2 Wochen ausprobiert: Fitness-Tracker Huawei Fit

Fitness-Tracker gibt es viele auf dem Markt. Viel zu viele um genau zu sein, sodass der Laie schon fast unterzugehen droht, wenn er da den Überblick behalten will. In diesen großen Markt wirft nun auch Huawei nach geraumer Zeit wieder ein Gerät in den Ring, welches mit schickem Design und Always On-Display die Käufer für sich gewinnen soll. Huawei Fit – so der Name – reiht sich ein in die Familie weiterer Fitness-Bänder des Herstellers, so wie das Huawei Band oder auch das TalkBand B3. Eines vorweg: Huawei Fit macht nichts wirklich anders als andere Fitness-Tracker, nur eben hier und da deutlich schöner und in einer Optik, dass man das Band auch gern als Alltags-Uhr am Arm behält.

Ich habe den Tracker kurz vor den Feiertagen Ende 2016 erhalten und ihn seitdem so gut wie nicht mehr abgelegt. Er begleitete mich als Armbanduhr-Ersatz mit Fitness-Funktionen durch den Tag und konnte schnell davon überzeugen, dass er wirklich bequem zu tragen ist. Die Verarbeitung des Gerätes ist durchweg hochwertig, das eigentliche Uhren-Case ist sogar aus einem einzigen Guss. Das Display wird außerdem geschützt durch Corning Gorilla 3 Glass, was das eigene Gewissen durchaus beruhigt, da man hier nicht mit einem hoch-sensiblen Glas hantieren muss. Wäre bei einem Fitness-Tracker aber auch irgendwie ungeeignet.

Neben der Uhr inklusive austauschbarer Armbänder lungern in der Verpackung noch ein Ladekabel Typ MicroUSB und eine Magnet-Ladestation herum. Ohne diese kann die Fit leider nicht geladen werden, was aber meiner Meinung nach kein Problem ist, da man das Gerät eh seltener laden muss als gedacht. Dazu aber gleich mehr. Kommen wir erst einmal zu den Geräte-Details:

Spezifikationen Huawei Fit
  • austauschbare Armbänder (breit / schmal)
  • Maße: breite Ausführung – 246,5 x 39,4 x 9,9 mm / schmale Ausführung 229,4 x 39,4 x 9,9 mm
  • Gewicht: < 35 g
  • 1,04 Zoll Memory LCD-Display mit Touch, 200 ppi
  • Always On-Display
  • Corning Gorilla 3 Glass
  • Metall-Case aus einem Guss
  • erhältliche Farben: (Armband/Case) – Schwarz/Grau, Blau/Silber, Orange/Silber
  • wasserdicht gemäß IP68 / 5ATM
  • persönlicher Lauf-Assistent
  • verschiedene mögliche Sport-Modi (Laufen, Gehen, Schwimmen, Radfahren, Laufband)
  • kontinuierliches Messen der Herzfrequenz
  • Schlaf-Monitoring
  • Aufwach-Alarm per Vibration
  • Benachrichtigung bei eingehenden Anrufen oder Nachrichten
  • Akku-Laufzeit „bis zu 6 Tagen“ laut Hersteller / voll aufgeladen nach 1,5 Stunden
  • App benötigt Android 4.4 oder höher bzw. iOS 8.0 oder höher

Der Tracker liegt vernünftig am Arm an und drückt auch trotz der dicken Wölbung an der Rückseite kein Stück. An den Enden der Bänder befinden sich zwei kleine Hebel, über die sich die Armbänder austauschen lassen. Das gelingt schnell und unkompliziert.

Mein persönliches Highlight ist das Always On-LCD Display, welches im „Ruhezustand“ lediglich die Uhrzeit anzeigt. Dreht man den Arm dann zum Ablesen des Displays oder bewegt den Arm zu sich hin, dann blenden automatisch auch die Anzahl gelaufener Schritte und die verbrauchten Kalorien mit ein. Außerdem kann ich über „Start!“ direkt einen Lauf beginnen (oder welche Sportart ich sonst gerade beginnen möchte). Ein kurzes Tutorial ganz am Anfang führt in die grundlegende Bedienung des Touchscreens ein. Das geht intuitiv von der Hand und das Display reagiert auch recht gut. Hier und da wird ein Wisch allerdings auch mal als Tap gewertet, das stört den sonst so flüssigen Ablauf beim Bedienen des Menüs.

