Kindle Oasis: Neuer eBook-Reader ausprobiert

Mitte Oktober stellte Amazon die zweite Generation seines Kindle Oasis vor, der seit November auch ausgeliefert wird. Das Top-Modell der Amazon eBook-Reader kommt auf dem Papier ganz gut weg: Ein hochauflösendes Display, wasserdicht, lange Akkulaufzeit, Audible-Integration und Co. versprechen viel, doch bringt der Reader die PS auch auf die Straße? Ich habe versucht, das in einem mehrwöchigen Test herauszufinden.

Lieferumfang

Wie jeden andere Kindle auch, bekommt man auch den Oasis in einem zweckmäßigen Pappkarton zugeschickt, der in einem Folien-Beutel verstaut ist. Amazon hat den Dreh mit der Präsentation noch nicht ganz raus, aber das brauch man bei einem eBook-Reader vielleicht auch nicht unbedingt.

Das einzige Zubehör, was dem Oasis beiliegt, ist ein Micro-USB-Ladekabel und eine Kurzanleitung, mehr nicht. In meinem Haushalt gibt es genügend USB-Ladegeräte, doch für knapp 260 Euro kann man meiner Meinung nach erwarten, dass der Hersteller zumindest einen einfachen Netzstecker beilegt. Dieser sollte nämlich mindestens zwei Ampere Ladestrom schaffen, damit man den Reader auch mit entsprechend Geschwindigkeit aufladen kann.

Neben der Ladefunktion, kann man das Micro-USB-Kabel natürlich auch zur Datenübertragung nutzen, das WLAN steht als drahtlose Alternative zur Verfügung.

Design

Der Oasis ist in seiner zweiten Version mit 150 x 141 mm insgesamt etwas größer geworden und bietet mit nun 7 Zoll nochmal ein Zoll mehr Lesefläche an. An seiner dünnsten Stelle misst das Gerät gerade einmal 3,4 mm, an seiner dicksten 8,3 mm. Damit ist er sogar ein klein wenig dünner geworden.

An der Bauform hat Amazon nicht so viel geändert, denn nach wie vor sind gut zwei Drittel des Gerätes dünner als das letzte Drittel, in dem Akku und Elektronik sitzen. Der dickere Teil kommt dem Lesegefühl deutlich zugute, da man den Reader an dieser Stelle besser halten kann, aber dazu später mehr.

Die Front des Gerätes ist schwarz und soll die Augen auf das 7 Zoll große Display lenken, welches mit 300 ppi auflöst. Daneben hat Amazon zwei Tasten platziert, die dem Leser die Möglichkeit bieten, vor- und zurückzublättern. Das ist eine feine Sache, da man sich so das, beim Lesen teils lästige, Wischen auf dem Touchscreen spart. Die Platzierung ist angenehm, für kleine Hände jedoch nicht immer komfortabel. Wer die Tasten nicht nutzen möchte, kann natürlich nach wie vor auch zum Blättern mit dem Finger über den Screen wischen.

Der Rest des Gerätes ist nicht schwarz, sondern in einer silbernen Farbe gehalten. Hierbei handelt es sich um eine Grafit-Beschichtung, die dem Gerät einen hochwertigen Look verleihen soll. Neben dem besseren Aussehen, sorgt die Beschichtung außerdem dafür, dass man keinerlei Fingerabdrücke sieht. Ringe und anderer Schmuck hinterlassen keine unschönen Kratzer, was auch keine Selbstverständlichkeit ist.

Die Ränder des Gerätes sind abgerundet und sorgen für ein angenehmes Trage-Gefühl. Am oberen Rand hat Amazon den Power-Button platziert, der sich für meinen Geschmack zu leicht drücken lässt, jedoch ein gutes Feedback gibt. Am unteren Rand ist der Micro-USB-Anschluss und am rechten Rand findet man noch eine schmale gummierte Fläche, die für Rutschfestigkeit sorgt und gleichzeitig den Empfang der 3G- und WLAN-Antenne verbessern soll.

Alles in allem sorgt Amazon bei dem Oasis für eine erstklassige Verarbeitung. Die Materialien sind sauber zusammengesetzt, die Spaltmaße durchweg in Ordnung und Verwindungen hält das Gehäuse locker Stand.

Übrigens ist der Kindle Oasis der zweiten Generation der erste eBook-Reader von Amazon, der auch wasserfest ist. Bei 2 Meter Wassertiefe, soll es der Kindle wohl bis zu 60 Minuten aushalten. Natürlich hab ich auch das ausprobiert – ein 10-minütiges Wasserbad überstand der Oasis ohne Probleme. Falls das Teil beim Lesen in der Badewanne also mal einen Tauchgang macht, braucht man nicht panisch aus dem Wasser zu springen.

