Abgesaugt: Dyson V8 Absolute+

Kollege Ostermaier ist ein Fan von Dyson-Geräten. Er hat einen Standard-Staubsauger des Herstellers (laut seinen Aussagen ist der schon „100 Jahre alt und noch wie neu“), dazu einen kabellosen Akkusauger. Fand ich immer ganz interessant die Akkusauger, denn bei uns im Haus gibt es insgesamt drei Ebenen, rechne ich das Gästezimmer unter dem Dach mit

Das Schleppen eines sperrigen Gerätes ist hier also gar nicht so einfach, denn die Treppe unter das Dach ist steiler und schmaler als die im Flur, wenn man vom Erdgeschoss in die erste Etage geht. Nach Gespräch mit meiner Frau kam ich also zur Überzeugung, dass wir ja mal einen dieser Akkusauger testen könnten. Happy wife, happy life.

Hier muss man bei Dyson einen sehr genauen Blick riskieren, denn der Hersteller hat zahlreiche Angebote im Shop, die sich natürlich alle irgendwie unterscheiden –  aber nicht jeder Aufpreis für Feature XYZ ist beim Kauf gerechtfertigt, wenn man dieses Funktion nicht braucht.

Für den Test habe ich uns das große Modell besorgt, den Dyson V8 Absolute+. Ich hatte in der Vergangenheit schon einige Akku-betriebene Sauger ausprobiert, entweder störte mich die Saugkraft oder die Akkulaufzeit. Und auch der erste Blick auf die ausgerufenen Akkulaufzeiten des Dyson V8 Absolute+ machten mich erst einmal stutzig. Doch dazu später mehr.

Kommen wir erst einmal zum Testaufbau. Haus mit drei Ebenen, ein Großteil ist davon mit schwarzen Glanzfliesen ausgerüstet. Dazu gibt es noch Fliesen, Kork, klassischen Teppich und auch Laminat. Im Haushalt lebt ein Kleinkind namens Max, welches sich nicht daran stört, ob irgendwo was dreckig ist. Mal sind es Kekskrümel, mal Brotkrumen – irgendwas ist immer und das wird bei uns eigentlich immer sofort weggesaugt.

Dazu haben wir noch eine Vogelvoliere mit ein paar Piepmätzen, die nicht nur Lärm, sondern auch Dreck machen. Viel Dreck. Dafür gibt es einen Staubsaugerroboter in unserem Bereich für Küche und Wintergarten. Allerdings ist man mit einem Akkustaubsauger meist schneller bei der Sache als wenn man auf die Bereinigung durch den Roboter wartet. Neben dem Haus muss der Sauger auch für die Reinigung unseres Autos herhalten.
Elektrobürste mit Soft-Walze:

Der Dyson V8 Absolute+ ist das momentane Spitzenmodell, unterscheidet sich aber nur in einem im Lieferumfang enthaltenen Verlängerungsschlauch vom Dyson V8 Absolute. Dyson verkauft das Gerät für wirklich alle Reinigungsarten. Der Sauger kann ohne Saugrohr als schneller Akkusauger benutzt werden, der sogar von unserem Dreijährigen getragen und benutzt werden kann. In dem Alter haben die ja noch Spaß beim Mithelfen.
Der von Dyson ausgerufene Preis von 599 Euro ist sehr hoch, das ist bei Dyson und deren Geräten zumeist so, wenn man sie nicht in einem Sale schießen kann. Dafür gibt es neben dem eigentlichen Sauger noch Zubehör. So war in unserem Paket der 1,2 Meter langer Verlängerungsschlauch, die Kombi-Zubehördüse, eine Fugendüse, eine Wandhalterung, eine Mini-Elektrobürste, eine Elektrobürste mit Soft-Walze und eine Elektrobürste mit Direktantrieb.
Elektrobürste mit Direktantrieb:

Der Dyson V8 Absolute+, der 2,63 Kilo wiegt, verwirrt den einen oder anderen sicher in seinen Zahlen. So spricht beispielsweise Amazon von einer Leistung von 425 Watt. Die Homepage spricht aber von 115 AW. Der unbedarfte Nutzer fragt sich natürlich erst einmal, was AW bedeutet. Ich musste mich für den Test  etwas damit befassen und versuche es einmal einfach herunterzubrechen. AW steht für AirWatt.
[asa]B01I959APS[/asa] Hiermit will man die Leistungsfähigkeit und die Effizienz von Vakuummotoren messen, da bei klassischen Saugern die reine Watt-Angabe nicht die komplette Saugleistung wiedergibt. Der ausgesagte Wert erklärt die Saugleistung (in m³/h bzw. Liter/sek.) und Saugkraft (in mbar bzw. hPa). Die Spezifikationen sind hier hinterlegt.
Zubehör: Ich erwähnte oben schon etwas vom Zubehör. Dieses ist für die jeweiligen Reinigungstypen gedacht. Wer seinen Hartboden reinigen will, der greift zur Soft-Walze. Die wird vorne aufgesteckt und wird elektrisch durch den Akku des Staubsaugers gespeist. Dyson setzt hier auf antistatische Carbonfasern, um auch wirklich alles mitzunehmen. Genutzt werden kann die Bürste für groben und feinen Dreck. Das Gute an den Bürsten: Man kann sie auseinandernehmen und reinigen.

