QtWeb Browser: portables Fliegengewicht

Anfang 2009 hatte ich das erste Mal den Qt Web Browser erwähnt. Dabei handelt es sich um einen kleinen, auf WebKit basierenden Browser, den es für Windows un Mac OS X gibt. Das Schöne: es gibt ihn in einer portablen Varianten. Selbstverständlich gibt es Dinge wie den Import von Lesezeichen und einen privaten Modus.

Mittlerweile ist der Browser in der Version 3.5 erschienen. Vielleicht benötigt ja jemand ja eine Alternative zu Portable Firefox oder Portable Google Chrome.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Hauptsache der lässt sich über USB 1.1 einigermaßen schnell übertragen. Auf unseren Schul-PCs ist dank Wächterkarte noch der IE6 und FF2.5 drauf die ja jetzt ordentlich in die Jahre gekommen sind. Und immer wieder die Google Chrome portable vom iPod auf den Rechner über USB 1.1 zu ziehen braucht 30-45 Minuten… Aber mit knapp 7 MB bei diesem Browser hier dürfte das Problem auch beseitigt sein… 😀 – Danke…

  2. Wie immer bringt dein Beitrag eine Erweiterung meines Wissenshorizonts. Mich würde noch ein Kommentar (von deiner Seite) zu avant interessieren (http://www.avantbrowser.com/)!

  3. ja ja, die Wächter-Karte… – geile Sache das

  4. Wächterkarte von Kaiser oder so? Würg .. hatte mal 3 Jahre nen Admin-Job in ner Grundschule, wenn ich lese IE 6 u. FF 2.5 seid ihr echt arm dran. Hat sich also noch nicht viel getan inzwischen. Wir hatten damals wenigstens Admin Passwörter u. konnten bei Bedarf die Karten im BIOS ausschalten und so Software installieren.

  5. Das erinnert mich spontan irgendwie an K-Meleon.
    Der Browser ist mir neu, aber er interessiert mich!

  6. kingofcomedy says:

    Flottes Teil. 🙂

  7. bruderlustig says:

    Benutze ihn schon seit über einem Jahr. Nicht als Hauptbrowser, aber die Möglichkeit, einen kompletten Browser auch in z. B. PE-Umgebungen nutzen zu können, ist sehr charmant.

    Vorteile:
    – Portabel
    – schlank
    – etliche Plugins nutzbar, da von Hause unterstützt (Netscape Plug-Ins, wie Adobe Flash Player, QuickTime and MediaPlayer)
    – USB-fähig (u. a. auch bei LiberKey enthalten)
    – keine Installation nötig (portable Version besteht aus einer Datei)
    – eingebauter Torrent-Client, Ad-Block und Scripting-Support

    Nachteile:
    – bei „untermotorisierten“ Systemen keine Geschwindigkeitsvorteile
    – bislang bis auf die „Major“-Plugins kein Plugin-Support
    – Schließen des letzen Tabs schließt die ganze Anwendung

    Fazit:
    – guter Testbrowser für Webentwickler (eingebauter Web Inspector)
    – absolutes „Must“ auf Rettungsdisks/-sticks (wegen der Größe)
    – ein anderes Browser-Erlebnis „for nothing“

  8. bruderlustig says:

    Irgendwie scheint „-„, „Leerzeichen“ und weiter mit Text nicht immer ganz zu funktionieren. Sei’s drum.

  9. QT Web is interesting but its not the best windows webkit powered version. There are no real extensions. Nor do the ones developed for Google Chrome work. If you want a webkit-based browser and dislike Chrome then try Chromium. Alth personally I use Caschy’s portable Google Chrome and have disabled all the call home functions.

  10. Und wieder mal so ein „unnützes“ Internet Programm. Als gäbe es nich schon genügend von solchen niemals fertig wredenden schrott Browser Projekten. Nicht nur das das das QTWEB Dingens anscheinenend nur sporadisch weiterentwickelt wird ( heute 8.Jänner.2014 !!) Die wichtigste Funktion an diesem TEIL fehlt ganz einfach. Nämlich das speichern von Lesezeichen !
    Zumindest wird beim nächsten Neustart (unter Linux) alles wieder auf Default einstellungen zurückgesetzt. WEBKIT hin oder her, aber ein Internet Programm welches nicht in der Lage ist, wenigstens die Lesezeichen, in einer primitiven Liste, dauerhaft zu speichern, ist es nicht wert sich BROWSER zu nennen. Das sing ist so was von MÜLL

  11. @eddy
    … er speichert doch Lesezeichen (unter Linux).
    Musst ihn ja auch nicht benutzen 😉

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