Runtastic setzt drei Fitness-Apps für die Apple Watch um

Runtastic hat bekanntlich mittlerweile ein ausführliches Portfolio an Fitness-Apps vorzuweisen. Zudem ist heute bekanntlich der offizielle Startschuss für den Verkauf der neuen Apple Watch gefallen. Hier geben nach und nach App-Entwickler eine Umsetzung für die Smartwatch bekannt und da möchte sich Runtastic ebenfalls einreihen. Daher setzt Runtastic seine Apps „Runtastic Six Pack„, „Runtastic Laufen, Walken & Fitness“ und „Runtastic Butt Trainer“ als erste Apps für die Apple Watch um.

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Die Six Pack App unterstützt beispielsweise das Glances Feature der Apple Watch, um den „lebensechten Avatar-Trainer“ direkt auf dem Handgelenk sehen zu können. Diesem Trainer kann man dann die Übungen nachmachen. Zudem können Nutzer ihren Fortschritt beim Trainingsplan einsehen, wozu auch das Trainingslevel gehört. Außerdem erhalten Nutzer „Actionable Notifications“, die angezeigt werden, sobald ein neues Set startet oder die Erholungsphase anfängt, inklusive Countdown bis zu nächsten Set. Während der Erholungsphase führt der Avatar-Trainer schon mal die nächste Übung vor.

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Die Runtastic Laufen, Walken & Fitness App nutzt das Glances-Feature der Apple Watch, um drei dier Werte anzuzeigen: Geschwindigkeit, Distanz, Dauer, Pace oder verbrannte Kalorien. Die Actionable Notifications wiederum zeigen dem Nutzer Informationen über ihre wöchentliche Aktivitäten sowie deren Anzahl an. Auch die zurückgelegte Distanz und Dauer der absolvierten Aktivitäten, die verbrannten Kalorien dabei oder erhaltene Anfeuerungen werden angezeigt.

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Auch beim Runtastic Butt Trainer führt einen ein virtueller Avatar Trainer auf der Apple Watch durch unterschiedliche Trainingspläne sowie einzelne Workouts, ähnlich wie die Six Pack App.

Die Apps „Runtastic Six Pack“ sowie „Runtastic Laufen, Walken & Fitness“ sind ab sofort für die Nutzung mit der Apple Watch erhältlich. Ende April soll dann der Runtastic Butt Trainer folgen.

(Quelle: Runtastic)

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6 Kommentare

  1. Runtastic geht immer als erstes voran, doch ich frage mich ob die Apps für die Apple Watch auch nur so halbgar daher kommen, wie für Android Wear. Da gehörten sie auch zu den ersten und haben nun ein halbes Jahr später es immer noch nicht hin bekommen den Herzfrequenzsensor in die App zu integrieren, so wie es z.B. der „Kokurzent“ endomondo schon länger kann. War für mich als Pro-Nutzer ein Grund zu wechseln…

  2. Guten Tag !
    Ich habe mich gerade auf „WinPhone“ von der kommerzgeschwängerten Pro-Version verabschiedet.
    ( Nach meinen Erfahrungen auch großer Accufresser )
    Wer verwendet feine schlichte Alternativen ?

  3. plantoschka says:

    Es gibt mit Watchkit keine Möglichkeit auf den Herfrequenzsensor zuzugreifen. Watchkit ist eher rudimentär. Das volle SDK kommt gegen Ende des Jahres.

    Ich werde wg. der Watch von Runtastic weg gehen und die integrierte Lösung von Apple nutzen. Reicht mir und ich muss nicht den ganzen Cloud-Kram mitmachen. Hoffe aber Apple baut in Zukunft noch ein paar Social-Features ein 🙂
    Runtastic ist mir seit der Spring Übernahme eh unsympathisch geworden.

  4. Ich nehme Runtastic weil’s Offline Open Cycle Maps unterstützt. Man kann den Ausschnitt selbst wählen und das Kartenmaterial dafür runterladen. Die App verbraucht auf dem iPhone kaum Batterie (dank Location Services und M7-Coprozessor). Damals war Runtastic eine Katastrophe (die App und das Portal). Mittlerweile ist beides richtig gut umgesetzt – stabil, brauchbare Statistiken, Strecken lassen sich exportieren/runterladen, etc. Man muss ja keine persönlichen Daten angeben. Ich nutze das Portal anonym. Nur der Streckenplaner ist unbrauchbar, aber dafür gibt’s GPSies.

    Wer Alternativen sucht: RunKeeper, MapMyRun/MapMyRide, Kinetic GPS (gibt mehrere mit dem Namen, ich meine die von Mothership Software).

  5. TrackShelf wär auch ne Alternative. Speichert nur lokal und soll in Zukunft auch mit Apple Watch funktionieren.

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