Wäre sonst auch ein bisschen ekelig, wenn man beim reinigen Dreck, welcher vielleicht noch etwas feucht ist, in die Bürste einschmiert und bis ans Ende aller Tage in dieser lässt. Das Gleiche gilt auch für die Elektrobürste mit Direktantrieb, wobei diese zum Großteil aus Kunststoff besteht und nur wenige Bürsten hat. Das ist gedacht für Teppiche (ich habe einen extrem „langhaarigen“ in meinem Arbeitszimmer) und Tierhaare.

Im Alltag: Nicht nur die Frau nutzte das Gerät, auch mein Sohn Max war damit unterwegs – und logischerweise ich für den Test auch. Ich sprach es bereits an: Akkusauger sind so eine Sache. Und auch der Akku des Dyson hält nicht lange. Das ist aber eine Sache, die man keineswegs verschweigt, denn es gibt zwei Modi, in denen man reinigen kann.
Macht man wirklich volle Pulle an – also den MAX-Modus – dann zieht man wahrscheinlich einen Golfball durch den Gartenschlauch, hat aber „nur“ rund sieben Minuten Zeit, dieses zu tun. Dieser Modus ist nur sinnvoll bei sehr starken Verschmutzungen würde ich meinen. Sieben Minuten – da würde ich wahrscheinlich gerade mal meinen Flur und das Wohnzimmer durchsaugen können. Solltet ihr die Chance haben euch so ein Ding anzuschauen – weil ihr vor dem Kauf testen könnt – dann schaut am besten, wie ihr im normalen Modus (22 AW) klarkommt. Ich tue es.
Interessant ist die Akku-Angabe im deutschen Shop von Dyson. Diese spricht von bis 40 Minuten Laufzeit. Werdet ihr auch erreichen können. In unterster Stufe und ohne Aufsatz einer Bürste. Das wird den deutschen Kunden auf den ersten Blick auf der Homepage verschwiegen.

Hat man den US-Shop im Auge, dann wird dort auch kommuniziert, dass das die Laufzeit ohne Bürste ist. Nutzt man eine Elektro-Bürste, so kommt man nur auf bis zu 25 Minuten Akkulaufzeit. Das reicht zwar auch noch für eine wirklich großflächige Reinigung in unserem Haus, doch das deutsche Video suggeriert irgendwie einen Betrieb inklusive Bürste, was einfach falsch ist.

Ansonsten kann ich nur aus meiner Warte sprechen: Ich finde die Bedienung des Gerätes super, weil ich durch die recht flexiblen Gelenke einfach in alle Ecken komme. Das war mit meinem Standardsauger vorher eine etwas sperrigere Aufgabe. Die Saugleistung konnte auch überzeugen, ich hab alles reinigen können, auch feiner Sand und ähnliches bei uns im Eingangsbereich war dabei kein Problem.
Dabei haben wir nie zum Maximal-Modus greifen müssen, sondern konnten in der Standardsaugstärke reinigen. Dennoch muss ich sagen: So aus dem Bauch heraus verspüre ich nun keine große Veränderung zu einem V6, den der Kollege Ostermaier einsetzt. Leider versäumt es Dyson auch hier, konkrete Angaben zu machen. So sehe ich online zwar die maximal machbaren AW, nicht aber die in der Normaleistung. Bei anderen Saugern kann ich hingegen sehen, dass man „100 AW maximal und 28 AW normal“ anbietet (siehe V6). Erst der Blick im Datenblatt und die Rückfrage beim Support ergibt: 22 AW normal. Gefühlt aber nicht weniger Leistung als der V6.
Was aber ein merklicher Unterschied zum Vorgänger ist, das ist die Akkuleistung des Dyson V8 Absolute+. Bis sieben Minuten bei maximaler Saugleistung bei ALLEN Bürsten. Im Normalmodus bis 25 Minuten mit den beiden großen Bürsten, 30 Minuten mit der kleineren, die ideal für das Sofa ist und bis 40 Minuten für den Aufsatz und die kleine Bürste für Ecken und das Auto. Habt ihr den Sauger leergerockt, dann geht es ans Aufladen. Entweder ihr stellt ihn mit Netzteil in irgendeine Ecke, alternativ ist im Lieferumfang die Wandhalterung vorhanden. Bis der Dyson Sauger vollständig geladen ist, vergehen rund 5 Stunden. Drei LED visualisieren dabei den Ladezustand.
[asa]B01I959APS[/asa] Eine Art Fazit der letzten Wochen? Das Gerät hat einen sehr hohen Preis. Und mit sehr hoch meine ich enorm. Das kann man auf keinen Fall wegdiskutieren.
Was ich wirklich sehr gut fand, das ist die Saugleistung und die Tatsache, dass ich die Bürstwalzen und die Filter richtig und vor allem einfach reinigen kann. Ja sicher ist das Arbeit, aber eine, die zumindest ich „gerne“ mache, da ich ungerne versiffte Geräte nutze. Neben den von mir erwähnten Dingen warf meine Frau noch ein, dass sich die Soft-Walzer auch ideal als Fliesenpolierer eignet – zumindest bei unseren schwarze Fliesen.
Die einzelnen Gelenke des Dyson V8 Absolute+ sind sehr flexibel, ohne dabei klapperig zu wirken. Wer den Vorgänger hat, der braucht aber meines Erachtens nicht zu aktualisieren. Und wer vielleicht einen Dyson dieser Art ins Auge fasst, der sollte auch den V6 in Betracht ziehen, da man diesen schon günstiger bekommen kann.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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30 Kommentare

