Alle Deezer-Angebote für 3 Monate testen

Dienste ausprobieren ist eines meiner Hobbys (okay, auf der anderen Seite auch irgendwie Beruf(ung)). Neben den üblichen Verdächtigen läuft derzeit beispielsweise YouTube Music sowie Tidal im Test. Falls ihr euch gelegentlich auch Veränderungen anschaut, dann seid im Falle von Deezer ins Boot geholt, denn die verteilen für Neukunden (keine Ahnung, wie lange man Nicht-Kunde gewesen sein muss, um als solcher zu gelten) gerade auf jeder Angebotsstufe 3 Monate Testzeitraum gratis – ansonsten beläuft sich die Testphase auf 1 Monat.

1. Deezer Premium kann ab sofort 3 Monate kostenlos getestet werden, danach 9,99 €/Monat. Das Angebot kann jederzeit gekündigt werden. Mehr Infos: deezer.com/de/offers/premium

2. Deezer Hifi kann ab sofort 3 Monate kostenlos getestet werden, danach 14,99 €/Monat. Das Angebot kann jederzeit gekündigt werden. Mehr Infos: deezer.com/de/offers/hifi

3. Deezer Family kann ab sofort 3 Monate kostenlos getestet werden, danach 14,99 €/Monat. Das Angebot kann jederzeit gekündigt werden. Mehr Infos: deezer.com/de/offers/family

4. Deezer Student kann ab sofort 3 Monate kostenlos getestet werden, danach 4,99 €/Monat. Das Angebot kann jederzeit gekündigt werden. Mehr Infos: deezer.com/de/offers/student

Kurze Frage: Welchen Dienst nutzt ihr – und warum? Antworten wie: Billig, weil Konto im Taka-Tuka-Land zählen nicht.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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20 Kommentare

  1. Ich nutzte vormals Google Play Music, habe da aber immer auf die Alexa-Integration gewartet und daher parallel noch Amazon Music Unilimited genutzt.
    Bin jetzt aber als Family Abo bei Spotify eingestiegen, die sind dann doch am besten in andere Devicxes integriert (wobei die hauseigene Amazon music Unlimited Integration in Alexa besser ist als die von Spotify, die aber immer noch gut ist…)
    Bei Google war ich, da ich ein Abo für 7,99€ hatte und mir alles gut gefallen hat, auch der Upload eigener Musik.

  2. Nutze Spotify Family wegen den persönlichen Empfehlungen ist leider aber etwas teuer mit 15€.

    • chilibrenntzweimal says:

      Kaufe CDs, da ich nur ein bestimmtes Genre und bestimmte Bands immer wieder höre. Die Vielfalt, die so ein Streamingdienst bietet brauche ich nicht. Zudem kaufe ich die CDs oft gebraucht, da sie etwas älter und so günstiger sind.
      Zudem nutze ich smartwatches, aktuell eine Apple Watch und sollte ich in ein paar Jahren oder Monaten zu Android wechseln mit einer zusätzlichen Smartwatch mit Android wear z.B dann steht man immer vor dem Problem, ob der Dienst von der Smartwatch unterstützt wird , mp3s werden von den smartwatches immer unterstützt. Mal ehrlich für die Apple Watch muss ich Apple Music nehmen und Android wear wieder spotify oder sonstwas, das mache ich nicht mit. Wechsle alle paar Jahre zwischen IOS und Android, dann sind manche Dinge eben nicht untereinander kompatibel. Dies umgehe ich mit mp3s in diesem musikalischen Fall.
      Ich will im Fitness Center meine Musik ohne Handy hören, da sind smartwatches ne Wohltat und kein Dienst ist auf allen Smartwatch Systemen präsent, nur die mp3s.

  3. Nutze Spotify Premium, da die App auf iOS und Android sehr schön gemacht ist und der Dienst auf allen Plattformen (Alexa usw) verfügbar ist.
    Finde es nur blöd, dass Spotify sich mehr und mehr versucht als „Podcast“-Player zu positionieren und überlege aus diesem Grund zu wechseln.

