist:Armausstrecken, Knopf für Mikro drücken, sprechen, erneut Knopf drücken. Und schon haste die Amazonen verarscht weil sie dein Geniese und Gefurze nicht mehr hören.

    • Aluhut!!!

      • Hallo Trump. Suche mal hier im Blog nach dem Bericht wonach Amazon Sprachaufzeichnungen durch Menschen analysieren ließ. Nebenbei kam heraus, daß einiges ohne Aktivierungswort geschah. Wenn Du also nichts sinnvolles zu sagen hast, hier ist Dein Fisch.

  5. Die Frage ist doch eher wer sich das in de kauft?
    In Anbetracht der lachhaften Datenvolumina hier….

    • Womit soll das mehr Datenvolumen verbrauchen als das Smartphone, das du evtl im Auto bereits nutzt?

    • Ich habe 12 Gb für 30€ gebucht und habe extrem viel Kapazität. Damit kann man den ganzen Monat Streamen. Man sollte sich halt einen bezahlbaren Anbieter suchen.

      • Ich kann auf mit 5GB für 14€ den ganzen Monat streamen. Aber was hat das jetzt mit dem Gerät zu tun? Das verbraucht beim Streamen nicht mehr als das Smartphone im Auto.

        • Ein Handy kann die Musik aber lokal speichern, was dieses Gerät nicht kann.

          • GooglePayFan says:

            LOL!
            Ich habe bestimmt schon seit 8 Jahren keine Musik mehr auf dem Smartphone gespeichert.

            Streaming ist mittlerweile im dritten Jahrzehnt! der geile Scheiß…

    • Wieso lachhafte Datenvolumina?
      Ich hab 24 GB und Musik, Video, Chat, … Flatrate für 44,95€ im Monat.

      Außerdem wieviel Daten soll denn Alexa übertragen? Wenn du nicht mit ihr redest nahezu 0.
      Und selbst wenn du mit ihr laberst, dann sind das kleine MB an Volumen.

  6. Für alle die hier fragen, „wie verbindet sich das“ und „wie ist das mit Strom“ usw.: man kann das auch einfach mal auf der US-Seite von Amazon anschauen. Da sollten sich einige Fragen schon klären.
    https://www.amazon.com/Echo-Auto-Add-Alexa-your/dp/B07VTK654B?th=1

    Und wenn das wirklich so ein Kabelwirrwarr ist, wie auf den Kundenbildern. Na dann gute Nacht. Würde mir auf keinen Fall ins Auto kommen. Es reicht schon das Apple CarPlay gerne ein Kabel will. Ja, gibts auch Wireless, aber nur mit WLAN (was mir immer noch nicht in den Kopf will, dass das nicht nur mit Bluetooth gehen soll).

    • also bei mir liegt der Echo Auto unter dem Deckel der Armablage (7er BMW) und habe null Kabelwirrwarr. Selbst da versteht mich Echo Auto einwandfrei

  7. Was ein Schrott… Außer dass Amazon damit Geld verdient hat das Teil keinen großen nutzen. Der verzweifelte Versuch mit Google und Apple in Konkurrenz zu treten.

    • Es hat für mich einen großen Nutzen.
      Ich kann endlich extrem viele Sachen machen, ohne auf irgendwelche Displays zu glotzen.

      Smarthome steuern, Musik steuern, Verkehr abfragen, etc. und das alles einfach per Sprache

    • GooglePayFan says:

      Amazon hat mit Alexa mit Abstand den erfolgreichsten Sprachassistenten, weit vor Apple und Google.

      Google ist sogar so verzweifelt, dass sie den Google Home eine Zeit lang verschenkt haben…

  8. stiflers.mom says:

    @Kluivert – vielleicht ist es für dich Schrott und hat keinen großen Nutzen, für mich persönlich ist es unheimlich praktisch. Nutze es seit über einem Jahr und möchte es nicht mehr missen.

