1Password für iOS reduziert

Im Laufe der Jahre habe ich einige Passwort Manager ausprobiert – KeePass, LastPass und 1Password sind die drei Sahnestücke, die ich aus der Hüfte geschossen nennen würde, müsste ich etwas empfehlen. KeePass ist kostenlos, Open Source, allerdings meiner Meinung nach nicht so bequem zu bedienen, wie die beiden anderen Lösungen.1Password iOS

LastPass hat den Fokus im Netz, bietet aber für Premium-Mitglieder auch lokale Software an. Dann haben wir noch 1Password, was ich nur benutze, weil ich OS X und iOS einsetze. Software hat man für Windows, OS X, iOS und seit neustem auch für Android am Start, die Software integriert sich gut in den von mir genutzten Browser Chrome.

Gekauft habe ich die Software in Promotion-Aktionen, da sie mir ehrlich gesagt zu teuer gewesen wäre, hätte ich all meine Plattformen zum vollen Preis ausstatten müssen. So kostet 1Password für iOS 15,99 Euro, die OS X-Ausgabe 44,99 Euro. Ich kaufe zwar gerne Software, aber für einen Passwort-Manager (keine Software, die ich nun so häufig brauche) sind mir zusammen knapp 60 Euro zuviel gewesen.

Diese Promotions sorgen dafür, dass man 1Password meistens zum halben Preis (+/- ein wenig) bekommt und bei der iOS-Variante ist das momentan der Fall. Statt 15,99 Euro bezahlt ihr so momentan 8,99 Euro. Wer bislang zögerte, hat nun wieder den Anreiz, zuzuschlagen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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29 Kommentare

  1. Ich nutze seit 10 Jahren Roboform, funktioniert in der ganzen Zeit einwandfrei. Es wurde NIE gehackt oder so.

    Roboform kostet nur 8,95 Euro im ersten Jahr für ALLE Geräte zusammen. Gibt es für Win, Mac, Linux, Android, Ios und auch für USB-Stick.

    Dafür gibt es die lokale Version oder die Netzversion, kann man sich aussuchen. Alle Passwörter werden bereits auf dem lokalen Rechner verschlüsselt und dann erst auf dem Roboform Server gespeichert (nur wenn man das möchte, sonst halt lokal).

    Bis 10 Passwörter ist es kostenlos, aber nur die lokale Version: http://www.roboform.com/de/download.

  2. Ich bin momentan auf der Suche nach einem Passwort Manager.
    Zur Zeit habe ich die Testversion von 1Passwort für OSX installiert und bin sehr zufrieden.

    Wie ist es denn bei der iOS Version. Wenn ich mir eine App kaufen möchte, kann ich meine Apple ID über 1PW eingeben? Wie läuft das ab?

    Dachte mir auch das ich mir pro Website Zufällige Passwörter vergebe, bei der Apple ID wird es ja auch nicht funktionieren. Angenommen ich leih mir einen Film über den Apple TV, da hab ich ja keine Möglichkeit mein Passwort über 1PW einzugeben. Oder gibt es für die Problematik eine andere Möglichkeit?

  3. ‚Dann haben wir noch 1Password, was ich nur benutze, weil ich OS X und iOS einsetze.‘
    Oh, da geht dir doch aber die Sync Möglichkeit mit den anderen Plattformen flöten – einer der großen Vorteile solcher Tools. Warum nicht z.B. LastPass für alle Systeme, oder hast du da noch ne übergreifende Sync-Lösung?

  4. Passwort-Manager „Gehirn“. Wurde bis jetzt noch nie gehackt…

  5. Danke für den Hinweis. Wird für mich wohl auch der Startschuss für 1Password sein.
    Habe ich via Browser auch Zugriff auf die Passwörter am Arbeits-PC?
    Beispiel: Ich bin bei der Arbeit und benötige ein Passwort was in 1P gespeicher ist. Klar, kann es im iPhone aufrufen, noch einfacher wäre es, wenn ich es via Browser am PC öffnen könnte, dann müsste ich nicht das Ellenlange Passwort abtippen.

  6. @Dario: Theoretisch ja, wenn du die 1Password-Datei via Dropbox im Browser aufrufst:

    http://help.agilebits.com/1Password3/1passwordanywhere.html

    @Dominik: Wenn du am Apple TV was machst, dann geht das nicht. Für Webseiten am Smartphone oder dem Rechner kannst du das System nutzen

  7. Ich synce OS X und Win 7 über einen gemeinsamen Ordner auf dem NAS. Mobil halte ich die Geräte über WLAN-Sync aktuell.