  4. Nutze Google Play / Youtube Music weil das einfach bei YouTubePremium (Familien Abo nicht im Taka-Tuka-Land abgeschlossen) mit dabei ist. Hatte aber schon vor dem Abo Google Play Music genutzt und dort meine CDs digital hochgeladen und dann unterwegs gehört.

  5. Ich nutze Deezer MOD weils nix kostet.

  6. Deezer – getestet habe ich Apple (war mir zu systemnah und unflexibel), Spotify (keine Songtexte – oder sehr wenige) und Amazon (keine eigenen Uploads und noch mehr Daten für Amazon)
    Preislich müsste man Amazon machen. Aber die erlauben jetzt auch keine eigenen Uploads mehr und ich will nicht mehrere Apps zum Musik hören. Wir haben ein paar Hörspiele vom NDR und so ein bisschen Musik, die man mal irgendwo im Urlaub gekauft hat in den eigenen Uploads. Außerdem weiss Amazon schon was ich alles so kaufe und gucke. Das reicht.
    Also Deezer hat viele Songtexte. Bietet eigene Uploads. Kommt aus Frankreich. Hat ne klasse App (jede hat ihre Vor- und Nachteile – man gewöhnt sich dran). Auch Pro Deezer (wie Spotify): will man nicht mehr zahlen, kann trotzdem noch hören – mit ein paar Einschränkungen.

    Ein Knackpunkt: Wir haben das erste Mobilgerät für die Kids. Deezer lässt nur 3 Geräte pro Account zu. Auf Familie wollen wir noch nicht wechseln. Bei Amazon kann man wohl mehr Geräte nutzen. Das ist mit der Offline Funktion natürlich super.

  7. YT music. Der Dienst ist super in den Assistenten integriert der mein Haus bewohnt. Ausserdem sind die Autoplaylists für mich passender als bei anderen Diensten (hatte Deezer und Spotify getestet)

  8. Ein paar Jahre lang Play Music und war sehr zufrieden. Hab mir dann kurz YT Music angeschaut, aber der Mix aus Video und Audio gefällt mir gar nicht, Lieder, die es auf Play Music gab, fehlten bei YT und dass ich die Playlisten nicht übertragen konnte (was bei mir immer noch nicht geht), hat dem dann noch den Rest gegeben.

    Seitdem bei Spotify und werde da wohl auch langfristig bleiben. Hat die beste Integration (zB vom Desktop auf einen Echo streamen, bietet nicht mal Amazon selbst), Desktop-App über Handy steuern ist für mich auch ein riesen Pluspunkt und „Mix der Woche“ passt auch meistens gut zu meinem Musikgeschmack.

    Habe auch so ziemlich alle anderen Dienste ausprobiert und davon gefällt mir eigentlich Amazon Music sehr gut und ich würde gerne wechseln, weil ich als Prime-Kunde auch noch etwas sparen würde. Aber leider verschwinden immer wieder Songs aus den Playlisten, obwohl sie noch im Musikkatalog enthalten sind und das ist einfach ein No-Go für mich (und dass ich eben nicht von der Desktop-App auf den Echo streamen kann).

    Zum Artikel: Hatte nun schon längere Zeit kein Abo mehr bei Deezer und habe die drei Monate bekommen. Wird also auch mal wieder getestet 😉

  9. Ich habe Spotify vor 8 Monaten gekündigt weil ich die Obergrenze von 10.000 Songs erreicht habe. Bin nun bei Deezer gelandet und soweit zufrieden. Einzig die App und Connect Funktion vermisse ich extrem von Spotify. Deezer Flow und die täglich neuen Playlisten funktionieren nach paar Monaten aber richtig gut und sind eine tolle Entschädigung.

  10. Ich bin derzeit bei Spotify, weil ich dort schon lange Musik höre und die Mixtapes daher gut auf mich abgestimmt sind.

    Sollte Deezer Hifi nicht nur noch 14,99 kosten?