Ein simpler Tap auf die Uhrzeit genügt, damit Bluetooth-Verbindungsstatus (mit der App) und Batterie-Zustand angezeigt werden. Ein Wisch nach rechts kehrt immer eine Menü-Instanz zurück. Die Funktionen beschränken sich hier allerdings eben auf alles, was man bereits von zahlreichen anderen Trackern kennt. Dazu gehören auch das Monitoring des Schlafs und das optionale Aufwecken des Trägers via Vibration am Handgelenk. Die Hintergrundbeleuchtung des Displays hat drei Modi: deaktiviert, manuell oder automatisch. Automatisch funktioniert für mich bisher leider nur suboptimal, zu oft blieb das Display dunkel obwohl es um mich herum bereits immer dunkler wurde. Die generelle Helligkeit der Beleuchtung empfand mein Umfeld als „nicht kräftig genug“, ich hingegen habe es bisher als ganz angenehm empfunden, genug erkennen zu können und dabei nicht erblinden zu müssen. Zu dunkel ist da nix.

Die Huawei Fit ist laut Hersteller wasserdicht gemäß IP68 und 5 ATM. Gerade bei letzterer Bezeichnung findet man oft die Deutung, dass man mit entsprechenden Geräten auch bis zu 50 Meter tief tauchen könne. Das wage ich zu bezweifeln und wenn man einigen Quellen im Netz glauben darf, dann sind solche Produkte zwar durchaus tauglich für gelegentliches Untertauchen, aber eben nicht für solch ausgeprägte Tauchgänge. Allerdings handelt es sich hier ja auch um kein Szenario, was die meisten Otto Normal-Sportler betreffen dürfte. Ich habe die Uhr testweise beim Duschen um gelassen und es reichte anschließend, sie einfach mit einem Handtuch kurz abzutrocknen, Wassereinlagerungen oder ähnliches konnte ich keine feststellen.

Was mich allerdings wirklich stört und damit die Huawei Fit zumindest für mich direkt als Tracker disqualifiziert ist die Tatsache, dass wirkliche ALLE Armbewegungen als Schritte gezählt werden. Ich habe mir als tägliches Ziel einen Wert von 10.000 Schritten ausgesucht. Selbst wenn ich bis 16 Uhr im Büro gesessen habe und mich erst danach daheim für Pokémon GO oder den Einkauf auf die Socken gemacht habe – die 10.000 hatte ich teils schon beinahe zu 15 Uhr erreicht. Das korreliert mit keinem anderen Wert, den meine bisherigen Tracker (u.a. ein MiBand 2) hier errechnet haben. Und beim genaueren Betrachten verwundert das auch kaum: Lenkrad-Bewegungen beim Autofahren oder auch das Heben und Senken des Armes beim Essen werden bereits als Steps mitgezählt. Das geht besser! So ist der für mich persönlich interessanteste Wert auf dem Display leider recht unbrauchbar.

Was mich hingegen wirklich positiv überrascht hat, ist die App Huawei Wear, mit der sich die Fit per Bluetooth verbindet und einrichtet. Diese gibt es für Android als auch iOS und bietet einen äußerst detaillierten Überblick über sämtliche vom Gerät aufgezeichneten Werte. Zwar findet man auch hier keine wirklich neuen Features, allerdings hat es mir vor allem der Bereich für die Herzfrequenz angetan.

Denn einer der für mich besonders wichtigen Punkte hier ist „Herzfrequenzintervall“. Dieser zeigt an, welcher bpm-Wert für mich ideal wäre, um entweder fettverbrennend zu wirken oder aber ab wann es für meine Gesundheit gefährlich wird. Ja, der geneigte Sportprofi und Gesundheitsexperte kann hier sicher noch viel mehr Infos raushauen, die Werte decken sich bei mir aber zumindest mit denen, die mir ein solcher Experte mal errechnet hat und damit scheint es sich hier um keine Fantasie-Werte zu handeln. Alles in allem ist die App wirklich umfangreich und hübsch gestaltet. Leider konnte ich sie auf dem iPhone nicht zum Laufen bringen, da die zu bestätigende EULA einfach nicht korrekt dargestellt wurde und ich demnach nicht an den Button zum Zustimmen gelangt bin. Hierbei wird es sich aber sicher nur um einen kleinen Darstellungsfehler handeln.