Der Akku

Die erste Generation des Amazon Kindle Oasis wurde vor allem für seine Lesezeit ordentlich kritisiert. Der Akku hielt ohne Hülle gerade einmal zwischen zwei und drei Stunden und nur mit der zusätzlichen Akku-Hülle konnte man die Laufzeit eines Paperwhite erreichen. Gerade dieser Problematik hat sich Amazon in der neuen Version angenommen. Je nachdem wie viel man am Tag liest, kommt man locker bis zu mehreren Wochen mit einer Ladung aus.

Diese Laufzeit erreicht der Hersteller mit einem kleineren, aber leistungsfähigeren Akku, der im Gehäuse nun auch mehr Platz hat und sich wie bereits erwähnt in dem dickeren Teil des Gehäuses befindet.

Das Display

Das Display des Oasis ist um einen Zoll angewachsen und damit größer als üblich. Beim Lesen hat das zur Folge, dass man im Gegensatz zum Paperwhite bei normaler Schriftgröße drei Zeilen mehr auf den Screen bekommt, pro Zeile kommen im Schnitt auch zwei Wörter dazu. Man blättert für ein komplettes Buch insgesamt also weniger.

Bei der Auflösung finden wir hier die, auch bei 6-Zoll-Geräten, üblichen 300 ppi vor, die zum Lesen vollkommen ausreichend sind. In Ermangelung eines Kindle Oasis der ersten Generation habe ich den Oasis mal mit dem Kindle Paperwhite verglichen. Im direkten Vergleich, reagiert das Display des Oasis wesentlich schneller beim Blättern und Zoomen und auch die Tastatureingaben bei der Suche nach Büchern und Co. gehen wesentlich besser und schneller von der Hand.

Wie auch beim Paperwhite wird das Display beleuchtet, damit man auch im Dunkeln lesen kann. Ein Umgebungslichtsensor sorgt dafür, dass die Helligkeit der Beleuchtung automatisch angepasst wird, je nachdem welche Lichtverhältnisse um euch herum herrschen. Wer die Beleuchtung nicht braucht, kann diese auch komplett deaktivieren. Ein zusätzlicher Nachtlicht-Modus sorgt außerdem dafür, dass die Beleuchtung weiter gedimmt wird, wenn man sich eine Weile in einem dunklen Raum befindet.

Es gibt übrigens noch einen weiteren Modus: In den Einstellungen befindet sich im Menü „Barrierefreiheit“ noch eine Einstellung zur „Schwarz-Weiß-Umkehr“. Wie der Name schon sagt, werden die Farben dann invertiert und man kann weißen Text auf schwarzem Grund lesen, wer es braucht.

Die Software

Wer die Software der Kindle-Modelle kennt, wird sich hier sofort Zuhause fühlen, denn Amazon hat nichts Separates gebaut. Direkt nach dem Start möchte das Gerät, dass man die Sprache auswählt und sich in sein heimisches WLAN einwählt. Der Kindle bietet übrigens die Option an, das Passwort bei Amazon zu speichern, was Menschen mit Datenschutz-Bedenken deaktivieren sollten.

Im Falle des Kaufs über das eigene Amazon-Konto, wird der Oasis direkt den eigenen Kontonamen anzeigen. Erhält man den Reader als Geschenk, muss man sich separat mit seinem Amazon-Konto anmelden. Hat man das erledigt, geht es direkt weiter zum Home-Screen. Dieser zeigt die eigene Bibliothek an, bietet die Möglichkeit eine Liste mit Büchern anzulegen, die man lesen möchte und man sieht eine Übersicht mit ähnlichen Titeln.

In der Bibliothek werden alle Bücher angezeigt, die heruntergeladen, gekauft oder per Datenübertragung hinzugefügt wurden. Leider unterstützt der Kindle nicht das gängige EPUB-Format, sondern nur: Kindle Format 8 (AZW3), Kindle (AZW), TXT, PDF, ungeschützte MOBI, PRC nativ, HTML, DOC, DOCX, JPEG, GIF, PNG und BMP nach Konvertierung. Man muss woanders gekaufte E-Books also zuerst von EPUB nach PDF konvertieren, um das Buch trotzdem auf den Kindle zu bannen.

Natürlich bringt die Software den synchronisierten Lesemodus mit, der es möglich macht, beispielsweise genau dort mit der Kindle-App weiterzulesen, wo man mit dem Oasis aufgehört hat. Der Amazon-Shop für Bücher ist ebenso mit an Bord, wie die üblichen Einstellungen zu Zeilenabstand, Schriftart, Schriftgröße, -dicke und anderen Formatierungsmöglichkeiten.