  1. Wie laut ist denn das Gerät? das stört mich bei vielen Saugern eigentlich am meisten.

  2. Und der Akku dürfte mit der Zeit auch nicht besser werden 😉

  3. Dyson ist schon geil , aber die saugen immer mit 100% und sind dabei recht laut.
    Was auch noch etwas stört das alles aus Kunststoff(wenn auch hochwertig) ist und statisch jede Menge Tierhaare außen hängen bleiben.Zum Schluß saugt man den Sauger ab. (Big Ball) Welchen Lärm die Accuteile verbreiten kann ich aber nicht sagen.

  4. Guter Test und sicher ein gutes Gerät
    Für mich ist der Preis aber das absolute Ausschlusskriterium.

    Der Nachteil bei den günstigeren Geräten ( DC62 ) ist, dass so gut wie kein Zubehör angeboten wird. So wird der Kunde dann auf Nachfrage gerne auf die höherpreisigen Modelle verwiesen, für die es dann eben viel Zubehör gibt.
    Naja, kann man natürlich so machen, aber ob man so Kunden gewinnt ?
    Ich meine eher nicht 🙂

  5. Leider schreibst du nicht zum ausleeren des Behälters, das ist finde ich nicht perfekt gelöst… der hakt gerne etwas wenn der Staubsauger ein paar Monate aufn Buckel hat… der Schmutz fällt leider auch nicht so einfach raus, man muss immer nach helfen… sonst kann ich den Bericht nur zustimmen, super Staubsauger

  6. Was in meinen Augen gar nicht geht, ist dieses grobe Missverhältnis zwischen Ladezeit und Nutzungsdauer. Irgendwie scheint die Entwicklung der Akkus mit dem übrigen technischen Fortschritt nicht mitzuhalten.

  7. Das ist wohl der beste Akkubetriebe Staubsauger. Aber sehr laut und sehr teuer.

  8. Ich verwende nun wieder einen Beutelstaubsauger. Das leeren des Behälters ist mir zu staubig.

  9. Der Preis ist für mich persönlich auch ein absolutes Ausschlusskriterium. Wenn ich 600 Euro für einen Staubsauger ausgebe dann muss mich dieser schon komplett umhauen (selbstständig reinigen z.B.).
    Ansonsten kann er auch noch so gut sein, 600 Euro sind in meinen Augen für einen Staubsauger einfach zuviel Geld.

  10. Netter bericht. Wir haben den V6 und sind ebenfalls sehr zufrieden. Haben aber zusätzlich auch noch einen kabelgebundenen Dyson. Der Akkusauger ist eher für zwischendurch und mal schnell was aufsaugen. Dafür ist der V8 wirklich ziemlich teuer.
    Fazit: Für uns nichts anderes mehr als Dyson, egal ob Akku oder Kabel!

  11. Die Preise sind halt nicht ohne.
    Wir kommen mit einem AEG mit Beutel recht gut aus. Der Sauger hat glaube 80€ gekostet. Hoffe, der hält noch lange. Bei so simplen Geräten wie Staubsaugern, Toastern, Wasserkochern, Fön, Kaffeemaschinen bekommt man unterhalb bestimmter Preisklassen ja nur Mist, obwohl man bei einem Fön für 30€ (find ich schon teuer) wohl erwarten könnte, ihn wesentlich länger als seine Garantiezeit nutzen können sollte, ohne dass er den Geist aufgibt. Meiner Ansicht nach wird man bei diesen Geräten gnadenlos abgezockt. Entweder günstig (gefühlt jedoch dem Einsatzzweck angemessen) und dennoch zu billig, oder definitiv zu teuer und trotzdem Mist. Eine einfache Filterkaffeemaschine für 100€, damit man überhaupt mal was mit guter Verarbeitung bekommt, ist bei der simplen Funktionsweise alles Andere als günstig.