Ein Wochen- bzw. Monatsbericht fasst entsprechend noch einmal alle erreichten Erfolge für den Anwender zusammen. Das sogenannte „Real Time-Coaching“ habe ich während eines 5 km-Laufs ausprobiert und fühlte mich davon gut angeleitet. Regelmäßig erinnert die Uhr daran, langsamer oder schneller zu laufen oder auch wenn ich gewisse Grenz-Marken meines Laufs erreicht habe. Da ich über die App meine Ziele direkt vordefinieren kann, funktioniert das entsprechend gut. Die Herzfrequenz wird durchgehend gemessen und warnt mich, wenn diese mal zu hoch gerät.

Was kann ich zur Batterie-Laufzeit sagen? Huawei spricht von „bis zu 6 Tagen“ Laufzeit. Damit bin ich locker ausgekommen, eher sogar noch 8 bis 9 Tage. Das ist für mich ein äußerst angenehmer Wert, wenngleich extremere Sportler (als ich Körperklaus es bin) da sicher durch häufigeres Aufrufen der Anzeigen oder eben wesentlich häufigere Einsätze als Sport-Tracker weniger Laufzeit bei raus bekommen. Die Uhr ist aber wie versprochen binnen 1,5 Stunden wieder voll aufgeladen. Das entspricht etwa einer kurzen Verschnauf-Phase meinerseits nach 6 Kilometern Joggen 😉

Abschließend kann man das Gerät wohl leider nicht jedermann ans Herz legen. Sowohl Optik als auch die meisten Funktionen sind überzeugend, allerdings hat der Schrittzähler für mich komplett versagt. Hier muss dringend nachgebessert werden. Die Uhr eignet sich für unterschiedlichste Szenarien wie zum Beispiel Baden, Skisport, Trekking oder auch andere richtig schweißtreibende Aktivitäten. Dank Gorilla 3 Glass ist das Display auch sehr gut gegen Kratzer und Stöße geschützt. Die Huawei Fit ist für 149 € bereits erhältlich.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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36 Kommentare

  1. Typewriter says:

    @Matthias:

    Krankenversicherung kaufen natürlich ständig Daten. Macht ja auch Sinn aus deren Sicht. Und wie Du schreibst, der Nutzer bekommt einen Bonus – also Gerät und/oder Gutschrift auf den Beitrag – und die Kasse Deine Daten. Das ist bei diversen Kassen in der Mache. Brauchst Du nur googeln. Solche „Boni“ werden gerne auch mit einer Schweigepflichtentbindung für den Arzt gekoppelt. Die Kasse kann dann – vorbei am Datenschutz – beim Arzt zu Deiner Person Fragen stellen. Und auch wenn Daten formal anonymisiert erworben werden, kann man sie recht unproblematisch zuordnen, weil Du als Patient ja bestimmte Leistungen in Anspruch genommen hast.

    Und natürlich schränken auch gesetzliche Krankenkassen Leistungen auf individueller Basis ein. Stichwort: Medizinischer Dienst im Krankenhaus. Oder beim Zahnarzt, wenn Du nicht oft genug zur Kontrolle gehst. Auch die Nutzung medizintechnischer Geräte durch den Patienten wird heute digital protokolliert. Nutzt Du das Gerät nicht genug, dann nimmt man es Dir wieder weg.

    Krankenkassen und Versicherer fragen regelhaft Dinge ab, die sie gar nicht abfragen dürfen. Und wenn Patienten nicht aufpassen und Angaben machen, die vielleicht negative Folgen haben können, müssen sie mit denen ein Leben lang leben, weil diese Daten dann „im Umlauf“ sind.

    Und da geht es dann im übrigen nicht nur um die private Krankenversicherung, sondern v.a. auch um andere Versicherungen, die für die persönliche Absicherung sehr wichtig sind, wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Risikolebensversicherung. Und gerade für letztere sind Deine persönlichen Fitnessdaten sehr interessant.

