Popp Rauchwarnmelder Ei650iW mit Z-Wave-Modul

10Jahres-Rauchmelder mit Z-Wave ModulNeues aus dem Smart Home. Z-Wave Europe hat als Rollout-Patner von Popp auf den parallel stattfindenden Messen CeBIT in Hannover und Light & Building in Frankfurt am Main den ersten sogenannten 10-Jahres-Rauchmelder, der das Q-Label (VdS 3131) besitzt und mit Z-Wave Plus Technologie ausgestattet ist, vorgestellt. Man setzt hier auf das bereits bekannte Modell Ei650W, welches eine fest verbaute Batterie hat und das eben erwähnte Z-Wave-Modul. Grund der Symbiose? Auch im Z-Wave-Bereich möchte man sich weiter ausbreiten und mit einem smarten Rauchmelder kann man dies ja machen.

10Jahres-Rauchmelder mit Z-Wave Modul

So kann man neben der akustischen Alarmierung automatisiert im Gefahrenfalle Dinge im Haus ausführen lassen, beispielsweise das Hochfahren der Rollläden oder das Einschalten von Beleuchtung, sofern diese Module ebenfalls vernetzt sind. Neben der Rauchmeldefunktion verfügt das 2-in-1-Gerät Ei650iW auch über eine eigenständige Sirene, die beispielsweise mit Türkontakten und Bewegungssensoren vernetzt wird, und damit beispielsweise auch bei Einbrüchen Alarm auslöst. Ganz günstig ist der Spaß aber nicht, so kostet der 10-Jahres Rauchwarnmelder mit Innensirene satte 89,95 Euro – ohne das Modul liegt er bei um 30 Euro.

[asa]B00HZG0LOW[/asa]

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

5 Kommentare

  1. 90 Euro (nur weil da nen uC drin steckt) finde ich ne Frechheit! Klar, da steckt ne Menge Know-How drin. Der uC kann das aber von den verbauten Komponenten lange nicht Wert sein!

  2. Toll, was man alles so nicht braucht…

  3. Fürs Eigenheim kann ich mir das schon vorstellen. Treppen, Stufen und auch einfach Fußleisten im Flur per LED Stripes beleuchten, und das ganze für den Notfall dann als Markierung für den Fluchtweg in der – hoffentlich nie – brennenden und verqualmten Bude nutzen. Im Eigenheim wäre auch der Preis für die Rauchmelder besser investiert.
    Man muss ja eh nur in den Schlafzimmern und auf dem Fluchtweg Rauchmelder installieren, soweit mir bekannt.

  4. Michael Gerhard says:

    Von Homematic gibt es inzwischen ebenfalls einen vernetzten Rauchmelder mit Q-Label, 10 Jahresbatterie und kostet nur 49,90 Euro.

  5. Wahnsinn, wie der eltomato aus dem kleinen Bild ermittelt hat, wie billig die Bauteile sind. Schade, dass es „Wetten, dass“ nicht mehr gibt. 😉

    Software bzw Firmware kann richtig teure IP sein, kenn ich aus Erfahrung, und den Bauteilpreis uninteressant machen.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.