    • Aber was soll da mehr können als das Smartphone, das du wahrscheinlich schon irgendwo an der Konsole befestigt hast? Schafft doch exakt das gleiche, nur mit nem anderen Hotword.

      • Aber genau das ist es doch:
        Ich befestige mein Handy eben nicht in der Konsole, vor allem nicht jeden Tag zur Arbeit. Es verbleibt in der Tasche und dort versteht es eben keine Sprachbefehle

        • Dann verbinde es per Bluetooth mit dem Autoradio. Es gibt auch Geräte, mit denen man günstig eine Freisprecheunrichtung und BT nachrüsten kann.

          Bei mir wird automatisch die Lautstärke eingestellt und es startet die Musik, wenn mein Handy mit dem Autoradio verbunden ist und es, lassen sich weiter beliebige Funktionen ausführen.

          ZB Google Maps starten und nach Hause navigieren, wenn ich nicht zuhause bin und WLAN ausschalten, etc.. Das geht über IFTTT oder (komplexer) Tasker.

          • Geht mit neueren Autos und dem ganzen Entertainment-System leider nicht mehr so einfach Markus, sorry.
            Aber du musst dir Alexa auch nicht kaufen. Lass es doch jeden selbst entscheiden.

  9. stiflers.mom says:

    @AppleRola – Kabelwirrwarr ? Echo Auto benötigt ein Kabel für die Stromversorgung und ggf. ein weiteres für AUX falls das Auto kein BT unterstützt. Zudem lassen sich die Kabel eigentlich sehr gut verstecken, das Gerät muss ja nicht mittig auf dem Armaturenbrett montiert werden.

    • Was ich bei dem Ding nicht wirklich verstehe, braucht es ein Smartphone? Wenn ja, wie verbinde ich Auto + Smarphone + Amazon Auto? Per Bluetooth geht das doch nicht, oder?

  10. Ich verstehe den Sinn nicht. Ob ich nun „Siri“ oder „hey google“ während der Fahrt auf meinem Handy frage die ich ebenfalls dauer-lauschen lassen kann oder amazon? Wo ist der Unterschied? Wie groß ist wirklich die Notwendigkeit Amazon Routinen unterwegs abzufeuern anstatt die Alexa App aufzurufen. Spannend wäre das Ding gewesen wen Amazon ihm eine eigene Daten-Mobil-Karte spendiert hätte und z.B. Music Dienste von Amazon gratis darüber hätte laufen lassen. Dann meinetwegen auch gegen Einwurf größere Münzen. So erscheint es mir, habe ich mir einfach nur ein größeres Mikrofon gekauft für etwas das mein Smartphone schon längst kann.

    • Amazon will neben Deiner normalen, auf den Standort bezogehen Daten, jetzt auch noch Dein Bewegungsprofil. Vielleicht verschicken sie dann automatisch Blumen an Deine Geliebte an deren Geburtstag.

    • Auch hier:
      Das Handy verbleibt bei den meisten in der Tasche während des Fahrens. Schon mal versucht, dann einen Sprachbefehl abzusetzen?

      Es gibt also durchaus Szenarien. Bei mir ist es eben die Apple Watch, die ich wie K I T T benutze 🙂

      • @ Dennis schonmal was von BT Freisprecheinrichtung gehört? Einmal gekoppelt verbindet sich dein Telefon automatisch mit deinem Auto und kann in der Tasche bleiben. Das Ding hat kein GPS kein Akku kein SIM-Kartenslot.. Es ist nix weiter als eine BT-Freiprecheinrichtung mit 8 Micro´s.. Sowas gibts schon für 15€!

        • Für 15€ mit den gleichen Funktionen wie Alexa? Wo bitte?