  2. @Wolfgang
    Mir scheint Du kannst Dir ein Deinem Leben nicht vorstellen das es Menschen gibt die Kinder, hunde, Katzen, Tiere….haben. Sowas KANN einfach kaputt gehen und da kannst Du noch 100x „Gewährleistung“ schreiben, die greift da nicht.

  3. @typewriter:
    Was immer noch fehlt ist eine konkrete Quellenangabe, dass gesetzliche Krankenversicherungen bereits Gesundheitsdaten aufkaufen. Als Angestellten einer gesetzlichen Krankenversicherung würde mich das sehr interessieren. Bitte nicht im „Google mal“ kommen, sondern eine valide Quelle nennen (Spiegel, SZ, FAZ etc.).

    Eine Aussage wie „Schon jetzt verweigern wie Krankenkassen Leistungen“ in die Welt zu setzen, ist einfach, aber die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen bleibt leider aus. Viele übergewichtige Menschen erhoffen sich eine Gewichtsreduktion durch ein Magenband oder einen Magenbypass. Als Krankenkasse zu sagen „Bevor wir dir als letztes Mittel eine komplikationsbehaftete Operation bezahlen versuchen wir es erst mal mit einer gezielten Ernährungsberatung“ finde ich legitim. Aber wenn man einem nicht belegten Argument Nachdruck verleihen will, kann man so eine Aussage ja auch einfach mal kommentarlos in den Raum werfen.

    Grundsätzlich teile ich zwar Deine Bedenken. Meiner Meinung nach sollten Fitness-Tracker nur als freiwilliges Angebot vorgehalten werden, mit dem aktive Menschen einen Rabatt bei der Krankenversicherung erwirken können. Dass schon jetzt Daten von Anbietern von Fitnessarmbändern über die Gewährung von Leistungen entscheiden, ist nicht belegbar.

  4. Schon wieder ein Tracker ohne GPS 🙁

  5. Gibt doch mehr als genug mit GPS. Die meisten taugen nur wenig oder sind halt zu teuer. Mir sind 6 Tage netto lieber als das Ding jeden Abend an die Steckdose zu hängen. Zudem – LCD und kein mieses OLED Display. An das vivosmart LCD Display kommt die „fit“ zwar nicht ran, aber es ist 1000x besser als das von der „Gear Fit 2 „. Letzteres ist in der Sonne nicht emrh ablesbar und hat nach 40 Minuten mit GPS kaum noch Akku.

  6. @Typewriter
    Keine Kasse kommt so einfach an eine Krankenakte. Das geht nur über schriftliche Vollmacht vom Versicherten, die Kasse holt sich die Akte dann über den Medizinischen Dienst (MDK). Kassen und Ärzte die dieses Verfahren umgehen machen sich strafbar. Wie stellst du dir das vor? Dass die Kasse(n) die Arztpraxen abklappern und dort massiv die Akten rausholen? Oder dass Ärzte flächendeckend Daten an Kasse(n) oder eine andere zentrale Stelle übermitteln. Sowas findet nicht statt. Die zentrale elektronische Patientenakte gibt es auch noch nicht.

    Es ist richtig dass Kassen gerne Daten hätten. Die kämen dann aber woanders her. zBsp aus Apps, Wearables und Fitnessportalen. In der Richtung gibt es ein paar Vorschläge von Kassen, Daten von Apps und Wearables sollen mit in die elektronische Krankenakte einfliessen, aber nichts Konkretes. Und der Gesetzgeber hat auch schon angekündigt dort mitzureden. Das hat er bei der VDS auch gesagt und ist dann eingeknickt. Wenn er — der Maas — dann ebenfalls wieder einknickt, erst dann hast du ein Argument.

  7. typewriter says:

    @Kalle
    Ich habe nicht behauptet, dass Krankenkassen einfach Akten aus Praxen heraustragen. Natürlich muss der Patient ein Schweigepflichtentbindung geben. Nur befindet sich diese auf einer Vielzahl von Formularen, die Patienten / Versicherungsnehmer/ -interessierte unterschreiben – oft im Kleingedruckten. Die meisten Menschen wissen doch gar nicht was das ist, was Sie da unterschreiben.

    Wir haben in Deutschland durchaus eine gute Gesetzeslage. Gelebt wir aber oft etwas anderes. Das ist zumindest meine Erfahrung.

