Acer: Zwei neue Gaming-Notebooks vorgestellt

Wer als Gamer gern auf Notebooks aus dem Hause Acer setzt, der kann sich die Neuzugänge der Geräteserien Predator Triton und Helios mal anschauen. Den Anfang macht hier das neue Predator Triton 500 SE, das nicht nur als Arbeitstier, sondern auch als Gaming-Notebook herhalten soll. Im Inneren lungern hier bis zu Intel Core i9 der 11. Generation, bis zu Nvidia GeForce RTX 3080 als GPUs und bis zu 64 GB DDR4-RAM mit 3.200 MHz herum.

Die Bauhöhe gibt Acer mit 19,9 mm an. Der Akku soll bis zu 12 Stunden durchhalten. Als interner Speicher sind hier bis zu 4 TB High- Speed-PCIe-Gen4 verbaut. Das 16-Zoll-Display ist im Format 16:10 und besitzt eine Screen-to-Body-Ratio von 87 Prozent. Zudem gibt es zwei Displayoptionen: ein 165-Hz-WQXGA-Display mit bis zu 500 Nits oder ein Bildschirm mit 240 Hz, WQXGA, IPS-PolarBlack-Panel und Nvidia G-Sync.

Für Kühlung sorgen drei Lüfter, fünf dedizierte Heatpipes sowie strategisch platzierte Ein- und Auslassöffnungen. Ebenfalls dabei: Intel Killer E3100G Ethernet und Intel Killer Wi-Fi 6, USB 3.2 Gen 2-Anschlüsse, darunter zwei Thunderbolt 4 Type-C-Anschlüsse, die DisplayPort und einen SD-7.0-Kartenleser unterstützen. Das Predator Triton 500 SE (PT516-51s) ist voraussichtlich ab Anfang des dritten Quartals 2021 ab 1.799 Euro verfügbar.

Predator Helios 500

Dann wäre da aber auch noch das Predator Helios 500, das mit übertaktbaren Intel Core i9 der 11. Generation, bis zu einer Nvidia GeForce RTX 3080 als GPU und 64 GB DDR4 3200 Mhz-Arbeitsspeicher ausgestattet ist. Der interne Speicher besteht aus einem Paar PCIe-NVMe-SSDs im RAID-0-Verbund und einer SATA HDD. Als Display stehen drei Varianten zur Auswahl: Dazu zählen unter anderem ein hochauflösendes 4K-Mini-LED-120-Hz-Display, das Full-Array Local Dimming unterstützt, oder ein Full-HD-Display mit 360 Hz Bildwiederholrate und einer Reaktionszeit von 3 ms.

uch im Helios 500 sitzt ein Kühlsystem mit Acer-PowerGem-Technologie nebst VortexFlow. Als Anschlüsse stehen euch unter anderem ein HDMI-2.1-Port, ein Mini-DP-1.4-Anschluss, zwei USB-Type-C-Ports inklusive Thunderbolt 4, drei USB-3.2-Gen-2-Anschlüsse und ein RJ45-Anschluss zur Verfügung. Ganz klar auch dabei: Intel Killer E3100G Ethernet und Intel Killer Wi-Fi 6 plus DTS:X Ultra Audio und simulierter 3D-Surround-Sound.

Das Predator Helios 500 (PH517-52) ist voraussichtlich ab Mitte Q3 2021 ab 2.499 Euro verfügbar.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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3 Kommentare

  1. „Der Akku soll bis zu 12 Stunden durchhalten.“ Diese Aussagen sorgen dafür, dass wir ständig nörgelnde Kunden am Telefon haben. Nein, beim Zocken hält der Akku gerne mal nur 2-3 Stunden durch. Und wenn der User Pech hat entlädt sich der Akku selbst bei Netzbetrieb weil das mitgelieferte Netzteil unter Vollast nicht ausreichend Power zur Verfügung stellt.

  2. Die Nitros kann man nicht per USB-C laden und sie geben darüber kein Displayport-Signal aus, das ist totaler Müll.
    Klar braucht ein Gaming Notebook ein 200 Watt-Netzteil und das gibt es (noch) nur mit Postenstecker, aber man hätte intelligent designen können und Aufladung über USB-C mit 60 Watt erlauben können. So hatte der Akku geladen werden können wenn die Grafikkarte nicht brutzelt oder man hätte zumindest die Entladung verlangsamen können.

  3. Gezockt habe ich früher an der Sony Playstation. Für den Mac, mit dem ich aufgewachsen bin, gab es ohnehin kaum Games. Wer es braucht und sein Budget es hergibt, warum nicht. Wenn ich zocken würde wollen, ich hätte mir eine Konsole zugelegt, toller Metz Topas TV ist nämlich vorhanden.

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