Twitter Wandkalender 2010 kostenlos

Gute Aktionen unterstütze ich gerne. So auch die aktuelle Aktion von Druckerei.de. Die schenken nämlich allen Bloggern gleich drei Wandkalender für das Jahr 2010. Das Ganze natürlich stilecht im Twitter-Design. Wer den Jungs auf Twitter folgt, der kann Kalender gewinnen, Blogger bekommen bei Beiträgen generell drei Kalender. Definitiv. Also liebe Blogger: sofern euch das interessiert: greift zu. Notfalls macht ihr eben schnell ein Blog bei Posterous auf und rennt den Jungs die Bude ein 😉

kalender2010_twitter

Das Plakat ist übrigens einen Meter breit und 70 Zentimeter hoch. Könnte glatt meine Domain-Weltkarte ablösen. Danke übrigens an Adam für die Info.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende.

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69 Kommentare

  1. Fragenkatalog says:

    funzt ditt och mit protected twitter acc ? 😛

  2. apropro domain-landkarte. hast du die schonmal genutzt? bei mir hängt sie über dem schreibtisch und fristet ein trauriges dasein. ich kann mich nicht erinnern, dort öfter als 1x draufgeschaut zu haben.

  3. Prinzipiell ist diese Aktion nichts weiter als kostengünstige Werbung für die Druckerei. Ich finde es schade, dass sich viele Blogger für drei Papier-Wandkalender verkaufen und diese auch noch außerordentlich anpreisen. Eigentlich erwarte ich von jemandem, der vorgibt, ansatzweise journalistisch tätig zu sein, eine gewisse Distanz von solchen Aktionen.

  4. Natürlich ist das eine kostengünstige Werbung für die Druckerei. Aber sie bieten einen Mehrwert. Und eben diesen gebe ich hoffentlich an meine Leser weiter. Nichts anderes wären Programme, die free sind, aber von denen es auch eine Pro-Variante gibt. Ganz kostenlos funktioniert leider gar nichts.

  5. @Oma Hans:
    Etwas Pseudomoralistisch, oder 😉
    Kann ja jeder selbst entscheiden ob er´s macht.
    Ich find den Kalender gar nicht schlecht, und würde es machen (wenn ich bloß nen Blog hätte).
    Trotzdem cool auf die Aktion hinzuweisen. Daumen hoch.

  6. Ich kann den Mehrwert für die Leser nicht erkennen. Sie erfahren lediglich, dass sie aus einer unbekannten Anzahl Kalender in einer Größenordnung 50+ einen davon gewinnen können. Sie erfahren also, dass bei irgendeiner Firma ein Gewinnspiel XY läuft. Das ist toll, aber das als Mehrwert zu verkaufen, erscheint mir doch ein wenig arg hochgegriffen zu sein. Früher nannte man das einfach Werbung.

    Zu den Lesern gehören sicherlich auch Blogger und bei diesen wird durch die Aussicht, etwas kostenfrei zu erhalten, anscheinend ein bestimmter Teil des Gehirns deaktiviert und ein anderer aktiviert. Für drei Stücke Papier wird kostenlose PR-Arbeit für ein Privatunternehmen geleistet. Unter journalistischen Gesichtspunkten würde man das als unseriös einstufen, handelt es sich doch um Werbung im redaktionellen Gewand. Nun sind Blogger selbstverständlich nur in seltenen Fällen ausgebildete Journalisten und müssen sich nicht zwingend irgendwelchen journalistischen Grundsätzen unterwerfen. Ob es allerdings sinnvoll ist, seine Glaubwürdigkeit, also das wichtigste Kapital, das ein Blogger hat, aufs Spiel zu setzen, mag jeder selbst für sich entscheiden.

    Vergleiche sind mitunter gut, aber sie müssen passen. Der Vergleich mit der Software gehört in die letztere Kategorie. Wie viele der Blogger, die über die Druckerei berichten, hätten das getan, wenn sie keine drei Kalender bekämen? Vermutlich keiner. Wie viele Blogger würden jedoch über eine Software berichten, die gute Dienste leistet? Ich denke einige würden das tun.

    Bei einer freien Software ist diese im Übrigen für alle kostenlos erhältlich. Das gilt für die Kalender allerdings nicht. Sie dienen lediglich als Anreiz, kostenlos Werbung zu machen.

    Man sollte diese Aktion als das ansehen, was sie ist: ein cleverer PR-Schachzug, der dadurch funktioniert, dass man die Gier von Bloggern anspricht, die als Multiplikatoren dienen.

  7. So. Das Unternehmen bekommt Links. Meinetwegen. Ich einen Kalender, der in mein nerdiges Weltbild passt.Und sicherlich freuen sich viele Blogger / Twitterer auch über einen Kalender. Vielleicht haben sogar einige wenige hier davon erfahren. Dann weiss ich nicht, was daran schlimm ist. Sorry. Man kann auch einfach grundsätzlich alles negativ sehen. Schau mal deine letzten 15 Kommentare an.

