Ubuntu One: finaler Client für Mac OS X veröffentlicht

Unter die Riege der unzähligen Cloud-Anbieter hatte sich auch seinerzeit Ubuntu-Anbieter Canonical gemischt. 5 GB Speicher bei Ubuntu One bietet man seinen Kunden an, bis zu 25 GB kann man kostenlos ordern, wenn man seine Freunde ködert. Mittlerweile gibt es den Client nicht nur für Ubuntu und Windows, sondern auch für den Mac. Dieser war vor einiger Zeit in einer Beta erschienen, liegt nun aber auch final vor.

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Meine Meinung dazu? Liegt derzeit ganz weit hinten. Hatte Ubuntu One seinerzeit ausprobiert und die Software kommt bei mir nach Dropbox, Google Drive, SkyDrive, Wuala und SugarSync irgendwo auf den letzten Plätzen. Für viele Ubuntu-Benutzer ist die Dropbox sicherlich ebenfalls besser, da sie auch mittlerweile gut in das System eingebunden werden kann.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. ubuntu one ist öde. diesen kram feuer ich gleich immer von der platte wenn ich ein upgrade mache!

  2. Was ist denn so schlimm an Ubuntu One?
    Ich nutzte es nicht mehr da ich damals zusätzlich zu Linux einen Dienst mit Windows Client benötigt habe, bis dahin war ich aber eigentlich ganz zufrieden mit U1.

  3. Dropbox ist und bleibt das schönste Cloud-Tool, kein anderer Anbieter ist auf allen Betriebssystemen zu Hause. Und wer nutzt schon Ubuntu-One? Keiner. Warum? Weil es zu viele Anbieter gibt die es besser machen.

  4. Was ist denn an Ubuntu One so schlimm und was machen die anderen besser?

  5. >Was ist denn so schlimm an Ubuntu One?
    Es funktioniert zwar, die GUI ist aber hässlich anzuschauen.

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