LG G4: Kameras vorgestellt, lösen mit 16 und 8 Megapixeln auf

Das LG G4 wird am 28. April vorgestellt, das bestätigte LG bereits. Wir wissen auch, dass es ein 5,5 Zoll QHD-Display beherbergen wird, mit der LG UX 4.0 kommt und eine starke Kamera mitbringen soll. Genau genommen sind es zwei starke Kameras, diese wurden nun nämlich schon von LG Innotek vorgestellt. Die rückseitige Kamera löst 16 Megapixel auf, kommt allerdings mit einer F1.8 Blende, eine Besonderheit im mobilen Bereich. Dadurch wird die Lichtaufnahme im Vergleich zur Kamera des LG G3 um 80 Prozent gesteigert, was nicht nur für bessere Bilder bei Dunkelheit, sondern auch bei schnellen Bewegungen sorgt.

LG_G4_Cam

Aber auch die Frontkamera des LG G4 wird besonders sein. Sie löst nicht nur satte 8 Megapixel auf (andere High-End-Smartphones nutzen diese Auflösung für die Hauptkamera), sondern ist auch mit einem ultradünnen IR-Filter ausgestattet, der natürlichere Farben bei Aufnahmen ermöglicht. Starke Kameras, die da in das LG G4 kommen werden, das steigert auf jeden Fall die Vorfreude auf das Gerät.

(Quelle: LG)

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8 Kommentare

  1. Und alle dachten, dass die Kamera das S6 so toll ist und so beeindruckende Nachtfotos macht. Und nun legt LG noch eins drauf. Wenn sie es denn noch schaffen ein Gerät zu kreieren, dass nicht so ruckelt wie das G3 ….

  2. Das Ruckeln war nach den ersten Updates schon gefixt, ebenso das Hitzeproblem damals.

  3. Mal abwarten, wie die Fotos dann wirklich aussehen. Das ist das wichtige, nicht die großen Ankündigungen…

  4. 16 MP auf so nem kleinen Chip… was soll der Schmarrn!? Das kann überhaupt nichts werden. 1.8er Blende ist da die bessere Ankündigung – aber die MP-Zahl hätten sie lieber reduziert.

  5. @yves

    Genau so ist es! Der Megapixel-Wahn ist fürn Poppes! Entscheidend ist Größe des Chips!

  6. (2.0 / 1.8)² = 1,2345….
    Es sind also nur 23% mehr Licht.

  7. Also, ich würde hier mal die Kirche im Dorf lassen.
    Eine Steigerung der Offenblende von, sagen wir, 2,2 auf 1,8 hat keinen besonders großen Einfluß auf die Belichtungszeit. Der Unterschied liegt hier deutlich unter 1EV. Da kann man ebensogut die ISO etwas höher setzen. Kurzum: Das macht den Kohl nicht fett und lässt schon gar keine Rückschlüsse auf die Qualität der Aufnahmen zu.

    Schlimm ist allerdings der Megapixelwahn bei den Minisensoren. Das erzeugt nämlich Bildrauschen schon bei niedrigen ISO Werten, das dann per Software ‚weggematscht‘ wird. Siehe aktuelle Sony Geräte!

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