Motorola Moto X: Zweite Generation mit 32 GB für 499 Euro

Motorola Moto X

Kleiner Tipp von unserem Leser Daniel, der darauf hinwies, dass es die Vorbestellungsmöglichkeit für das Motorola Moto X der zweiten Generation bei Amazon gibt. Das Interessante? Es handelt sich hierbei um die 32 GB-Variante, die zum gleichen Preis inklusive der Vorbesteller-Preisgarantie angeboten wird, wie derzeit die 16 GB-Ausgabe. Gerade bei einem Smartphone, welches sich nicht mittels microSD-Karte aufrüsten lässt, ist dies ein wahnsinniger Vorteil. Wann genau mit der Lieferung zu rechnen ist, ist bei Amazon leider nicht zu entnehmen. Nicht nur gegenüber der handelsüblichen 16 GB-Variante spart man, mit 499 Euro ist man in der 32 GB Standardausgabe via Amazon  auch um 80 Euro günstiger dabei, als auf der Motorola Moto Maker-Webseite. Mal schauen, wie, beziehungsweise ob  sich der neue Preis für die 32 GB-Variante auf die 15 GB-Ausgabe des Motorola Moto X der zweiten Generation auswirkt. Unseren Testbericht zum Motorola Moto X der zweiten Generation findet ihr auch hier im Blog.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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15 Kommentare

  1. will das Moto Maxx! 😀

  2. plantoschka says:

    Das Zeitalter der 16Gb Startmodelle sollte hoffentlich bald vorbei sein. Apple wird dafür heftig kritisiert, alle anderen wohl nicht. Auch gibt es bei Android kaum Modelle mit 64Gb (Ausnahme das OnePlusOne) und keine mit 128Gb. SD-Karte ist auch immer seltener anzutreffen und hilft nichts bei Apps.

  3. Warum sind die neuen Versionen so teuer?

  4. @plantoschka: dann sag mir doch mal, wieso man unbedingt mehr als 16 GB brauchen sollte? Mein Nexus 4 hat 16 GB und ist nicht annähernd voll. Oh, stimmt…man muss natürlich 30.000 MP3s und auch diverse DVD und BluRay-Rips speichern, um sie auf einem Smartphone-Display anzuschauen.

    Sorry…aber meiner Meinung nach ist dieser ganze „Oh Gott, das Gerät hat NUR 16/32/64/128 (nimm eine Zahl Deiner Wahl) GB Speicher. Uninteressant“-Hypetrain völliger überzogen. Aber gut, man muss eben mit den Wölfen heulen 🙂

    Kann mir keiner erzählen, dass er Gigabyte-weise Apps auf dem Handy hat 😀

  5. @plantoschka
    Das hat den einfachen Grund, weil es kaum Nutzer gibt die bereit sind den entsprechenden Aufpreis für 128 GB oder noch mehr Speicher bei einem Smartphone zu zahlen. Der allergrößte Teil der Nutzer kommt mit 8-16 GB Speicher gut aus bei einem Smartphone.

  6. Ich, der derzeit noch nicht viel gemacht hat, verbraucht auf seinem iPhone mal locker +32 GB. Da sieht man, dass wohl doch Bedarf bei mehr als 32 GB besteht.

  7. @Timo / elknipso
    Speicher ist heutzutage (und nicht erst seit gestern) sehr günstig zu haben. Manche Hersteller möchten ihn dennoch weiterhin nutzen, um damit mächtig zu kassieren.
    Damit wird im Endeffekt sogar die Entwicklung und damit Verbilligung größerer Chips gebremst.

    Wenn man bedenkt, dass z.B. das iOS8 Update fast 6GB freien Speicherplatz auf dem Gerät verlangt, wird´s bei einem 16GB-Modell schon ziemlich eng.
    Ich kenne keinen(!) meiner Freunde und Kunden, der vor dem Update nicht erst einmal einige Zeit damit zubringen musste, Daten vom Gerät zu löschen, um sie später wieder aufzuspielen.

