Musikportal VEVO kommt als App auf Samsung TV-Geräte

Anfang Oktober startete das Musikportal VEVO hier bei uns in Deutschland. Das Angebot umfasst nach eigenen Angaben über 75.000 Musikvideos, Live-Konzertmitschnitte und eigenproduzierte Programminhalte. Nutzer können ganz normal klassisch ein Konto anlegen oder ein bereits existentes Facebook-Konto nutzen. Hier lassen sich dann Playlisten anlegen, Songs teilen oder kaufen.

VEVO_Samsung.Browse_Screen_for_News_Head-2

Die deutschen Nutzer konnten das Angebot von VEVO bislang werbefinanziert über vevo.com, kostenlose Mobile- und Tablet-Apps, Apple TV sowie die Xbox nutzen, heute wurde noch eine weitere Möglichkeit präsentiert, das Angebot zu nutzen. Besitzer eines Samsung Smart TV bekommen das Portal auch über eine neue Smart TV-App zu sehen. Hier hat man auch die Möglichkeit, vordefinierte Stationen abzuspielen, damit man in Ruhe Musikvideos gucken kann, auch können Songs via Smart TV zu Playlisten hinzugefügt werden. Nutzer müssen über einen Smart TV oder einen Blu ray-Player der Reihe 2012 oder 2013 verfügen, das Angebot gilt auch in Deutschland.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

5 Kommentare

  1. Hoffentlich kommt auch noch eine App für Sony-TV’s.

  2. Finde Vevo übrigens wirklich sehr gut. Endlich eine Möglichkeit schnell Musikvideos zu gucken (und das in sehr guter Qualität). Einzig ältere Musikvideos liegen teilweise in schlechter Qualität vor oder sind nur in einer Clean Version erhältlich. Das liegt aber wohl eher an den Content-Anbietern.

    War auch ein kluger Schachzug, da man nun sicher eine Menge Klicks generiert für die eigene Webseite. Sobald Vevo innerhalb von Youtube integriert wird, wird es als eigene Platform sicher weniger wahrgenommen.

  3. @plantoscha
    bisher gelangte vevo hauptsächlich zu bekanntheit, weil es in youtube integriert war. die wollen sich nun immer mehr von youtube lösen, um nicht die ganzen werbeerlöse teilen zu müssen.

  4. Seit Jahren gibt es Clipfish – und auch, wenn selbst da manch (ältere) Musik fehlt: im Gegensatz zu Vevo ist die Bandbreite sehr gross, die Qualität ist ebenfalls bestens, die Oberfläche funktioniert (auch wenn Google-Analytics geblockt wird)… Also: was soll da neu und besser sein?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.