MortPlayer: cooler Audioplayer für Android

Heute morgen bekam ich noch einen netten Tipp für alle Androiden da draußen. Der Hendrik machte mich auf den MortPlayer, einen Audioplayer für Android aufmerksam. Der MortPlayer ist ideal für mich. Ich bin kein großer freund von Verwaltung, Tags und Co. Ich werfe gerne Ordner auf die Karte und spiele diese ab. Eben jenes macht der MortPlayer richtig gut.

Außerdem erwähnenswert: es gibt im Android Market auch eine AudioBooks-Version. Diese merkt sich Stellen, an denen ihr pausiertet, alternativ können sogar Lesezeichen gesetzt werden. Ideal für Podcasts oder Hörspiele. Wer Widgets benötigt, der kann diese auch als separaten Download bekommen. Alle drei findet ihr im Market, wenn ihr MortPlayer als Suchbegriff eingebt. Von mir gibt es den Daumen nach oben!

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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25 Kommentare

  1. Zum Teil OT: Carsten, durch dich bin ich auf Mashups gekommen und finde mittlerweile dass das die beste Musikform überhaupt ist.
    Warum stellst du nicht öfters Mashups vor die du so hörst? (Zumindest in deinem privaten Blog?) Würde mich stark interessieren!

  2. Nutze diesen Player schon seit mehreren Monaten und bin von der Einfachheit und Funktionsweise fasziniert!

  3. @Stardust: sehe ich auch so. Ist aber auch immer rechtliche Grauzone. Von daher keine Links, Abmahnung und so :/

  4. Finde PowerAMP deutlich besser 🙂

  5. Der MortPlayer rockt bereits unter Windows Mobile. Seit langem. Von daher schön, dass es den jetzt auch für Android gibt.

  6. Zum Thema Hörbuch empfehle ich den [url=http://www.appbrain.com/app/audiobook-player-2/com.frma.audioBookPlayer2]AudiobookPlayer[/url] – vor allem der Sleep timer, mit shake-to-wake ist Klasse.

  7. @Caschy: naja, brauchst ja keine Links zu nennen. Masher und Titel bzw. Name der Seite (mashup-industries etc.) genügen doch. Rest macht Google… wär das ein Weg?

    edit: bzw. so wie oben per Screenshot ginge es doch auch… kann dir keiner was vorwerfen 😉

  8. Bei mir auch schon seit langem der Standardplayer für Musik. Player die nur nach Album, Interpret Titel abspielen können sind für mich nicht brauchbar. Ich hab bei meinem MP3Player den ich vor dem Smatphone genutzt habe schon drauf geachtet, dass er Ordnernavigation hat.
    Als ALternative könnte man noch PowerAmp nennen.

  9. noch cooler: poweramp

  10. Nutze ich auch seit Monaten -genauer: seit ich Hörbücher auf meinem Androiden habe, denn dafür ist er unschlagbar. Für reine Musik (CDs) finde ich „³ Cube“ aber einfach cooler …

  11. Nutze ebenfalls den PowerAMP sehr gerne

  12. Hach da kommen ja schöne Windows Mobile 2003SE Erinnerungen hoch 🙂

  13. René Fischer says:

    Hab den MortPlayer schon unter Windows Mobile genutzt und geliebt, und liebe ihn auch unter Android 😉

  14. Hmm… den MortPlayer nutze ich immernoch auf meinem Win Mobile 6.1-Handy :> Ist echt ein klasse Player, der tut, was er verspricht.

  15. Ich nutze die Audiobook-Version, seit ich mein Desire habe und bin sehr zufrieden.

  16. Hm… ich verstehe das Bedürfnis nach Abspielen nach Ordnern nicht, mag mir das mal jemand erklären? Meine Musik befindet sich in je einem Ordner pro Album; wenn ich also einen „Ordner“ abspielen wollte, würde ich einfach das entsprechende Album in der Albumliste auswählen.

    Wenn ich eine andere Zusammenstellung wünsche, dann erstelle ich eine Playlist – dadurch kann ein Song auch in mehreren Listen vorkommen, ohne dass ich ihn doppelt ablegen muss (oder mit Dateisystemen und Links hantieren muss).