    @Hausmeister:
    Die Leistungsträger müssen die Daten gar nicht direkt kaufen, weil Sie das über Beraterfirmen tun können, die für sie die Daten aggregieren. IMS-Health macht so etwas beispielsweise.

  8. Was mir bezüglich der Watchface-Anfrage noch zu sagen blieb war, dass man durchaus ein paar unterschiedliche Designs der Uhren-Darstellung auswählen kann. Das beschränkt sich aber auf ein paar Auswahlen mit digitaler und analoger Zeiten-Anzeige, mit dem Umfang eines Watchface ist das leider nicht zu vergleichen.

  9. Wolfgang Denda says:

    Ich glaube ich muss mir die Fit doch noch mal anschauen, Vector Watch schlüpft unter das Dach von Fitbit. http://ideas.vectorwatch.com/fitbit

    Grmbl. Gibt es sonst noch vernünftige Smartuhren mit Laufzeit und ordentlichen Benachrichtigungen?

  10. Glaub das wird eng. Fitbit nimmt auch alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Mir persönlich ging das MiBand2 halt auf den Nerv weil es eher aussah wie ein Klotz, als wie ne Uhr. Technisch ist, IMHO, die LCS Anzeige deutlich vor OLED. Ich hatte das Garmin Vivosmart HR. Die Uhrzeit und alles andere war selbst in hellster Sonne mit Leichtigkeit ablesbar. Leider war die Software nur in der Lage 2 oder 3 Sachen zu erkennen. Zusätzlich machte es keinen Sinn z.B. das Handy mitzunehmen wenn man Fahrrad furh. Die Software kann/konnte die Daten nicht übereinander legen. Sprich – einfaches Tracking am Handgelenk und Track per Handy…und am Ende wird gemergd. Ging nicht…..nur so -> http://www.pixelfeuer.de/gps-tracks-mit-vivosmart-hr-erstellen/

  11. Apropos Ersatzteile. Huawei USA hat heute geantwortet ob es die Ladeschale gibt. To6tal gut….für die. Die müssen als bei Amazon gucken ob es das Teil als Einzelteil gibt?

    „Hello, XXXXXX. Thank you for contacting Huawei Device USA. We do not yet sell the charger for the Huawei Fit. It may be available on Amazon one day, but we do not see any as of yet. If you have a defect on your device, please contact the location you purchased the device for warranty options.

  12. @JD: Ich vermute mal stark, dass sich die Antwort von Huawei auf eine mögliche Drittanbieter-Lösung bezieht, nicht auf die hauseigene Ladestation. Dafür müsste natürlich niemand suchen. Es sieht so aus, als gäbe es das Original tatsächlich nicht als Einzelprodukt zu erwerben. Daran wird sich wohl so schnell auch nichts ändern befürchte ich. Aus dem Test kann ich behaupten, dass das Ding durchaus robust zu sein scheint – man kann da nicht viel kaputt machen. Aber mit Kind und Haustier kann leider eben doch schneller mal was passieren, als es einem recht ist. Spreche da aus Erfahrung :/

  13. Tja, man sollte sich darüber im klaren sein was „proprietär“ eben bedeutet. Das ist ja auch nur schnödes Plastik, aber wenn defekt…dann wars das. Bitter, aber eben wahr.
    Hab eine noch und überlege was ich damit tue. Zurück oder behalten. Zu den neuen Google-Smarts gibts ja leider auch nix. Die S3 soll ja echt gut durchhalten, ist aber mit 400€ nicht ganz günstig und eher ein Brecher als etwas filigranes.

  14. Wolfgang Denda says:

    Es gibt bei Ebay schicke Adapter, Huawei Fit auf Apple Watch Ladestation, für um die zehn Euro + Versand aus Florida.

  15. Ralf Engler says:

    Ein ziemlicher Bug: Schwimmtrainings werden zwar in der Uhr erfasst, aber nicht in die App synchronisiert. Dort gibt es die Kategorie Schwimmen nicht mal, stattdessen Klettern. Mit anderen Worten: App passt nicht zu Watch – Produktbeschreibung falsch. Ärgerlich.

  16. Anscheinend hat man das Schrittzählerproblem gelöst. Armheben zählt bei mir nicht.

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