5 Jahre Spotify: das sind die Top 10

Einer meiner Lieblingsdienste im Netz feiert fünften Geburtstag. Spotify ist mittlerweile fünf Jahre alt und aus diesem Grunde hat man nicht nur eine Top 10 der meistgestreamten Titel aus den fünf Jahren veröffentlicht, sondern auch einige andere Zahlen. Neue Kundenzahlen nannte man nicht, hierfür greift man auf Zahlen aus dem März 2013 zurück: 6 Millionen zahlende Kunden und insgesamt 24 Millionen aktive Nutzer. Spotify ist in 32 Märkten verfügbar, Musik wird meistens zwischen 16 und 17 Uhr gespielt. Relativ unspektakulär, lassen wir lieber die Top 10 aus den letzten 5 Jahren laufen. 

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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19 Kommentare

  1. Bin seit kurzer Zeit auch begeisterter Spotify-Nutzer. Finds nur irgendwie „krass“, dass die Top-5 eigtl. aus der Neuzeit kommen, wo es doch so viel gute ältere Songs gibt (aus jeglichem Genre). Da denke ich sieht man mal wieder die aktuelle Ziel- und Nutzungsgruppe des Dienstes.

  2. Jau, da war ich auch gerade verwundert…

  3. Krass, hätte eher erwartet das dies die Top 5 der letzen zwei Jahren waren. Maximal. Da muss der Dienst ja mächtig an Kunden zugenommen haben wenn die Top 5 so neu sind.

  4. anzensepp1987 says:

    Sind nicht Deutschland und auch die USA erst innerhalb der letzten zwei Jahre dazu gekommen? Das würde einiges erklären.

  5. Sommer 2011 kam Spotify in die USA @anzensepp1987 , erklärt auch noch dieses „Call Me Maybe“ in den Top5.

  6. Abgefahren, da kenne ich mal gar nichts von. Aber ich komme auch mehr aus der härteren Musikecke 😉

  7. Jeanstraeger says:

    Link zur Playlist: http://t.co/pIwKjRmgwf

  8. Diese Streaming Dienste sind aber eher fürs gute Gefühl, etwas bezahlt zu haben. Die Künstler an sich sehen von den paar Mücken so gut wie nix.

  9. Warum hat die Top 10 12 Titel? Und alles größtenteils langweiliger Mainstream. Mainstream eben. Dabei bietet Spotify doch fast unendliche Möglichkeiten 😉

  10. misterbirdsang says:

    Der Mainstream setzt auf dieses Vertriebsmodell und es sind mit Sicherheit zum deutlich überwiegenden Teil junge Menschen, die Streamingdienste nutzen. Eben genau die Zielgruppe, die der Mainstream anspricht.
    Ein großes Manko bei den meisten Anbietern sind aus meiner Sicht auch fehlende Größen des Musikbusiness wie z.B. Led Zeppelin und Pink Floyd (die sind allerdings auf Rdio gut vertreten) oder auch zeitgenössischere Künstler wie Die Toten Hosen und Fettes Brot.
    Ich habe innerhalb der letzten 1,5 Jahre alle in Deutschland verfügbaren Streamingdienste ausprobiert und stand schlussendlich vor der Entscheidung: Rdio oder Spotify. Und obwohl z.B. Pink Floyd zu meinen Favourites gehört, habe ich mich für Spotify entschieden, da die Bedienung der mobilen App wie auch des Clients hier deutlich benutzerfreundlicher gestaltet ist. Rdio ist – insbesondere bei der mobilen App – eine Katastrophe…

  11. Ich kannte bisher die Nutzerzahlen nicht
    und bin doch überracht, dass es so wenige sind
    24 Millionen Nutzer weltweit
    und 1/4 davon bezahlt nur

    ich hätte mindestens mit dem 10 fachen gerechnet

    Was machen denn die restlichen 3 Mrd. Menschen mit Internet Zugang ???
    Musik illegal runterladen oder kaufen die sich alles ???

  12. Die Top 10 der vergangenen 5 Jahre sind in etwa so brauchbar, wie manche Musikvorschläge, die mir Spotify unterbreitet. Nämlich überhaupt nicht.

    Nee, ich verlass mich da lieber auf meine selbst zusammen gestellten Playlisten, statt mir irgendwelche „Top Irgendwas“ anzutun.

  13. kann mir jemand erklären, wie der Player oben aus dem Browser ausbricht und meine lokal installiertes Spotify startet? Ich bin im Browser nicht angemeldet und habs auch mit einem Inkognito-Fenster versucht – mein Spotify Client startet sobald ich oben auf Play klicke.

    • Tja, du glaubst wohl auch noch, dass du die Kontrolle über deinen Rechner hättest.
      Das wird einfach einen Verknüpfung sein, die der Spotify-Client entgegen nimmt.

  14. Ich hatte erste vermutet, dass Spotify ein eigenes Protokoll registriert hat, das dann aus dem Browser heraus aufgerufen wird, aber dann würde Chrome vorher nachfragen … wenn ich mir den Quelltext ansehe sieht das eher danach aus als würde der „Spotify Web Helper“ der ja mit installiert wird dadurch angesprochen. Mich würde es schon interessieren wie das genau funktioniert.

  15. Es gibt einen sehr schönen kritischen Artikel zu Spotify:

    http://blogs.hbr.org/2011/07/why-im-not-going-near-spotify/

  16. Mit Tomahawk gibt es einen guten Music Player der nicht nur Spotify unterstützt.

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