Synology: DiskStations DS916+ und DS116 sind offiziell

Artikel_SynologyNeues aus dem Hause Synology. Nein, nein – dieses Mal kein frisches Update, sondern neue DiskStations. Zwei neue Geräte hat man im Angebot, die das doch schon recht unüberschaubare Angebot an Lösungen komplettieren sollen. Mit den heutigen Neuvorstellungen spricht man gleich zwei Kundengruppen an, auf der einen Seite kleine Unternehmen und auf der anderen Seite die Einsteiger. Erstere bekommen mit der Synology DS916+ ein recht nettes 4bay-NAS, welches unter der Haube einen Intel Pentium N3710 Quad-Core CPU inkl. AES-NI Verschlüsselungsmodul hat und gerade bei der Übertragung von verschlüsselten Daten bei 225 MB/s Lesen und 209 MB/s Schreiben überzeugen soll.

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Die Synology DS916+ soll 572 Euro kosten, wenn ihr zur Variante mit 2 GB greift, aber auch ein Modell mit 8 GB Arbeitsspeicher hat man im Angebot, dieses liegt bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von  619 Euro. Die Synology DS116 ist hingegen für Einsteiger gedacht, ein NAS mit Schacht für eine Festplatte. Synology verbaut hier eine Dual-Core-CPU mit 1,8 GHz und 1 GB RAM. Verschlüsselte Daten kommen mit bis zu 112 MB/s Lesen bei euch an.  Der Preis? Rund 164 Euro.

Wie immer gilt die Empfehlung, falls die Anschaffung eines NAS angedacht ist: genau überlegen, was man wohl realisieren wollen würde und nicht am falschen Ende sparen. Es gibt einige Hersteller auf dem Markt, manchen reicht vielleicht eine WD-Lösung, alternativ gibt es QNAP, Synology und einige andere. Synology bietet eine Vergleichsseite an, die über Funktionen und Geschwindigkeit informiert.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. typo: „Die Synology DS119 ist hingegen für…“

  2. Die sollen endlich die DS216+ II offiziell releasen! 🙁

  3. Ich bin heute noch der C’t sehr dankbar. Die haben 2010 einen Artikel über NAS Systeme veröffentlicht und Synology bekam Bestnoten für die Bedienbarkeit. Das ist für mich DAS Killerkriterium. Ich möchte nicht jedesmal ein Manual zur Rate ziehen, wenn ich eine Änderung vornehmen muss. Ich habe es bis heute nicht bereut und Ende letzten Jahres ein DS1518+ gekauft und mein DS411j von 2010 in Rente geschickt, um endlich Ruhe zu haben (in meinem Datengrab :))

  4. Und ich bin der c’t sehr dankbar, dass sie in Heft 08/2016 einen Bauvorschlag fuer einen luefterlosen(!), schnell verschluesselnden(!), sparsamen Mini-Server veroeffentlicht hat. Nun kann ich endlich meine lahme, laermende, immer wieder aufwachende Synology DS115 in den Ruhestand schicken.

  5. Wie war das noch gleich mit den Äpfeln und Birnen? Abgesehen von der Arbeit kostet der Eigenbau mehr als 400€, DS115 (wer kauft sich ein NAS mit EINER Platte?) 149€. Das immer wieder Aufwachen kann daran liegen das die Kiste nach Updates sucht. Das kann man abstellen.

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