    Das „Problem“ ist also hausgemacht und nicht technisch oder finanziell bedingt.
    Am Ende würden sich sogar die Kosten für die Hersteller deutlich verringern, wenn sie nicht 2 oder noch mehr verschiedenen Versionen auf den Markt bringen würden, die alle in der Herstellung, Lagerund und Logistik unterschiedlich gehandhabt werden müssten.

    Ergo: 128GB Chip in alle Geräte, ggf. ein paar Euro auf den Preis aufschlagen, und das Thema ist aus der Welt. Bei Festplatten hat´s ja auch funktioniert.

  8. Mit ein paar €uro ist es aber nicht getan sharcy. Man muss ja auch noch GEMA-Abgabe etc. zahlen. Also wird’s gleich wieder orbitant teuer.

  9. @sharcy
    Das ist aus Herstellersicht keine gute Idee. Speicher ist zwar in der Tat heute recht günstig, aber eben nicht kostenlos. Jedes zusätzliche GB an Flashspeicher kostet Geld, und macht die Herstellungskosten des Endprodukts teurer.
    Also ist es durchaus clever in die Einstiegsvariante eines Modells wenig Speicher zu verbauen, was von den meisten Kunden akzeptiert wird, und damit wahlweise mehr Marge zu erzielen, oder das Gerät etwas günstiger anzubieten.
    Und die höherwertigen Modelle mit mehr Speicher werden mit einem kräftigen Aufschlag verkauft, schlicht und ergreifend weil es der Markt her gibt, und die Kunden welche deutlich mehr Speicherplatz benötigen/wollen auch bereit sind diesen zu bezahlen.

  10. @Passo
    Das ist nur eine Erklärung wieso die ganzen günstigen Einsteigergeräte mit mickrigen 4 GB Speicherplatz ausgestattet sind. Bis zu 4 GB will die GEMA 12 Euro Gebühren und bei über 4 GB ganze 36 Euro Gebühren. Ziemlich unverschämt meiner Meinung nach, aber traurige Realität.
    Dann ist es aber auch egal ob 4,1 GB Speicher verbaut sind oder 1 TB im Smartphone, die GEMA Gebühren steigen nicht noch weiter bei Smartphones.

  11. @Timo Mehr ist immer besser. Mehr Speicher beispielsweise. z.B. um Karten für das Navi (HERE Maps) runterzuladen. Oder eben doch seine 2.000 MP3-Dateien immer dabei zu haben. Was spricht denn dagegen? Das Moto klingt interessant. 500 Schleifen gebe ich aber für kein Smartphone mehr aus. Bei 300 ist für mich Schluss.

  12. @Spacey: das sind aber keine Gründe für was man das haben MUSS

    @Mister Cloud: brauchst (!) Du wirklich so viele Karten gleichzeitig, dass 16GB nicht reichen?

    Es geht nicht um die Tatsache, dass Speicher theoretisch günstig ist sondern wieso man mehr als 16GB brauchen sollte.

  13. Wer Entscheidet wieviel Speicher ich benötige? Ich, denn ich muss es auch bezahlen.
    Mir kommt kein Handy unter 32GB ins Haus, logischer weise bleiben dann nicht mehr viele zur Auswahl.
    Mein nächstes hat 64GB, jetzt wird die Auswahl noch kleiner, und nein kein Hersteller der erst seit 2 Jahren auf dem Markt ist oder nur max. 2 Jahre updates liefert.

  14. Da 16GB Handys ohne SD Karte nur zwischen 9 und 12 GB wirklich frei haben ist das etwas wenig, wenn man zu Apps auch ein bischen Musik und vielleicht sogar lokale Maps mitnehmen will. Mein kleiner Ipod fasst 8GB und das ist eine ausreichende Musik Menge, weniger will ich auf dem Handy allerdings nicht haben.
    Entweder 16GB + SD Karte oder eben ein 32GB, drunter langt einfach nicht.

    Quelle: http://androidandme.com/2014/01/news/how-much-memory-does-your-smartphone-really-offer/

  15. Ich hab 5GB internen + Sd Karte und nicht die Möglichkeit Apps auf die Sd zu verschieben …. oh nein 4,1Gb interner ist noch frei und 0,99 belegt 😀

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