Microsoft Surface Pro mit 256 GB Kapazität gesichtet

Das Microsoft Surface Pro hatte ich hier schon bereits mehrere Male vorgestellt. Die Variante mit Windows 8 Pro steht kurz vor dem Marktstart in Deutschland. Hierzulande wird es Varianten zu 64 GB und 128 GB geben. Diese kosten 879 Euro, beziehungsweise 979 Euro. Das Microsoft Surface Pro kam in die Medien, da natürlich weniger Speicher zur Verfügung steht, als angegeben. System und Rettungs-System verlangen ihren Tribut.

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Dennoch muss gesagt werden, dass man das Surface Pro natürlich mit einer microSD-Karte um Speicher erweitern kann. In Japan ist nun eine Variante des Surface Pro mit 256 GB Kapazität erschienen, die 64 GB-Variante bietet man dort nun gar nicht mehr an. Gut möglich, dass Microsoft zukünftig auf die kleine Variante verzichtet. Ebenfalls findet man dort Office 2013 Home & Business vor, hierzulande handelt es sich nur um eine Testversion.

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Das Microsoft Surface Pro in Deutschland:

Ab dem 31. Mai startet der Verkauf des Surface Pro in Deutschland im Fachhandel und ist bundesweit bei den Handelspartnern Cyberport, Euronics, Expert, Medi Max, Media Markt,notebooksbilliger.de, Otto und Saturn sowie zusätzlich über www.microsoftstore.com erhältlich. Die Verkaufsvorbereitungen der acht Handelspartner laufen laut Microsoft bereits seit Mitte Mai.

Das Device bietet bis zu 128 GB Speicherplatz, einen Intel Core i5-Prozessor, einen 10,6 Zoll großen HD-Bildschirm bei einem Gewicht von knapp über 900g und einer Breite von 13,5 mm. Das Surface Pro wird mit dem Surface Pen ausgeliefert. Die integrierte Palm Block-Technologie des Stifts erlaubt es, Zeichnungen, handschriftliche Notizen in Apps und andere Eingaben intuitiv durchzuführen und schnell zwischen Stift- und Fingereingabe zu wechseln. Die Preise des Surface Pro liegen für die 64-GB Version bei 879 Euro (UVP) und für die 128-GB Version bei 979 Euro (UVP). Bilder und meine erste Meinung findet ihr hier.

Und, wer plant ernsthaft den Kauf?

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. 10 Zoll sind für Hybridnutzung zu klein.

  2. Ich habe mal schnell geguckt – (m)ein iPad wiegt (nur) 652 Gramm – und das kommt mir an manchen Tagen schon viel vor.
    Auch wenn ich es optisch ganz nett finde (auch die Bedienbarkeit, hatte es in den USA kurz in den Fingern) – als Tablet würde ich das Ding also eher nie nutzen. Und wenn das Surface dann irgendwie doch mehr ein Notebook auf dem Tisch ist – dann lieber gleich direkt ein richtiges…

  3. Kann mir bis heute nicht erkären, warum man so mit dem Speicher gegeizt hatte. 64GB sind für ein solches Betriebssystem einfach zu wenig.

  4. Kennt überhaupt jemand eine Person, der so ein Surface in der BRD nutzt?
    Also mir ist weder aus dem Kundenkreis, noch aus dem Bekanntenkreis wo auch einige „Nerds“ am Start sind niemand bekannt, der ein Surface nutzt. Selbst im Zug, in Cafes oder sonst wo, habe ich noch nie einen Menschen mit einem Surface gesehen. Von daher frage ich mich schon, wie hoch die Verbreitung / bzw. Absatz von den Dingern in DE ist.

  5. Ein Riesennachteil für mich: Es ist kein LAP-top, damit meine ich dass es nicht ansatzweise vernünftig möglich ist, das Teil auf den Schoß zu legen um bspw. während einer Zugfahrt damit zu arbeiten. Es geht alles in eine interessante Richtung, aber noch gibt es kein Produkt bei dem ich sagen würde: Ja, könnte meinen Laptop ersetzen.

  6. Eigentlich ein neues Gerät und sehr interessant als Notebook Ersatz. Nur sehe ich es nicht ein, jetzt noch ein Gerät für teuer Geld zu kaufen wenn wahrscheinlich in wenigen Wochen der Nachfolger vorgestellt wird. Microsoft hätte das Surface Pro parallel zum Surface RT und dann noch weltweit launchen müssen

  7. Der ZEIT Artikel fasst meine Meinung ganz gut zusammen:

    http://www.zeit.de/digital/mobil/2013-05/microsoft-surface-pro-test

  8. Kauf. Weswegen? In jeder Hinsicht, auch Preis und Gewicht, gewinnt die Kombination Tablet+Notebook. Funktional sowieso, das Ding ist sowohl mittelmäßig bis schlechtes Notebook als auch mittelmäßig bis schlechtes Tablet.

  9. Ist genau das worauf ich gewartet habe. Für mich das ideale Arbeitsgerät: Ein Tablet mit Digitizer, genügend Power und Betriebssystem für Desktopanwendungen.
    Damit kann ich unterwegs Grafiken mit Photoshop, Painter, Illustrator u.a. mit dem Stift bearbeiten. Für mich ist das ein großer Schritt.

  10. wenns ein wenig günstiger wär und 12″ hätte wärs mit ner 256er ssd das gerät schlechthin. bin schon am überlegen mir so ein teil zu holen. allerdings werde ich wohl noch ein wenig warten und mir dann gleichzeitig surface (v2?) + xbox one + neuen tv/beamer holen und alles andere weghaun. mehr sollte man eigtl nicht brauchen^^

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