Microsoft Office 2016: Öffentliche Vorschauversion veröffentlicht

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Auf die Plätze, fertig, los! Microsoft hat heute die öffentliche Vorschauversion von Office 2016 veröffentlicht. Sie liegt für alle Office 365-Kunden sowie alle anderen zum Download bereit. Nutzer, die kein Office 365-Abo haben, können die öffentliche Vorschauversion von Office 2016 in der 32- und 64 Bit-Ausgabe hier herunterladen und mit der Seriennummer NKGG6-WBPCC-HXWMY-6DQGJ-CPQVG freischalten. Zu den Neuerungen gehört unter anderem die Data Loss Protection (DLP), verbesserte Kollaborationsmöglichkeiten, Click-to-Run deployment, Information Rights Management (IRM) und auch die Mailing-Lösung Outlook bekommt nützliche Neuerungen spendiert, wie zum Beispiel eine verbesserte Suche, eine Verbesserung der Performance bei der Zustellung und dem Download der E-Mails (nebst OneDrive-Integration für Anhänge). Office-Tester können die Vorschauversion nicht neben der eigentlichen Produktiv-Suite installieren und hier alle Infos zur Vorschauversion von Office 2016 für Windows finden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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14 Kommentare

  1. Danke Caschy für Deinen Hinweis – freue mich auf einen Test des Vorab MS Office 2016 unter Win 10 … hoffentlich ist es nicht mehr zu buggy … 😉

  2. Ich habe das neueste Office. Ersetzt eine Installation dieser Version meine alte oder läuft die nebenbei?

  3. Gibts den Installer auch Offline? Bein bei MS nicht fündig geworden.

  4. Noah Heinz says:

    Kannst es parallel nutzen, nur:
    1) Es ersetzt die Dateitypzuordnung
    2) Wenn du 32-Bit hast musst du wieder 32 installieren, bei x64 wieder x64.

    Ansonsten hoffe ich, dass endlich auch der Text wieder in RGB-Subpixeln gerendert wird, ansonsten kann man das vergessen. Immerhin wurde es in der Oberfläche wieder eingeführt.

  5. Mhmm, bei mir hat er zwar so getan als hätte er installiert aber in Wirklichkeit hat er meine „alte“ Office Version gelöscht und weiter nichts gemacht. Abo Kunde.

  6. @Noah Heinz: Bin verwirrt was eine Parallelinstallation angeht – bei MS steht. Q: „Can I use the Office 2016 Preview side by side with Office 2013? – A: „No. You must uninstall Office 2013 before you can install the Office 2016 Preview.“ – https://products.office.com/en-us/office-2016-preview#howToGoBack

  7. wie kommt man denn ans deutsche Setup?

  8. D. H. Jeder kann diese Version installieren und testen? Was habe ich dann davon, meine kostenpflichtige aktuelle Version mit dieser zu ersetzen? Habe ich danach Office 2016 bis zur offiziellen Version mit allen Updates als sicher auf meinem PC?

  9. @bernie: Dann probier aus, in der Preview für Connect-Mitglieder ging das noch problemlos und war auch durch die FAQ erlaubt, eben solange es die gleiche Architektur ist. Kann sein, dass sich das geändert hat, aber wenn es so wäre, würde sich das Setup melden. Ich denke aber eher dass da ein Fehler ist und sie sich auf das 365 beziehen, das nochmal ein anderes Paket hätte. Einfach ausprobieren.

  10. Sehe ich das richtig, dass die Menüleiste oben jetzt noch höher wird und dadurch noch mehr vom Bildschirmplatz wegnimmt? Das kann doch wohl nicht wahr sein … Wann gibt es endlich 16:12-Monitore? Mein 16:10 reicht dann wohl nicht mehr.
    Manchmal habe ich den Eindruck, dass die MS-Entwickler die von ihnen programmierten Produkte gar nicht selbst einsetzen. Vermutlich arbeiten die alle mit Open Office. 😉

  11. Click-to-run? Heißt das, ich kann wieder nur auf Laufwerk c: installieren, so wie bei der Version für Studenten?

  12. 16:12-Monitore (4:3 genannt) gab es doch lange, der Markt hat sich anders entschieden.

  13. lentille says:

    So was würde ich nicht parallel in einer Produktivumgebung installieren. Dafür gibt’s VMs wie Virtualbox. 😉

  14. @Mainzel:
    Jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf. 🙂

    Aber mal im Ernst, es ist doch nicht einzusehen, warum beim aktuellen Querformat die Bedienelemente in einem wachsenden Balken am oberen Bildschirmrand platziert werden. Da geht der Vorteil des breiten Bildes vollkommen den Bach runter. Und war es wirklich der Markt oder eher doch das Marketing? Zum vernünftigen Arbeiten taugt 16:9 jedenfalls nicht, 16:10 geht so eben. IMHO.

    Bei Opera (in der letzten Version vor Chropera) konnte man z. B. die Tableiste an die Seite ziehen, um in der Höhe mehr Platz zu haben. Gleichzeitig hatte man den Vorteil, dass man bei entsprechend breiter Tableiste mehr als nur die ersten paar Buchstaben des Tab-Titels sehen konnte.
    Jaja, früher war eben alles besser … 😉

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