  8. Hmm, da muss ich mich auch mal als „Negativo“ outen:
    Ich sehe das auch SEHR kritisch um das mal Vorsicht zu formulieren. Im Gegensatz zu anderen Aktionen, die hier erwähnt wurden, handelt es sich ja letztendlich nur um ein Gewinnspiel: Unter ALLEN Teilnehmern werden 50 + X Kalender verlost … da von einem Mehrwert zu sprechen halte ich schon für etwas naiv.
    Andererseits: Wer seinen Namen/Blog für so was hinhalten will, muss wissen was er tut. Bei caschys Blog hier ist für mich der „Mehrwert“ immer noch groß genug, um weiter hier zu lesen, aber wenn es ständig solche „Aktionen“ gäbe, würde ich das auch lassen -aber die Gefahr sehe ich nun wirklich nicht.

    Schuld haben eh nur die Sparmaßnahmen in der freien Wirtschaft: Vor zehn Jahren bist Du vor Weihnachten mit kostenlosen Jahreskalendern nur so zugeschüttet worden, aber da alle sparen müssen, erscheint ein solches Angebot schon erwähnenswert.
    O tempora, o mores!

  9. @Tom: Jeder Blogger bekommt definitiv drei Kalender. Nix Gewinnspiel. Das betrifft Twitter.

  10. @Oma Hans:
    Solltest mich mal sehen wenn es Sparscheine von McDonalds oder Burger King gibt, dann werd ich gierig 😉
    Ganz egal ob´s ne PR Aktion ist. Ich kann schließlich selber entscheiden wofür ich mich „benutzen“ lasse.
    Und dein Anspruch in allen Ehren, aber such ihn nicht bei anderen, damit wirst du nicht glücklich.

  11. @caschy: Na dann „lohnt es sich ja“ …

    … für meinen Blog immer noch nicht 😉

  12. Macht doch nichts 🙂 Man kann es nie allen Recht machen, kennste ja selber. Ich freue mich schon, wenn ich mit diesem Beitrag zwei, drei Leuten etwas mit auf den Weg gegeben habe 🙂

  13. @caschy: Ich dachte, die Kommentarfunktion sei auch für kritische Anmerkungen gedacht. Da habe ich mich wohl geirrt. Ich wusste nicht, dass man hier überwiegend positiv zu kommentieren hat.

    Ich wüsste allerdings nicht, wieso ich etwas positiv kommentieren sollte. Bei Zustimmung schreibe ich nichts. Normalerweise schreibt man doch eher dann, wenn man eine andere Sichtweise hat.

  14. Punkt 1: Ja, logisch. Mach ruhig.

    Punkt 2: Damit befindest du dich in guter Gesellschaft. Bekanntermaßen gibt man meistens nur eine negative Meinung öffentlich ab.

    Von 100 Kunden würde fast jeder über schlechte Erfahrungen berichten, aber maximal nur 5% über gute.

    Klingt komisch, ist aber so. Ich selber habe mir angewöhnt auch gerne gutes Feedback zu geben. Ist aber eben nicht jedermanns Sache. Jeder so wie er will.

    Welches Feedback ein einfaches Danke oder so bei manchen Leuten bewirken kann, solltest du aber sicherlich wissen oder?

  15. Oma Hans ich frage mich wie du solche geilen Wörter wie „redaktionell“, „journalistischen Gesichtspunkte“, „journalistischen Grundsätze“ in einem privaten und für die Öffentlichkeit zugänglichen Freizeitblog verbinden kannst?

    Und freie Software ist wie der Name schon sagt Frei und nicht kostenlos. Wenn du Krümelkacken willst, dann bitte gescheit und nicht nur ansatzweise.

  16. Dann muss ich mich hier auch mal wieder zu Wort melden, denn ich gehöre genau zu denen, die durch Caschys Beitrag auf die Aktion aufmerksam geworden sind.
    Da ich selbst viel bei Twitter unterwegs bin, find ich die Aktion auch gut. Von daher ein Danke von mir. 😉

    Und wenn ich schon dabei bin, „oute“ ich mich mal als einer dieser „nix gschwätzt, isch gnuag globt“ (zu deutsch: nichts gesprochen, ist genug gelobt) Kommentatoren.
    Ich lese hier meistens nur mit und da ich an den Artikeln selten etwas auszusetzen habe, gibt es von mir nur Kommentare wenn ich noch irgend einen hilfreichen Punkt hinzufügen kann oder auf einen anderen Kommentar antworten möchte.

    So, das war nun mein Wort zum Wochenende und ein schönes wünsche ich euch. 🙂

  17. Vielleicht sollte man ein Facebook-mäßiges Like / Dislike einführen 😉

  18. @ Cashy, das wäre eigentlich gar nich so schlecht, da findest bestimmt ein passendes WordPress Plugin 😉

  19. Ja, gibt dieses StarRating. Hatte ich mal drinne, gefiel mir irgendwie nicht.

  20. „Twitter süchtig“ hätten sie aber ruhig korrigieren können, bevor es jetzt jeder in seinem Blog bewirbt. Letztens wollte ich schon einen anderen Blogger zusammensch … naja, merkt außer mir eh kaum einer 🙂

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