    Allerdings bin ich sowohl bei meinem alten Hardwareplayer (Sansa Fuze) im Forum auf den Wunsch nach einem Firmwareupdate mit Ordnerwiedergabe gestoßen als auch in Android-Foren… irgendetwas Tolles muss damit möglich sein, dass sich mir komplett verschließt. (Beim Fuze kam es auch irgendwann.)

    Wenn, dann würde ich ja einen Player wie Meridian nehmen, der beides kann. Dann erledigen sich auch die häufigen Foreneinträge, die Mortplayer hochjubeln, wo der Poster im nachhinein dann kritisiert, dass er noch nicht herausgefunden hätte, wie man eine Playlist erstellt; dass solle doch noch einfacher werden bzw. eingebaut werden…

    Vielleicht mag mich mal jemand erleuchten, was das gute an Ordnernavigation/-wiedergabe ist? Klar, Hörbücher, dafür gibt es ja sogar eine eigene Mort-Variante. Aber für Musik?

  17. @Jens: Spontan fällt mir nur ein Fall ein: Mixtapes bzw. „Various Artists“-CDs, welche quasi „falsch“ getaggt sind (jeder Track gehört zum Künstler, etc.) – in diesen Fällen kann man bei ungüstigen Tags nicht gescheit abspielen.

    @Player: Ich nutz erstmal Winamp, gefällt mir bisher recht gut. Werde mir aber demnächst mal die anderen Vorschläge hier aus den Kommentaren anschauen.

  18. Mixtapes und ungetaggte Alben – die sonst gerne unter „(kein Interpret) – (kein Album)“ o.ä. erscheinen – sind wohl der häufigste Anwendungsfall. Außerdem kann man besser unterschiedlich geschriebene Interpreten („The Crüxshadows“, „Cruxshadows“, „The Cruexshadows“, …) zusammenkopieren als sämtliche Tags anpassen.
    Für manch einen ist auch hilfreich, andere Verzeichnisstrukturen nutzen zu können, z.B. nach Genre, Verwendungszweck (Party, entspannen, Auto fahren, …) oder Verzeichnisse wie „Kinderlieder für die Tochter“, „Krach vom Sohnemann“ und „Schnulzen von der Liebsten“ ;). Auch wenn das Feature, durch Antippen des Covers/Ordnersymbols auf Verzeichnisse einzuschränken, etwas versteckt ist…
    (Disclaimer zu den Beispielverzeichnissen: Ich hab keine Kinder und bei den „Schnulzen“ meiner Freundin wären Schelmish und Opeth dabei…)

  19. Hm… versschließt sich mir immer noch. Für verschiedene Verwendungszwecke gibt es doch grade Playlists, da muss ich doch nicht physisch Dateien verschieben. Zumal dann ja eine Datei auch nur einmal auftauchen kann – oder doppelt auf der Platte liegt (auf dem Desktop könnte man ja auch noch halbwegs komfortabel mit symbolischen Links arbeiten – aber warum sollte man?).

    Für das Korrigieren von Tags gibt es doch auch genügend Tools, die mit drei Mausklicks ein Album mit korrekten Tags versehen.

    Ich benutze übrigens Mixzing, der automatisch Musik „ähnlich“ der grade abgespielten zur Playlist hinzufügen kann. Kann man auch mit einem Klick wieder rausschmeißen, so dass gute Playlists quasi nebenher entstehen. Hat außerdem ein gutes Lockscreenwidget. Und, mir ganz wichtig und wesentlicher Kaufgrund, kommt gut mit vielen Dateien klar und hat eine Suchfunktion. Mort habe ich damals nur ausprobiert, weil der Standard-Android-Player bei ein paar hundert Dateien in der Liste sehr langsam wurde und außerdem keine Möglichkeit zum schnellen Scrollen bot (diesen Extraknopf, der bei langen Listen rechts erscheinen kann). Das Problem hat Mort natürlich nicht. Aber nicht einfach mal sagen zu können „Spiel mir alles von xy“, außer ich kopiere das in einen Ordner, finde ich etwas mager.

  20. Ich benutze Mortplayer für Hörbücher schon sehr lange und bin absolut begeistert davon.

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