  12. Lieber die üblichen Schmutzproduzenten entsorgen (Kind, Haustier), dann braucht man so einen Sauger nicht.

  13. Wir haen uns lange gescheiut, den Preis zu zahlen aber unser Miele hat das Zeitliche gesegnet, da war eh ein neuer fällig. Ich wollte keinen mehr, wo man die ganze Zeit so einen dämlichen Kasten hinter sich herziehen muss. Alleine schon für die Treppe ins Obergeschoss ist das Teil Mist.

    Wir haben uns dann für den V8 Absolut+ entschieden und der ist einfach nur genial gut. Eine Akkuladung reicht für die komplette Wohnung ( Lamiatböden ). Handgerät, schmales Bürste drauf und ruckzuckt ist die Treppe gesaugt.
    Und fürs Auto ist der genauso gut.

    Kleiner Tip, mal bei der eBucht nach Dyson-Gutscheinen suchen, die haben uns bei 12,- Einsatz 15% des Kaufpreises erspart.

  14. … und der Akku hält auch nicht ewig und dann ab in die Tonne.

  15. Habe einen V6 und bereue den Kauf im Nachhinein. Für Parkett pder Laminat absolut ungeeigent. Sobald etwas größer ist wie ein Staubkorn, saugt die drehende Bürste nicht mehr gescheit. Eine Bürste für Parkett o.ä. gibt es natürlich nicht als Zubehör. Dafür soll man dann gefälligst einen höherwertigen Sauger kaufen.
    Die Akkulaufzeit ist ein Witz udn das Aufladen dauert Stunden. Hinzu kommt das winzige Fassungsvermögen von 0,5 Litern, die dazu noch niemals ausgeschöpft werden, da samtlicher Staub und Dreck an einer Stelle hängen bliebt und somit den Rest des Behälters bockiert.
    Auf Teppich ist er allerdings nicht zu schlagen. Außer unsere 3 Teppiche und die 2 Sessel sauge ich allerdings nichts damit. Da kommt dasnn der 80 Euro Bosch Sauger aus dem MediaMarkt zum Einsatz. Der saugt auf Parkett deutlich zuverlässiger.
    Ich meine 360 Euro bezahlt zu haben und wünsche mir bis heute ich hätte es lieber in was anderes investiert.

  16. ich habe mir den Dyson V8 absolute unter anderem wegen der Treppe zugelegt – die ist mit dem normalen Dyson eine Zumutung.
    ich liebe meinen Akku Sauger und so wird definitiv häufiger gesaugt als wenn ich ihn nicht hätte 😉 und das trotz roomba…

    kleine Anregung für „Mutige“: Matratzen lassen sich damit auch prima absaugen und es ist faszinierend, was das Teil da am Staub etc raus holt…

  17. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Leistungsunterschied zum V6+ so groß ist – und unser hat „gerade mal“ 269,- € gekostet, dafür ist das Zubehör vielleicht etwas übersichtlicher. Für einen Akkusauger rockt das Teil aber megamäßig!

    Ich vermisse eigentlich nur einen Parkettaufsatz, den gibt es leider nur für die netzbetrieben Dysons…

  18. Haben den V6 Absolute und das leeren des Behälters ist echt ne Zumutung. Vielmehr was noch alles drin bleibt, nachdem die Klappe auf ist.

  19. Eine Bekannte von mir arbeitet bei Dyson und ist für den Vertrieb zuständig. Von ihr hab ich so einen geilen Akkusauger bekommen. Für eine 60qm Wohnung perfekt. Ich bin sehr zufrieden.

  20. @Heinz
    Der Akku lässt sich wechseln und kostet nicht die Welt.

    @all
    Bin mit meinem V8 auch sehr zufrieden…. Ist echt erstaunlich was der so alles aufsaugt.
    Am krassesten ist es wirklich wenn man ihn bekommt, einmal mit dem alten sauber saugen und dann mit dem V8 noch einmal. Da wundert man sich wo das alles herkommt.

    Der Leerungsmechanismus ist beim V8 okay, ich habe da keine Probleme. Wurde im Vergleich zum V6 verändert.

    Ansonsten bin ich auch nicht der Typ der Unmengen für Haushaltsgeräte ausgibt, habe weder irgendwelche Cooker oder Weber Grills aber der Staubsauger lohnt sich wirklich.

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