Spam Fire: anonyme E-Mail-Adressen per Browser-Erweiterung

Ich wollte euch nur mal eben schnell zwei Browser-Erweiterungen vorstellen, da es TrashMail nicht mehr kostenlos gibt und dies ja bisher meiner Meinung nach die beste Lösung war. Spam Fire bekommt ihr für Google Chrome und für den Firefox (Spam Fire für Google Chrome & Spam Fire für Firefox). Spam Fire funktioniert wie die meisten temporären und anonymen Dienste: eine anonyme E-Mail-Adresse wird generiert und diese könnt ihr bei Dienst XYZ angeben.

Natürlich müsst ihr euch die E-Mail-Adressen nicht weiterleiten lassen, ihr könnt diese auch online bei WhySpam.me checken. Spam Fire kommt optisch nicht ganz so fein wie TrashMail daher, verrichtet aber seinen Dienst. Viele weitere kostenlose Dienste für anonyme E-Mail-Adressen findet ihr in den Kommentaren des Beitrags zu TrashMail.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. ja nice!
    Gleich mal die Chrome Erweiterung runtergeladen 🙂

  2. Schade das Trashmail Kostenpflichtig wird… Hatte bisher immer gute Dienste geleistet.
    Aber THX Carsten für SpamFire.:D

  3. Paul Peter says:

    Hey Caschy,

    ich nutze deine FF3.6.X portable und FF4.0b1 portable. Wenn ich auf die Addons-Seite gehe steht (bei beiden Firefoxs)
    „Not available for Firefox 8.1.X“

    tritt diese ominöse Firefox 8.1.X Meldung nur bei mir auf?

    Danke für den schnellen Trashmail-Addon-Ersatz, bin gerade dabei ihn auszuprobieren

  4. Mehr als einfach nur TrashMail! Danke

  5. chardonnens says:

    schliesse mich Matze an
    Schade das Trashmail Kostenpflichtig wird… Hatte bisher immer gute Dienste geleistet.

  6. „Natürlich müsst ihr euch die E-Mail-Adressen nicht weiterleiten lassen, ihr könnt diese auch online bei WhySpam.me checken.“

    Was kann man denn auf WhySpam.me checken? Ich sehe dort nur eine Möglichkeit eine Weiterleitung einzurichten.

  7. Paul Peter says:

    @Marco: oben neben dem Suchfeld steht „Log in“ 😉

  8. @ Paul Peter: Ok, aber was „checkt“ man auf der Seite denn? Ich steh grad auf dem Schlauch, schubs mich mal bitte runter 😉

  9. Paul Peter says:

    @Marco: da kannst du auch die weiter geleiteten Mails lesen. Noch einfacher geht es mit einloggen, wenn du die neue Spam-Mail in dem neuen Frame mit der Extension erstellst, dann klicke einfach danach in dem Frame auf einloggen 😉

    Hat ansonsten niemand ein Problem mit der Versionsnummer von FF portable bei der Addon-Page von Mozilla?

  10. < Schade das Trashmail Kostenpflichtig wird…
    < Hatte bisher immer gute Dienste geleistet.

    Ich versteh's einfach nicht: Wenn ein Dienst so gut funktioniert warum zahlt man dann nicht dafür? Warum muss im Internet immer alles kostenlos sein?
    Ich habe schon einige Spam-Verhinderungsdienste durch und nach einiger Zeit waren die immer wieder hinüber oder so mit Werbung überfrachtet, dass ich nicht mehr wollte.
    Bei Trashmail bin jetzt sogar froh, dass ich mit meinem Jahresbetrag die Chance erhöhe, dass es den Dienst längerfristig gibt.

  11. Zahlst du auch für deinen Browser? Wäre doch nur konsequent…

  12. Ja, ich zahle bzw. spende eine ganze Menge für allerlei Projekte. Gestern erst für Truecrypt. Für FF spendete ich freilich auch schon.
    Sehr gern spende ich Wertvolleres: Meine Zeit.

    Wofür spendest Du denn? Wäre es umgekehrt konsequent für alle Services nichts zu bezahlen? Nichts fürs Bahn fahren, nichts für Wikipedia (auch keine Eigenleistung), nichts für Sozialabgaben, keine Steuern, nichts fürs Eis an der Ecke und natürlich auch nichts für irgendwelche Software und deren Support?

    Wir beklagen uns alle immer gern, dass es „nur noch Egoisten gibt“, dass die „Geiz ist geil-Mentalität“ grassiert. Aber die meisten machen mit.

    Ich bin auch kein Heiliger und ich hab auch nicht zu viel Geld. Aber es reicht aus um für die mir wichtigen Projekte im Internet zu spenden.
    Dabei kommte es gar nicht auf den Betrag an. Ich erinnere mich an eine der letzten Spendenaktionen bei Wikipedia. Da wurde mit Statements von Spendern geworben. Einer spendete weniger als einen Dollar. Er war sich dessen bewusst und schrieb (sinngemäß), dass dies zwar sicher wenig sei, er aber das unterstützen möchte, was ihm schon x Mal geholfen hat.

    Ich fänds schön, wenn ich damit den ein oder anderen zum nachdenken anregen konnte und er/sie/es dann wenigsten ab und zu mal auf den „Donate“ Button drückt.

    Bernhard_

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