Passwort-Manager: LastPass mit Mac-App

Möglichkeiten, die eigenen Passwörter zu speichern, gibt es jede Menge. Verschlüsselte Textdateien, das Gehirn, kostenlose Programme wie KeePass oder eben umfassende Lösungen wie Dashlane, 1Password oder LastPass, die nicht nur den Rechner bedienen, sondern die übergreifende Passwort-Verwaltung anbieten. LastPass hat es nun 1Passwort und Dashlane gleichgetan und eine Mac-App veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=iSutnvnBvwk

Bislang war die Nutzung via mobiler Apps oder auf dem Desktop im Browser möglich. Erwartungsgemäß findet man in der App das Suchen und Verwalten von Passwörtern oder Identitäten vor, ebenso verrät ein Indikator, wie stark euer Passwort ist. Wie bisher synchronisiert die App mit eurem LastPass-Konto, sodass ihr auf jeder Plattform den gleichen Datenbestand habt.

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Die App ist wie die grundsätzliche Nutzung von LastPass im Web kostenlos möglich, 12 Dollar im Jahr werden für den Premium-Account fällig. Dieser bietet die mobilen Apps, unterstützt die Zwei-Faktor-Authentifizierung und bietet den Offline-Sync an.

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(via LastPass)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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5 Kommentare

  1. Ich glaube ich schaue mir die Geschichte mal an.

    1Password ist zwar geil aber da jedes mal eine neue Lizenz zu kaufen wenn die nen Versionssprung machen ist mir ehrlich gesagt zu doof, gerade wenn man dann noch bei einem Angebot oder einer sspeziellen Lizenz zugreift und diese nicht Upgrade berechtigt ist.

    Dann lieber die $12 im Jahr (12€ ?)!

  2. Performance ist mies, auch nicht besser als bei den Browser-Extensions. Kein Threading, dadurch nicht responsive UI insbesondere beim Verwalten großer Passwort-Bestände (Löschen einer einzelnen Webseite dauert ~ 10 Sekunden). Hier ist noch viel zu tun.

  3. Ich hab diese Passwortverwaltungstools und auch nicht die 2 Authetifizierung verstanden, bzw. ist mir zu Kompliziert.
    Was mach ich denn wenn ich mal keinen Zugriff auf die Passwortdatenbank habe und mein Account mit einem langem, sicherem (z.B.: 128 Zeichen) mit Sonderzeichen geschützten Account einloggen möchte?
    Und was ist mit der Windows Anmeldung (verbunden mit Outlook) die muss ich ja immer Kopf haben.
    Und das ist doch auch das Problem von Normalen User, die sich damit nicht auseinandersetzen und auch nicht verstehen.

  4. @Dirk K.
    Geht mir auch so. Schlimm finde ich auch, dass man sozusagen seine Passwörter irgend einer amerikanischen Fima anvertraut und der Meinung (Hoffnung) ist das sie sicher seien.
    Die Frage stellt sich mir immer, was ist den sicher? Die Passwortliste unter meiner Matraze oder die verschlüsselte Ablage meiner gesamten Passwörter auf einem amerikanischen Server?
    Klar mit einem Passwortmanager kann ich kompleze Passwörter erstellen lassen, die ich niemals merken könnte. Aber was nützt mir das, wenn die Passwörter wie z.B. bei SONY Playstation Network nicht verschlüsselt gespeichert werden? Da nützt das längste Passwort nichts.

  5. Es nützt immerhin, dass wenn das Sony PW unverschlüsselt gespeichert ist, eben nur dieses Passwort bekannt ist – und nicht alle Deine Anderen.

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