PushBullet mit verbesserter Chat-Möglichkeit

PushBullet Chat

Die großen Neuerungen von PushBullet kommen auf uns zu, innerhalb der nächsten Tage soll es noch ein extrem großes Update mit neuen Funktionen geben. Bis dahin feilt man vorbereitend nur leicht an der App, die für allerlei Dinge gut ist. Ob Abonnieren von Themenchannels – ob Benachrichtigungen vom Smartphone auf den Rechner – oder auch das Beantworten diverser Chats und das Verschicken von Fotos und Dateien an Kontakte. Nun gesellt sich mit der heute erschienenen Version 16.1 ein echter Chat hinzu. Dieser Chat kann genutzt werden, um mit euren Freunden zu kommunizieren, weiterhin ist natürlich die Möglichkeit gegeben, Dateien an Kontakte zu verschicken. Ferner bietet PushBullet mit der Version 16.1 das explizite Auswählen von eigenen Geräten für einen „Chat“ an. Wer nicht abwarten kann, bis das automatische Update ankommt, der kann bereits jetzt die aktualisierte Version als APK-Datei beziehen. Update 11:40 Uhr: Update ist nun auch für iOS live.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Kann der Dienst inzwischen im WLAN zwischen Handy und Browser / Client kommunizieren, oder schickt der immer noch alles über den PushBullet-Server?

  2. @saujung: Da online ein Verlauf aller gepushten Inhalte abrufbar ist wird wohl alles über den Server geschickt.
    Für den Versand von Dateien im lokalen Netzwerk haben sie aber die App „Portal“ im Angebot. https://blog.pushbullet.com/2015/06/16/introducing-portal/

  3. @Peter
    Ajo, das sieht doch schon nett aus. Allerdings kann es ja „nur“ Dateien kopieren…

  4. Ich habe immer noch einige Bauchschmerzen, wenn ich an die Art der Datenübermittlung denke. Denn alles, was ich über PushBullet schiebe, wandert über deren Server. Jede SMS, jede Eingabe und so weiter.

    Gerade weil hinter PushBullet kein großer Dienst steht, finde ich das höchst bedenklich. Wie sichern die ihre Server ab, wie finanzieren sie sich und so weiter.

    Zwar beeindruckt mich das Konzept dahinter, weil es wirklich komfortabel und schick ist, aber zum Wohle meiner Daten verzichte ich lieber. Mir reicht es, wenn Apple, Google und Microsoft wissen, was in meinem digitalen Leben vor sich geht.

  5. Wie finanzieren die sich eigentlich?

  6. @Oliver
    Sehr richtig. Man muss ja nicht immer vom schlimmsten ausgehen, aber man muss schon naiv sein, um nicht zu befürchten, dass sie mit den Daten, die sie da so abfischen, Handel betreiben.

    @peter
    Als Alternative sieht für mich auch WifiDroid – Wifi File Transfer sehr nett aus. Das kommt ohne Aushandeln der Verbindung über QR-code und deren Server aus, und kann Dateien gleich in beide Richtungen kopieren.

    Ich habe inzwischen mehrere Menschen im Bekanntenkreis, die ihre Androiden tatsächlich ohne Google-Account nutzen. Und sie nutzen ihre Smartphones erstaunlich vielseitig, hätte ich so nicht angenommen. Ich werde mir das auch mal überlegen…

  7. Android ohne Google > Root; Custom Roms & ausgewählte APK
    (Will ich nich)

  8. @Sebastian-Andreas Lan Gen
    Nee, tut schon etwas weh, aber als Selbstexperiment… schon doch interessant.

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