AirPods 3: So sollen sie aussehen

Seit längerem machen die Gerüchte über die AirPods 3 die Runde. Neue AirPods von Apple, die im Rahmen eines kommenden Events gezeigt werden könnten. Im Vergleich zu den klassischen AirPods sollen die AirPods 3 die Form der aktuellen AirPods Pro haben, allerdings nicht über die Silikonaufsätze verfügen. Nachdem es in der letzten Zeit einige Leaks dazu gegeben hat, die das Ganze leider etwas schlecht darstellten, liegen nun zwei Bilder vor, die die AirPods 3, sofern sie es denn tatsächlich sind, besser zeigen. Sieht auf den ersten Blick schon etwas schräg mit der Öffnung aus, sodass man sich schwer einen komfortablen Sitz vorstellen kann. Aber „eigentlich“ passen die Apple-Hörer ja generell gut in Durchschnittsohren. Mal schauen, was das Unternehmen – welches in Deutschland nun für weitere Arbeitsplätze sorgt –  so beim nächsten Event aus der Tasche zieht. Bin gespannt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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35 Kommentare

  1. So super ich die AirPods in ihrer Funktion finde, so würde ich sie mir nicht nochmal kaufen. Der Akku ist nach 3 Jahren wirklich so gut wie tot und dafür ist mir der Preis wiederum viel zu hoch.

    • Stefan Weiß says:

      Alle dieser Art von Kopfhörern sind Technikschrott noch 2-4 Jahren. Der Preis ist da meiner Meinung nach völlig egal, da es den Müll nicht reduziert, sondern nur den Preis dafür 🙁

    • Sind eben Lithium Ionen Akkus, die eben so eine Lebenszeit haben, ganz egal ob da ein Apfel auf der Verpackung ist oder eben nicht 🙂

    • Dafür kann aber Apple bzw. die AirPods nichts.
      Das liegt einfach am Design dieser Kopfhörer, da sie im Case dauerhaft geladen werden. Wenn man sie also einige Tage nicht verwendet, werden sie tagelang dauerhaft auf 100% gehalten und das ist generell nicht gut für Akkus. Und bei den extrem winzigen Akkus zeigen sich die Auswirkungen eben schneller.
      Aber das trifft auf ausnahmslos ALLE diese Kopfhörer zu. Seien es 30€ Billige-Dinger oder die 300€ Teile von Sennheiser.

      • Jonas Wagner says:

        Das passiert mittlerweile ja auch intelligenter. In den Einstellungen gibt es die Option für optimiertes Laden und sie werden dann auf 80% gehalten und erst vor deiner üblichen nächsten Nutzung auf 100% gefüllt.

  2. Ich fände es sehr sinnvoll wenn der Akku wechselbar wäre, von mir aus ein abschraubbarer Stiel, oder eine versteckte Schraube irgendwo. Aber es ist echt schwierig anderen zu erklären, warum ihre 2,5j AirPods kaum mehr Laufzeit haben

    • Ist von der Industrie halt so gewollt. Klinke weg lassen und den Leuten dann alle 3-4Jahren neue Kopfhörer verkaufen, nur weil der Akku durch und fest verbaut ist. Schade das von der Politik nichts gegen diese Art von Wegwerfprodukte getan wird. Gleiches gilt auch für Handys und Tablets mit verklebten Akkus/Gehäusen. Smartphone-Hersteller müssten zum kostenlosen Tausch eines Akku nach x Jahre (Zeit abhängig von der Kapazität) und 100 prozentigen Recycling verpflichten werden. Der Kunde trägt nur die Material-Kosten des Akkus, die wiederum an einen durchschnittlichen Marktpreis gekoppelt sind, um Wucher mit überteuerten Akkus zu vermeiden.

  3. Kennt jemand vergleichbare „Earpods“ die wie hier nicht mit so nem Silikonding ins Ohr gehen?

  4. Ohne Aufsätze? Ich bin wegen der Aufsätze extra zu dem Pro‘s gewechselt. Weil mit den normalen Aurpods war an sportlicher Aktitvität nicht zu denken.

    • Geschmäcker sind verschieden. Für mich sind die Pro’s genau aufgrund der Silikonaufsätze ausgeschieden, weil ich das als extrem unangenehm empfinde. Daher AirPods 3 für mich und die V2 Pro’s für dich. Deal? 😉

    • @Ronny:
      Hier geht es aber um die Non-Pro-Version – nicht um die Pro-Version.

    • Hatte mir die Pros bei erscheinen gekauft und musste feststellen, dass sie beim Fitness immer rausfallen aber die Normalen (ohne Pro) nicht. Da ich sowieso kaum Unterschied wahrgenommen hab bin ich somit wieder auf die normalen umgestiegen. Bin gespannt wie die Neuen sind 😀

  5. Ohne Silikon Tips werde ich mir die nie kaufen. Kompletter Fail (für mich). Da warte ich auf die Nachfolger von den Pros die einfach super sind (wir sind so Nerdy das Vater Mutter Tochter (selbst bezahlt) die Dinger haben).

  6. Ich habe die allerersten AirPods und die Airpods Pro. Mit Letzteren noch mit teuren Alternativausfätzen experimentiert. Fazit: Inears sind nix für mich, Earpods sind für mich ideal. Von den Inears habe ich ganz trockene Ohreingänge bekommen. Werde mir aber aufgrund der sehr kurzen Lebensdauer von 2 Jahren keine Airpods mehr kaufen, sondern mich bei der billigeren Konkurrenz bedienen. Die Xiaomi Mi True Wireless Earphones 2 werden’s nun wohl nach 2 Versuchen bei Apple werden. 40-50 Euro alle 2-3 Jahre sind dann ok.

    • @Ben:
      Die EarPods sind aber auch In-Ear-Kopfhörer!

      • eben nicht

        • @Ben: Sorry, aber dann weißt du nicht was InEar-Kopfhörer sind. Als InEar-Kopfhörer bezeichnet man Kopfhörer, die man ins Ohr steckt, darum ja auch „InEar“. Die EarPods sind ganz klassische InEar-Kopfhörer. Kannst gerne danach googeln.

          • Wiederholen ist ja sinnlos. Inears haben ihren Namen nicht zufällig. Earpods dagegen hängt man sich in die Ohrmuschel. Im simplen Sprachgebrauch geht das aber sicher öfter durcheinander.

            • @Ben:
              Auch du kannst es so oft wiederholen wie du willst – es bleiben dennoch In-Ears. Es ist ja nicht schlimm, wenn du dich mit Unterhaltungselektronik nicht auskennst. Kannst ja gerne mal nachschauen, unter welcher Kategorie die EarPods gelistet sind. Die beiden Endstücke der EarPods steckst du ja IN deinen Gehörgang (ins Ohr = In-Ear). Es gibt nur drei Kategorie On-Ear (auf den Ohren), Over-Ear (über den Ohren) und In-Ear (in den Ohren). Sorry Ben, aber du wirst die EarPods nicht neu erfinden.

  7. Irgendwie finde ich die Bilder komisch. Denn wenn es so käme, würde das bedeuten, dass die „stamps“ schräg im Case sitzen und nicht wie bisher bei allen AirPods genau senkrecht. Und das kann ich mir bei Apple einfach nicht vorstellen.

  8. Ich kann auch die Buds Live empfehlen, für Menschen die sich ungern Dinge in den Gehörgang schieben.
    Ähnlich komfortabel wie die Airpods und kosten nur die Hälfte.

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