            • OK:
              Ich steige ins Auto ein, mein Phone ist in der Tasche, es verbindet sich per Bluetooth mit dem Autoradio (so ist es tatsächlich bei mir auch eingestellt) und wenn ich jetzt Siri oder Alexa rufe passiert REIN GAA NICHTS,. gott verdammt, so schwer ist dass doch nicht…

              Warum passiert nichts? Weil das verdammte Handy eben in der Tasche ist!!!! Und hier kommt dieses Gadget aus der News halt ins Spiel.

              • Du kannst zumindest Musik automatisch starten lassen, wenn die Bluetooth-Verbindung zum Auto hergestellt wird.

                Für Sprachbefehle braucht du natürlich ein Mikrophon, also eine günstige kleine Freisprechanlage fürs Auto. Die ist dann *systemunabhägig* und funktioniert nicht nur mit Alexa.

                Ich empfehle aber eine Handyhalterung mit induktiver Schnellladung. Dann hast du im Handy das Mikrofon und ein Display für Autonavigation, Benachrichtigungen, Musikauswahl usw..

              • Einfach das Handy im Auto aus der Hosentasche nehmen und ohne Kabelfummelei in die Handyhalterung stecken. Fertig.

                Das Handy drückt im Auto doch sowieso in der Hosentasche… 🙂

  11. Ich hatte mir einen aus den USA importiert und das Ding war Klasse; z.B. um kurz vorm Einbiegen in die Straße schonmal die Außenfestbeleuchtung an“zuschalten“, die Garage zu öffnen und an den Echos im Haus ansagen zu lassen „Der Chef ist jeden Moment da!“

    Leider hat die Hardware nur 3 Wochen durchgehalten, danach startete die Kiste nicht mehr.

    • Mach das über das Smartphone mit IFTTT. 😉

      • Stimmt schon aber ich bin halt eher der verbale Typ und zudem ein großer Freund von Sprachsteuerung 😉

        P.S.: Lustig zu sehen wieviele Leute sich bei dem Thema wieder emotional trigern lassen, nur weil manche mit Abhören-a-la-NSA kommen, was :o)

  12. Viel sinnvoller ist es natürlich, eine Smartphone-Halterung neben das Lenkrad zu bauen. Die gibt es auch mit induktiver Aufladung, in die man das Handy nur reinlegen muss.

    Dann hat man mit dem Smartphone im Auto ein DISPLAY für die Navigation (zB für Google Maps oder Waze), Sprachbedienung, Musik und Freisprechanlage die per Bluetooth mit dem Autoradio verbunden werden kann.
    Und alle Einstellungen, Termine und Adressen vom Smartphone sind ohne Umstände jederzeit auch im Auto verfügbar.
    Im Smartphone läuft ja auch Amazon Alexa, wer den Google Assistant nicht will.

    Ein extra Gerät zu kaufen, obwohl das Smartphone sowieso benötigt wird und das Smartphones sogar ein Display mitbringt ist doch wirklich unsinning.

    • An sich sehr stichhaltig und so „arbeite“ ich bisher auch. Allerdings muss ich bei bestimmten Geschwindigkeiten im Auto so laut „okay google“ schreien, damit mich das Smartphone überhaupt hört, dass ich mir von dem Alexa-Auto und seinen acht Mikrofonen eine Verbesserung erhoffe.

      • Hmm. Ich nicht. Fährst du Panzer? 🙂

        Alternativ kann man auch auf ein Symbol auf dem Display drücken. ZB für „Sprachbefehle starten“ oder „Navigieren nach Hause/zur Arbeit“. (widgets von Maps/Google)

        Oder guck mal in den Einstellungen oder nen Mixer nach der Empfindlichkeit des Mikrofons.

  13. Wenn man die Beiträge hier so liest….

    Ich habe mehrere Echos Zuhause und ein Prime Music unl. Konto, Ich muss jedesmal ne Taste drücken um Alexa aufzurufen, per Sprachbefehl bei 8 Mikrofonen sollte das auch bei etwas mehr Lärm im Auto funktionieren, besser als mit einem Mikrofon…

    Und bezüglich Aluhut: Ein Smartphone hat nen Mkro und ne Kamera und ist somit die bessere Wanze. Es zwingt euch ja auch niemand Alexa, Siri oder Google zu nutzen, also nervt bitte nicht jedesmal mit dem selben Gelaber.

