Nokia Smartwatch: ein weiteres Konzept

Die diesjährige Consumer Electronics Show war die Show der Wearables. Sensoren, Tracker und mehr oder weniger schlaue Uhren. Dinge, die uns das Jahr 2014 begleiten werden. Alles werden es machen, wenige erfolgreich, sodass wir von vielen Herstellern nicht einmal Version 2 ihrer Gadgets sehen werden.

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Durchsetzen werden sich die, die echten Mehrwert bieten und nicht irgendwelchen Kram auf den Markt werfen, nur um mal wieder am Ball zu sein. Thema Smartwatch: haben die anderen Hersteller was mit der Samsung Galaxy Gear gemacht? Nö, es war die via Kickstarter finanzierte Pebble, die nun in einer Steel-Edition an den Start geht – inklusive der Partner Nest und Mercedes-Benz.

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Doch nun aber erst einmal zum Konzept – neulich erste hatten wir hier ein farbenfrohes Nokia Smartwatch im 90er Look mit leichter Ähnlichkeit zu einer  Casio G-Shock. Die aktuelle Idee stellt eine Nokia Smartwatch eleganter und schlanker vor. Nein, es gibt keine Ideen, wie man die Uhr benutzt – das bleibt eurer Phantasie überlassen. Zu sehen sind nur Benachrichtigungen für Mail, WhatsApp, Skype, verpasste Anrufe, SMS und Audio.

Die größte Herausforderung der Hersteller wird sein, dem Nutzer echten Mehrwert zu bieten – irgendein Wannabee-Mumpitz, der nicht mit seinen Funktionen bestechen kann, wird heute nicht mehr gekauft – und das ist gut so.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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8 Kommentare

  1. Nicht schlecht, aber geht wohl eher um im Gerede zu bleiben, also marketing technisch „mee too“

  2. Irgendwelche Konzepte kann jeder Grafiker rendern. In seiner Fantasie kann man das Ding so schlank machen wie man will. Vaporware braucht keine Akkus. 😉

  3. Interessant werden die Geräte, wenn wie beim Smartphone immer mehr Funktionen hinein wandern. Puls, UV, Bewegung/Schrittzähler, Blutzucker usw.
    Dann wird es eine kleine Messstation am Körper, die man immer dabei hat.

  4. Flaschenpfand says:

    was mir bei diesen Uhren immer in den Sinn kommt, ist folgende Szene:

    http://www.youtube.com/watch?v=IxeWgIimCIg

  5. Langsam nerven diese Konzepte irgendwie von selbsternannten Grafikern.

    Diese werden eh nie umgesetzt geschweige denn sehen die meisten potthässlich und fern von jeglicher realität aus…

  6. Im Gegensatz zu selbsternannten Grafikern macht der Typ eben nicht irgendwelche Konzepte, sondern diese basieren zumeist auf Leaks – wie in diesem all auch. Und wenn man sich den Smartwatch-Leak anschaut, dann ist die Uhr tatsächlich so dünn. Das sollte man zumindest erwähnen. Und einige seiner Konzepte sind eben ‚Wirklichkeit‘ geworden. Deswegen verfolge ich ihn auch.

    Mich nerven diese Typen die meinen, Konzepte müssen immer zu 100% realistisch sein… es geht ja darum den Fortschritt zu darzustellen. Da machen dicke Smartwatches keinen Sinn. Außerdem stellte Sascha Pallenberg ja auch eine taiwanesisches Unternehmen vor, die verformbare Akkus entwickelt. Schon mal daran gedacht? Möglich ist alles.

  7. Die sieht ja megaspannend aus.

  8. voodoopuppe says:

    Und darüber die MP3-Player-Funktion meines Lumia steuern … nett 🙂
    Kein Kramen mehr im Winter in irgendwelchen Taschen.

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