Twitters Music-App soll heute an den Start gehen

Während Prominente Twitters Music-App schon vorab testen konnten, musste der gemeine Pöbel draußen bleiben. Aber die Wartezeit soll ein Ende haben, wie man bei ABC News zu berichten weiss. Nachdem man mit eben erwähnten Promis die App testete, soll sie noch heute auf die Allgemeinheit losgelassen werden, sodass auch du und ich mal testen können. Was der Service so tut? Er soll dir helfen, Music zu finden. Basierend auf Bands, denen du folgst, oder die gerade bei Twitter durch die Decke gehen. Vier Tabs hat die App, durch die man swipen kann.

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So sieht man sein eigenes Profil, vorgeschlagene Musik oder auch gerade angesagte Musik. Bei der vorgeschlagenen Musik bekommt ihr nicht nur die Songs als solches zu sehen – ihr bekommt auch die Möglichkeit, dem Interpreten zu folgen. Wer hätte dies bei einer Music-App von Twitter erwartet?  Interessant wird der Tab Now Playing. Hier sieht man  wie bei Spotify auch – was im eigenen Netzwerk gehört wird. Die App wird erst einmal nur für iOS zu haben sein und integriert sich in iTunes, Spotify und Rdio. Wer einen der beiden Abo-Dienste nutzt, der kann komplette Songs hören, bei iTunes gibt es die Preview auf die Ohren.

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Dann wollen wir mal schauen, was das wird – nicht wahr? Die Augen könnt ihr hier aufhalten. (via) Update: hier der offizielle Post von Twitter. Nicht in Deutschland: Right now, the service is available in the US, Canada, the UK, Ireland, Australia and New Zealand. Over time, we will bring the service to Android as well as to more countries.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. ist online – music.twitter.com

  2. Nicht in Deutschland? Kann ich nun nicht nachvollziehen. Macht ja wohl keinen Unterschied ob man einen DE oder einen US Rdio bzw. Spotify Account verknüpft. Zahlen muss man ja so oder so.

  3. Na toll – und dafür mußte ‚We Are Hunted‘ sterben? Danke, Twitter. 🙁

  4. Natürlich nicht in Deutschland… Das Vorauswahlverfahren der GEMA muss ja noch durch… und das kann ja, wie schon allgemein bekannt, dauern…
    Freue mich aber endlich mal auf eine Alternative, die eventuell genau so leicht wie Spotify zu bedienen ist.
    Richtig einschlagen wird Twitter-Music aber erst, wenn Drittanbieter auch Musikstreaming in die mobilen Twitter-Apps einbinden können…

  5. Ob’s da Probleme mit #Musik geben wird? Europas größtem Internetradio.

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