  11. Habe Napster im o2 Vertrag kostenfrei mit drin für die nächsten 2 Jahre.
    Spotify Premium 6 Monate kostenlos durch mein galaxy A51 und 6 Monate Amazon music unlimited 6 Monate kostenlos über meinen o2 Vertrag.
    Und jetzt deezer 3 Monate.
    Am besten gefällt mir deezer, dicht gefolgt von Spotify.
    Bei Amazon fehlen mir die podcasts und auch sonst nicht sehr überzeugend.
    Mit Napster konnte ich mich irgendwie noch nie anfreunden.

  12. Ich bin nach einem Rundkurs auch bei Deezer (Family) gelandet. Hier passt es einfach. Die App auf Android passt, riesen Portfolio an Musik, Hörbücher, Podcast sind drin. Neudings auch Radiostream, hier passt die Integration aber noch nicht richtig. Hoffe das wird bald nachgereicht.
    Oben drein passt bei Deezer auch der Support der Geräte. Läuft auf Google Home (oder jetzt Nest), Amazon, auf der Anlage und TV, sowie Android Auto. Also überall da wo ich es auch nutze. Das ging bisher mit nur mit Spotify. Amazon Music, Google Play Music Und YT Music stimmt der Geräte-Support einfach nicht.

    Vorher war ich lange bei Google Play Music Und have dort hauptsächlich Free genutzt, in Verbindung mit der Upload-Funktion eigener Musik. Abo gab es nur Mal ab und zu, wenn man Mal in den Urlaub gefahren ist oder auf ner Feier war.
    Nach dem dieses disaster mit YT-Music sich abzeichnet, habe ich Amazon, Spotify und Deezer getestet. Hängengeblieben bin ich Deezer.

  13. Ich nutze Amazon unlimited, weil 6 Monate gratis für o2 Mobilkunden momentan.
    Finde Amazon aber nicht so gut, laufend verschwinden Alben bzw müssen neu hinzugefügt werden, weil sich Rechte geändert haben oder das Album ganz weg ist.

    Deezer fand ich bisher immer noch am besten. Spotify ist mir zuviel social media und Hipsterfeatures.

    Für die, die deezer das erste mal nutzen, man muss in der app benutzerdefinierte Einstellungen auswählen und Hi-Fi dort aktivieren. Sonst kriegt man nur HQ.

  14. Nutze derzeit Spotify. Bin aber eigentlich ein Deezer Nutzer.

    Spotify lässt sich leider gut mit Sonos nutzen und bei Deezer hat mich immer gestört, dass der Flow komplett zerstört wurde, wenn man den Account mal für eine Party nutzt und andere Musik als sonst läuft.
    Zudem hat mich die Podcastumsetzung bei Deezer extrem genervt. Es wurden sich keine Stellen gemerkt, wenn man den Podcast später weiter hören möchte. Geschwindigkeitseinsgellungen waren auch nicht möglich.
    Ist das mittlerweile besser?

    Hatte mir bei Spotify direkt ein Jahresabo geholt und im November gebe ich Deezer voraussichtlich noch mal eine Chance.

  15. Beim Deezer Hifi-Angebot gibt es einen Fehler: Regulär kostet das Paket 14,99 und nicht 19,99. Die Preissenkung wurde sogar auf dem Blog hier selbst noch angekündigt. Habe mich etwas erschrocken ^^ (https://stadt-bremerhaven.de/deezer-senkt-den-preis-von-deezer-hifi-auf-1499-euro-im-monat/)

  16. Habe ein Spotify-Abo, aber eigentlich nur für die Discover Weekly und Release Radar Playlisten. Ist toll um neue Musik zu entdecken. Diese synchronisiere ich mit Soundiiz wöchentlich mit Tidal. Da habe ich ein HiFi-Abo in Verbindung mit einem Plex-Pass. Tidal hat inzwischen viele Alben und Playlisten in Masterqualität. Mit dem richtigen Equipment schon nochmals eine leichte Verbesserung.

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