Sollte man gerade ein Buch lesen, ist es möglich, sich innerhalb der Software eine Miniatur-Ansicht der Seiten anzeigen zu lassen und so schneller durch das Buch zu navigieren. Weiterhin zeigt der Kindle an, auf welcher Seite man sich befindet, wieviel Prozent des Buches geschafft sind und wie lange man noch im aktuellen Kapitel lesen wird. Letztere Information errechnet der Reader auf Basis der aktuellen Lesegeschwindigkeit.

Über eine Markierungsfunktion können bestimmte Wörter oder Abschnitte über die üblichen sozialen Medien geteilt, im Wörterbuch nachgeschlagen oder übersetzt werden. Sollten Kinder den Reader benutzen, können bestimmte Bücher außerdem mit einem Passwort versehen, die Nutzungszeit per Kindle FreeTime protokolliert oder der Zugriff auf den Browser und den Shop verhindert werden. Ähnliche Funktionen kennt man bereits von den Fire-Tablets.

Wer einen Fire TV sein Eigen nennt, wird sicherlich auch X-Ray kennen, eine Funktion, die das Vorkommen von Begriffen, Bildern, Ortern oder Personen übersichtlich zusammenfasst. In dem Fall natürlich nicht im Film, sondern im Buch.

Amazon-Shop und Audible-Integration

Wie bereits erwähnt hat der Oasis, wie alle anderen Kindle-Reader auch, den Amazon-Shop im Bauch. Darüber kann jederzeit ein neues Buch gekauft oder über Prime Reading oder Kindle Unlimited zugegriffen werden. Wenn man sich vor dem Kauf eines Buches nicht 100-prozentig sicher ist, kann eine Leseprobe heruntergeladen werden, über die man einen besseren Eindruck des Schreibstils und des Inhalts bekommt.

Wer sich das LTE-Modell des Oasis zulegt, wird beim Kauf von größeren Audible-Hörbüchern an seine Grenzen stoßen, denn dafür wird nach wie vor eine WLAN-Verbindung benötigt. Sollte noch kein Audible-Abo vorhanden sein, stehen ab und an relativ gute Angebote zur Verfügung.

Der Oasis hat übrigens keinen Kopfhöreranschluss, was ich ziemlich schade finde. Wenn man also Hörbücher hören will, sollte entweder ein Bluetooth-Lautsprecher oder ein entsprechender Kopfhörer vorhanden sein.

Vor dem Kauf sollte man bedenken, dass die Hörbücher wesentlich mehr Platz brauchen, als eine eBook-Datei. Hier bietet sich also das Modell mit 32 GB an, da 8 GB eventuell schnell voll sein könnten.

Die Hüllen

Für den Reader gibt es natürlich auch passende Hüllen, die das Gerät schützen und noch ein klein wenig hochwertiger machen sollen. Amazon bietet für den Oasis der zweiten Generation zwei verschiedene Hüllentypen an, aus Stoff und aus Leder.

Der Oasis muss nicht in irgendeinen Rahmen geklickt werden, die Hülle haftet stattdessen per Magnet an der dünnen Rückseite des Gerätes und bildet somit eine Ebene mit dem dickeren Ende des Gehäuses. Will man fortan mit dem Kindle Oasis lesen, klappt man die Front der Hülle einfach nach hinten, diese hält dort ebenfalls magnetisch und klappt nicht wieder zurück.

Wenn man eine Ecke der Front leicht nach hinten umknickt, kann die Hülle übrigens als Ständer auf beispielsweise einem Tisch genutzt werden. Das kann ganz praktisch sein, wenn man gerade Kaffee trinkt oder die Hände nicht frei hat.

Leider ist weder die Stoff- noch die Leder-Hülle aktuell bei Amazon vorrätig. Es findet sich auch keine Aussage zur erneuten Verfügbarkeit.

Fazit zum Kindle Oasis

Der Kindle Oasis ist in der zweiten Generation zu einem noch besseren E-Reader geworden, der hochwertig verarbeitet ist und mit dem größeren 7-Zoll-Display auch ordentlich Platz für Text bietet. Die Software ist durchdacht und reagiert mit der neuen Hardware recht flott.

Wirklich praktisch sind die Tasten zum Blättern, die das lästige Wischen obsolet machen und somit einen reinen Einhandmodus ermöglichen. Die intelligente Beleuchtung macht mit dem tollen Display ebenfalls einen sehr guten Eindruck, die Wasserfestigkeit ist meiner Meinung nach nur ein Gimmick, wird aber auch Freunde finden.

Alles in Allem kann man nicht wirklich viel an dem Reader bemängeln. Das einzige wirkliche Kriterium ist meiner Meinung nach der Preis, der mit knapp 230 (8 GB + WLAN) bzw. 260 (32 GB + WLAN) oder 320 Euro (32 GB, 3G + WLAN) nicht wirklich billig ist.

