NuKit: nette Produktivsammlung für Mac OS X

Relativ karg und wortlos bekam ich einen Code für NuKit ins Postfach geschwemmt. Aus diesem Grunde mal mit der selben Kargheit die Featureliste für Interessierte. Vorab sei erwähnt: NuKit kostet zur Zeit im Mac App Store nen knappen Zehner. Die Erklärung ist schnell gemacht und tut nicht weh. Die Sammlung beherrscht einen Launcher, ähnlich Alfred, Quicksilver oder eben Spotlight:

Der Launcher ist nichts aussergewöhnliches, braucht man eigentlich nicht, sofern man bislang mit Spotlight zufrieden war. Aber: man kann nicht nur schnöde Programme starten, auch selber Suchen durchführen oder eigene Aktionen durchführen.

Auch lassen sich systemweit Shortcuts für das Programme & Co anlegen:

Auch dabei: überall das Fenster „anpacken“ um es zu bewegen. Bei Linux meines Wissens Standard.

Interessant: richtiges Maximieren oder Schließen von Programmen per Rechtsklick. Nützliches Feature.

Ich will ehrlich sein: viele werden Programme wie NuKit als „die fehlenden OSX-Features“ beklatschen. Ja, sie sind nett. Allerdings bin ich vorher auch „so“ klar gekommen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Die meisten Tools bieten viele Funktionen an, die man eigentlich nicht wirklich benötigt. Ich habe mir irgendwann mal Launchbar gegönnt und fahre ganz gut damit.

  2. Brauch ich auch nicht… sind fehlende Funktionen, aber ich vermisse sie nicht!
    OT: Habe mit deiner Seite im IE7 ein Problem. Ich weiß, IE8 nehmen, ist nur leider mein Arbeitsrechner und IE8 ist nicht freigegeben… Jedenfalls ragt deine Leiste mit deinen Kontaktinfos (RSS, Facebook, etc.) von oben runter in den 1. Artikel rein. Heißt ich kann ihn nicht vollständig lesen. Nur zur Info, man ist ja immer bedacht seine Seite für sämtliche Browser kompatibel zu halten 😉

  3. So ist das bei den meisten Tools – wenn man sie nie ausprobiert hat, mag man denken, man komme auch ohne aus. Aber wenn man sich daran erst gewöhnt hat, geht es oft nicht mehr ohne.

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