Spotify: iPad-App im Anmarsch

Vor ein paar Tagen bloggte ich über die inoffizielle und kostenlose iPad-App namens Spotable. Nun tauchte heute in den Weiten des Netzes ein Screenshot auf, der augenscheinlich die kommende, offizielle iPad-App von Spotify zeigen soll. Die Ähnlichkeit zu Spotable ist nicht von der Hand zu weisen. Der eingestellte Screenshot wurde vom Benutzer (der einen guten Musikgeschmack hat!) übrigens schon wieder entfernt, gut möglich, dass man dem Betatester gehörig auf das Dach gestiegen ist.

Sollte es sich nämlich um die Spotify-App handeln, dann wird man sicherlich den Testern eine Verschwiegenheitserklärung (NDA) zur Unterschrift vorgelegt haben, die eben solche Infos und Screenshots bei eventueller Strafe verbietet. Ich persönlich denke, dass es sich tatsächlich um die Spotify-App für das iPad handeln könnte – so ganz grundlos hat man bei Spotify sicherlich kein Event für den 18. April in New York geplant. (via)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Hoffentlich kommt eine Android App für Tablets und Handys im gleichen Zuge.

  2. gibts eigentlich n trifftigen grund, warum man pro-accounts für (alle?) streamingdienste braucht, wenn man sie auf handys oder tablets auch ausschließlich per wlan benutzt?
    ich mein, ich würd doch lieber mein iPad an die anlage anschließen als den rechner. aber ich hab 0 anwendungszweck unterwegs. das könnte man doch aber per einstellung regeln? 3G/4G kosten, WLAN kostenlos?
    oder wär denen das aufgrund von Mifis wieder n dorn im auge?

  3. Hauptsache kostenlos???

  4. Auf ICS läuft die Spotify übrigens immer noch nicht vernünftig, habe mit Motorola Xoom und Galaxy Nexus dauernd Abstürze. Aber okay, ein Dienst weniger, für den ich Geld ausgeben werde, schon meinen Geldbeutel 🙂

  5. sind das eigentlich immer kinder, denen 10 euro für eine musikflat zu viel sind oder seid ihr einfach nur zu arm oder zu geizig um für qualität ein wenig geld zu bezahlen? ich schmeisse mein geld auch nicht zum fenster raus, aber man kann es auch übertreiben… 10 euro sind für die leistung ein witz.
    außerdem werden die kostenlosen accounts nach der testphase eingeschränkt, dann gibt es einen grund mehr einen pro account

  6. Solange man sich verpflichtend bei Facebook anmelden muss, um den Dienst nutzen zu können, werde ich den Dienst meiden.

  7. @ stefan
    warum genau, wo ist da dein problem?
    man kann die verknüpfung mit facebook direkt wieder deaktivieren. ich persönlich finde das aber eine schöne sache… fast 50 meiner facebook-kontakte haben spotify mit aktiver facebook-verknüpfung und ich finde es toll, wenn die einige ihrer playlisten auch für fb-freunde öffentlich machen.
    und datenschutzbedenken sind hier doch eher nicht angebracht. ich mache mir eher gedanken was google alles über mich weiß.. was ich so alles in den letzten jahren gegoogelt habe…

  8. Es freut mich für Dich, dass Du mit der Facebookanbindung gut zurechtkommst, bitte Dich aber nicht für mich zu entscheiden, was für mich datenschutzrechtlich relevant ist und was nicht. Es ist einfach nicht okay, wenn Firmen Ihre Kunden vor vollendete Tatsachen stellen und sie zum Opt-Out zwingen, wenn Sie eine bestimmte Funktion nicht nutzen wollen. Je mehr wir uns als User auf Dauer gefallen lassen, desto eher haben wir ein Internet, das wir uns und unseren Kindern so nie gewünscht hätten. Außerdem ist es ja nicht gerade so, als ob es zu Spotify keine Alternativen geben würde.

  9. soweit ich weiß, ist die einschränkung nach 6 monaten dann 10h pro monat. – was für viele kunden immernoch reichen würde.
    mir gehts ja ums prinzip. hab ich einen rechner per stick im 3G kann ich es kostenlos nutzen, bin ich zuhause per ipad nicht. und es gibt ja genug käufer der wifi-only version. und das is der knackpunkt!

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