Plex für Android in Version 4.0 veröffentlicht

Die Nutzer der Media-App Plex bekommen mit der frisch erschienenen Version für Android mal wieder neue Funktionen in die Hand gedrückt, die sie sicherlich zu schätzen wissen. Sie finden beispielsweise in der App ein neu gestaltetes Dashboard mit einer frisch umgestalteten Navigationsleiste vor. Im Dashboard findet ihr nun zusätzlich zuletzt hinzugefügten und / oder betrachteten Content. Zu den weiteren Neuerungen gehören Änderungen am Zahlungsmodell für die Nutzung via Android TV. Bislang nur als Vorschau für Plex Pass-Inhaber zu haben, muss nun via Plex Pass-Account freigeschaltet werden, alternativ hilft die Zahlung In App, sofern man die Funktion jetzt oder später nutzen will. Um bei Neuerungen bezüglich Plex auf dem Laufenden zu bleiben, empfiehlt sich der gelegentliche Besuch im Plex Forum.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Ich habe Plex sowohl auf einem Mac Mini als auch auf dem Synology NAS getestet und bin nach wie vor eher ein Fan von Kodi. Zwar beeindruckt es mich, wie einfach und ansehnlich der Plex funktioniert, doch stört mich der allergrößte Vorteil des Plex, nämlich ein Server zu sein, dann doch irgendwie.

    Denn das heimische NAS ist einfach zu langsam, um wirklich ein flüssiges Erlebnis wie unter Kodi auf dem Fire TV zu bekommen. Einen eigenen Rechner will ich aber auch nicht abstellen, damit fünfmal die Woche jemand in der Familie einen Film darüber sieht.

    Toll ist natürlich die Transkodierung und die Tatsache, dass man echte mobile Clients hat statt einen Kodi Client unter Android, der sich schlecht bedienen lässt. Dann ist da aber auch wieder der fehlende Nutzwert, wenn man fast nur Streamingdienste nutzt und selten das Mediacenter.

    Da sehe ich dauerhaft auch das größte Problem für Plex und Konsorten. Wenn sich der Großteil der User per Instant Video und Netflix bedient, ist ein Media Center irgendwann kein Muss mehr.

    Oder Plex und Kodi schaffen es irgendwann, eine nahtlose Integration der Streamingdienste in ihre Software. Zwar gibt es unter Kodi solche Plugins, sie kommen aber längst nicht an die native Umgebung etwas des Fire TV heran. Da muss man Amazon einfach zugestehen, dass sie weit vor allen anderen sind.

  2. Dein Mac Mini sollte ja fix genug sein dafür und wenn man nicht gerade ein NAS der j-Serie besitzt, sollte es auch ausreichen. Leider gibt es Kodi nicht für Synology’s, daher ist es für mich keine Alternative.

  3. Medien-Center wie Plex könnten irgendwann auch durch Cloud-Speicher überflüssig werden. Microsoft und Amazon bieten ja schon für einen relativ geringen Jahrespreis unlimitierten Speicher an. Nur die Upload Geschwindigkeiten in Deutschland ermöglichen noch keinen vernünftigen Betrieb.

  4. @Kalle
    klar geht Kodi mit jedem x-beliebigen NAS, aber nur wenn der Client nicht Schrott ist.
    Mit einer 35€ RPi2 Hardware (50€ mit Netzteil und Speicherkarte) kann man alle Funktionen problemlos nutzen und alles an Formaten abspielen was es so gibt (bis auf HEVC) und das mit jedem noch so günstigen NAS. Warum einen teuren NAS hinstellen nur um noch weniger Qualität an den TV zu liefern. Denn Transcodieren verschlechtert ja die Bildqualität und jede billig China Hardware braucht auch keine Transcodierte Videos um sie abzuspielen. Das evtl einige Apple Produkte damit nicht klar kommen ist ja ein Feature, wer muss sich schon an Standards halten.

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