    Dropbox ist hier für mich einfach keine Alternative. Passwörter verlassen mein LAN grundsätzlich nicht.

  8. @zeromag
    Gehirn in 98% d. Fälle nicht annähernd so leistungsfähig wie o.a. Dienste.
    Nur Savants mit Inselbegabung können sich 20-30 18stellige PW der Form 4R#xiA6gXPPrlö49zZ problemlos merken ..

    Man könnte jetzt noch böswillig anmerken: gehackt wird nur wo es sich auch lohnt … 😉

  9. @caschy: Thx, als Notfallprogramm taugt das für meine Ansprüche.

    Das mit dem ATV usw. ist schon noch eine krux (egal welches Programm) dass ich vermutlich weiterhin einige Passwörter auswendig wissen muss.Aber ein bisschen Gehirnjogging und gelgegentliches „das geht jetzt halt gerade nicht“ tut mir/uns ja gut.

  10. @zeromag: Respekt! Pro Dienst ein eigenes 20 stelliges Passwort an denen sich sogar BruteForce-Algorithmen auf HPC-Clustern jahrelang die Zähne ausbeißen würden? Eine immense Leistung. Ich persönlich nutze den Teil der Gehirnkapazität dann doch lieber würde effektivere Dinge 😉

  11. Komisch, dass so selten über iPIN ( http://www.ipin.ibilities.com ) geschrieben wird. Meiner Meinung nach genau so leistungsstark dafür aber sehr viel günstiger ( MAC 9,90 und iOS ca. 4,49 EUR ). Im Angebot für iOS öfters mal auch schon für 0,89 EUR!
    Gibt es übrigens für alle Systeme ( also auch für Android u. Windows ), inkl. iCloud-Sync oder nur W-Lan-Sync.
    Von der Optik her vielleicht nicht ganz so modern wie 1Password dafür mit Sonsor-Code Eingabe.

    @zeromg
    Das mit dem „Gehirn“ funktioniert bei mir allerdings nur für die gängigen Netzwerke u. Cloud-Dienste. Andere Codes die man nicht so häufig verwendet geraten dabei schon mal in Vergessenheit. Vor allem wenn man einigermassen sichere Passwörter ( mind. 8 Zeichen im Mix mit Sonderzeichen u. Zahlen ) verwendet.

  12. Ich habe für die großen Dienste die ich nutze, Google, Apple…jeweils 2 gute Passwörter und für alles andere setze ich seit einem Jahr jetzt auf 1P und bin hochzufrieden, gerade die OSX / iOS Software ist sehr schön integriert. Auf Win fehlt es meiner Meinung nach noch ein wenig.
    Auch das kommende feature mit iOS 8 entsperren mit Fingerprint und die reibungslose Integration finde ich sehr gelungen.
    Gute Software kostet Geld, hierfür habe ich gerne etwas ausgegeben, glaube ich habe beides damals auch über Aktionen gekauft und nicht eine Sekunde bereut.

    VG,
    Phil

  13. iPin ist halt nicht so komfortabel wie 1Password & wie du auch schon anmerktest, optisch eher weniger ansprechend.

    Ja, Software sollte heutzutage auch optisch etwas her machen! Sonst kann ich auch gleich die OpenSource Lösungen verwenden^^ Die sind in der Regel weder komfortabel noch optisch ansprechend, dafür aber zumindest kostenlos 😀

  14. Danke Cashy für die Info. Wird 1Password 4 denn auch die neuen Tools von iOS8 erhalten oder wird es dann wieder eine neue Version 5 geben die voll bezahlt werden muss. Aus diesem Grund ahtte ich lange noch 1Password 3 auf dem Mac…

    Danke für die Info.

  15. @Yassine: Zu den Tools hatten wir schon alles hier im BLog.

  16. @Peter: ipin ist nicht (so) komfortabel? Wo genau dran machst Du das Fest?!
    Und vor allem – der Preis ist überragend von ipin!
    1Password ist krank teuer!

  17. Ich finde es bemerkenswert wie hartnäckig Keepass ignoriert wird.

  18. @mGuest: von wem?

  19. @caschy
    Von den meisten Besuchern. So zumindest mein Eindruck.

  20. @mGuest: die meisten hier sind wohl schon erwachsen.

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