Pushbullet für Android erhält Material Design Makeover

Pushbullet für Android liegt in einer neuen Version vor. Die App wird dadurch in Einklang mit Googles Material Design gebracht, wurde aber generell auch umstrukturiert, um die Nutzung schneller und effektiver zu gestalten. Die auffälligste Neuerung ist der neue Menu-Drawer, über den man die Einstellungen, Channels, Kontakte und mehr erreicht. An dieser Stelle lässt sich auch das unter Android verfügbare Notification-Mirroring aktivieren.

PB_Tablet

Auf der rechten Seite befindet sich ebenfalls ein Drawer, mit dem man die einzelnen Pushes verschiedener Geräte betrachten kann. Wer eine große Geräteliste hat, wird sich über die Möglichkeit der Suche nach einem bestimmten Gerät oder Kontakt freuen.

Über den Hauptbildschirm kann man wie gewohnt Pushnachrichten verschicken. Man kann nun während der Erstellung einer solchen Nachricht auswählen, welcher Art sie ist (Bild, Link, etc.). Auch lassen sich die Inhalte noch ändern, praktisch, falls man ein falsches Bild oder ähnliches ausgewählt hat.

PB_Material_2

Die Einstellungen wurden vereinfacht und klarer formuliert. Außerdem befinden sich alle Einstellungen nun an einer Stelle. Durch die Umstrukturierung der Einstellungen sollte es zudem einfacher sein, auch das zu finden, was man sucht.

Pushbullet erklärt außerdem noch, dass zahlreiche Komponenten der App im Detail angepasst wurden. Auch auf einem Tablet sieht die App gut aus. Und schenkt man dem Pushbullet-Blogpost Glauben, versteckt sich auch ein Easter-Egg in der neuen Version, die ab sofort verfügbar ist.

[appbox googleplay com.pushbullet.android]

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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7 Kommentare

  1. Für den Easter Egg mehrfach auf den roten Text „Erweiterte Einstellungen“ in den Settings klicken.

  2. Im Gegensatz zu Apple ist halt „one app fit’s all devices‘ – das liegt am durchdachten Framework. Bei Apple darfst für jedes Gerät einzeln programmieren :—–)

  3. Trotzdem bleiben sie die Antwort schuldig wie sie denn nun Geld verdienen möchten. Mit einem „Wie haben da schon eine Idee“ kann man sich nichts kaufen. Weißt also alles auf Datenverkauf hin, was auch sonst. Würde mich viel lieber mit einem festen Preis abfinden inkl. anständiger EULAs. Finde die App nämlich ebenfalls klasse.

  4. Meine Vermutung ist, dass die von einem grösseren Unternehmen aufgekauft werden möchten. Scheint mir warscheinlicher, denn eigentlich kann doch kein Mensch mit den Pushbullet-Daten etwas anfangen.
    Nutze die App gerne, sowohl für iOS, Android und Chromium.

  5. Find die App auch super auf meinem Desktop Pc und meinem S3
    coole Sache

  6. Hab ich was verpasst, ein Easteregg? Und ich dachte, bald ist Weihnachten 😉
    Früher oder später wird PB bestimmt was kosten. Normal und i.O. Hoffe nur, es läuft nicht auf ein Abo-Modell hinaus, a la Pocket, welches einfach nur schweineteuer ist.

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