    • Also ich kann aus jahrelanger Erfahrung sagen, dass Sprachbefehle und das Aktivierungswort in der Regel – d h eben meistens 🙂 – vom Samsung S8, S9+, S10+ oder Motorola G5 mit Google Assistant erkannt werden, wenn es rechts neben der Oberkante des Lenkrades angebracht ist.
      Dann hat man auch immer noch so halb die Straße im Blick und bemerkt aufleuchtende Bremslichter. 🙂

      Dass 8 Fernfeldmikros noch besser funktionieren, ist ganz bestimmt so. Allerdings bringt das *für mich* nichts ohne Display und Google Maps. Und die Handy-Lösung funktioniert bei mir auch.

  14. Und ohne Display muss man sich auf die Sprachanweisungen der Autonavigation verlassen. Nicht so gut…

    Die schalte ich in der Regel aus, weil *genau dann*, wenn es eine Baustelle gibt oder der Straßenverlauf nicht mehr stimmt und man sich besonders konzentrieren muss, dann fängt so ne Sprachnavigation an, völlig auszurasten und lautstark durchzudrehen!

    „Bitte wenden!“, „BITTE WENDEN!“, „Achtung! Sie werden gleich sterben!“, „SOFORT Anhalten!“, „rechts abbiegen“, usw … XD

  15. Immer das Gleiche, es wird geschrieben wieso man etwas nicht braucht ohne es zu kennen.
    Wenn jemand Google Assistent/home / Siri / Alexa ablehnt, dann ist das ok. Ich hoffe derjenige hat es auf seinem Smartphone dann auch deaktiviert.
    Da ich sowohl Homekit,google Assistant/home und Alexa habe, kann ich gut vergleichen.

    Echo Auto bringt mit den 8 Mikros sehr wohl was und ich habe es unsichtbar im Auto verbaut. Auch hier ist die Sprachintegration von Amazon einfach besser. Suche ich mit Siri, dann wird Musik unterbrochen und werde voll gequatscht dass ich gleich irgendwas höre .. bei Alexa wirds gleich gespielt.
    Ja ich habe mein Telefon in der Tasche, steig ins Auto und das wars. Habe Echo Auto seit ein paar Monaten im Einsatz und möchte es nicht mehr missen. Je nachdem ob ich Iphone oder Xiaomi dabei habe verwende ich über Echo Auto auch mal Siri oder Google Assistent.
    So Spässchen wie smart Home steuern, Garagentüre aufmachen ist für mich nett, der Hauptzweck ist für mich jedoch streaming von Musik welche ich mit Sprache steuern kann. Ich höre ich damit auch im Ausland meinen bevorzugten Radio Sender. In kurzen Worten, ideal für Nachrüstung von Autos die halt nicht gerdade aus dem Werk kommen und ähnliche Sachen bereits eingebaut haben.
    Toys for boys, aber erhöht für kleines Geld den Komfort.

  16. Mein Echo Auto funktioniert sein einigen Tagen nicht mehr. Scheinbar hat Amazon da was in der Alexa App geändert. Ich kann ihn zwar jedesmal neu einrichten aber nach der Fahrt ist er wieder aus meinen Geräten in der App verschwunden.
    Jemand das gleiche Problem und eventuell schon eine Lösung. Aktuell kann ich über ihn Musik vom Handy ausgeben aber Sprachbefehle werden nicht ans Handy weiter gegeben.

    LGE

  17. horst meyer says:

    Hallo Zusammen,
    Habe seit einer Woche auch einen Echo Auto. Bekomme jedoch das Ding nicht zum Laufen.. Auch nicht mit einem USA-Account. Hat da jemand einen Tip?

    Danke

    Laola

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.