Wer auf Wasserfestigkeit und die Audible-Unterstützung pfeifen kann, kann sich dieselben Features auch mit einem Kindle Paperwhite holen, der aktuell über 100 Euro weniger kostet. Hörbücher kann man zur Not über das wahrscheinlich sowieso vorhandene Smartphone hören, was obendrein vielleicht noch einen Kopfhöreranschluss mitbringt. Sollte der Preis jedoch nicht stören, macht man mit dem Oasis nichts falsch.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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10 Kommentare

  1. „Man muss woanders gekaufte E-Books also zuerst von EPUB nach PDF konvertieren“
    Wenn schon konvertieren, dann doch besser in das MOBI-Format. Keine Ahnung wie der Oasis mit PDFs zurecht kommt, aber ich habe da bisher eher schlechte Erfahrungen gemacht.
    Jeder der sich auch nur ein bisschen außerhalb des Kindleversums rumtreibt sollte Calibre kennen. Das kann auch EPUB MOBI konvertieren.

  2. Ich lese hier nur „lästiges Wischen“…
    Seit dem Paperwhite hilft ein simpler Druck auf die linke/rechte Bildschirmseite, um eine Seite zurück oder vorwärts zu kommen !
    Der Oasis ist für mich auch in der 2. Generation eine einzige Enttäuschung und wurde wieder zurückgeschickt. Ich habe noch einen älteren Paperwhite und den Voyage, die können bis auf Audiobooks und Wasserschutz alles genau so gut.
    Amazon würde einen Hit landen, wenn sie dem Paperwhite/Voyage einfach nur ein größeres Display spendieren würden. Wir reden hier über einen Reader !

  3. Die Hüllen waren schlicht Müll und überteuert.
    Da hat Amazon wohl die Reißleine gezogen. Die Dinger sind nicht mehr bei Amazon auffindbar. Es hagelte schlechte Bewertungen.

  4. @Timo
    richtig.
    Calibre gehört für elektronische Leser zur Grundausstattung.

    @Oliver
    Hast Du den Oasis mal nachts im Bett getestet ? Fällt Dir was auf ?

  5. Schick, aber für ein reines Lesegerät mir einfach viel zu teuer. Ich hatte einen alten Kindle 3, den mit dem Keyboard. War ich auch sehr mit zufrieden, ich habe ihn trotzdem verschenkt. Ganz einfach weil ich mein ipad wirklich überall mit hin nehme und nicht noch ein Gerät mitschleppen wollte. Natürlich liest es sich auf dem ipad nicht ganz so angenehm wie auf einem Kindle, das wiegt aber das eine Gerät weniger im Gepäck nicht auf. Ich komme auch selten in Situationen, wo das Gerät wasserdich sein muss oder im Sonnenlich ablesbar. Im Hochsommer im Strandkorb ist mit dem ipad ohne Probleme möglich, in die pralle Sonne setze ich mich eh nicht. Was ich beim Kindle 3 übrigens klasse fand, waren die Blättertasten auf beiden Seiten des Geräts. Keine Ahnung ob ich da allein auf weiter Flur bin, ich wechsele beim Lesen, egal ob Buch oder Gerät, recht oft die Hand, da finde ich Bedienknöpfe auf nur einer Seite als unsinnig.

  6. Knöpfe zum Blättern sind unsinnig, finde ich.
    Größeres Display, größerer Rahmen unten – mehr braucht es nicht.
    Überlegt mal – knapp 500 Mark für einen Reader ? Da könnt Ihr es gleich wie kOOk halten – warum noch ein Device mehr ?

  7. Knöpfe waren der Grund für den Kauf…

  8. Deliberation says:

    Irgendwie verstehe ich das nicht…

    Ja, der Oasis ist an der dünnsten Stelle ultradünn. An der dicksten aber dicker als ein Tolino Vision HD. Auch sonst sehe ich nur gleiche Features (z.B. sind beide wasserdicht und haben identische ppi) oder nur Vorteile für den Tolino (geringerer Preis, an der dicksten Stelle dünner, Blaulichtfilter, tap2flip, Büchereiunterstützung, mehr und vor allem offene Formate, längere Akkulaufzeit und deutlich bessere Cloud-Lösung).

    Ich sehe persönlich keinen Grund, einen Kindle zu kaufen und würde jedem empfehlen, über die Anschaffung einer Alternative nachzudenken, die mittlerweile deutliche Vorteile zum Markthirsch Amazon hat.

    Und die eBooks dann am besten bei Läden kaufen, die ihrer Verantwortung Planet und Menschen noch bewusst sind. Zum Beispiel buch7 oder ecobookstore.

  9. Also ich benutze immer noch meinen Sony PRS-T1 von 2011 ohne Probleme. Ist nicht an diesen Müll Konzern Amazon gebunden, kann epub und der Akku ist noch so frisch wie am ersten Tag (wundert mich selbst). Einziger nachteil, kein beleuchtetes Display, aber das verkrafte ich

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