Googles Gewinnspiel kommt in Deutschland an

Kurze Nachricht für die Freunde des süßen Naschwerks und Android nebst Google-Geräten. Google verlost in Zusammenarbeit mit Nestlè 1000x das neue Nexus 7-Tablet und zahllose Gutscheine für den Google Play Store. Wo es die Gewinnmöglichkeiten gibt? Ratet – auf den Schokoriegeln (beziehungsweise in den Verpackungen), die den gleichen Namen tragen, wie Android 4.4 – KitKat. Mario Hoffmann hat seinen Schokoriegel am Mainzer Hauptbahnhof erstehen können und dürfte sicherlich einer der ersten sein, die diesen Riegel in den Händen halten. Man darf gespannt sein, ob Google demnächst über den Einzelhandel auch rabattierte Google Play-Karten anbietet.

kitkat_gewinnspiel_001

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

21 Kommentare

  1. Little Dwarf says:

    Ich am Mittwoch im Kölner Hauptbahnhof bei Rossmann fündig geworden. Bei den meisten Läden werden wohl noch „alte“ Packungen ohne Gewinnspiel im Verkauf liegen.

  2. Cool, will auch gewinnen. 😉

  3. Bleib bei meiner Meinung: Die Zusammenarbeit mit Nestle ist mehr als verächtlich!
    Hoffentlich gehen die mit dieser Aktion ordentlich baden. Fürchte allerdings, dass die Zusammenarbeit mit Google diesem menschenausbeutenden und umweltzerstörenden Betrieb mehr nützt als schadet.

  4. Danke Google! Österreich ist – zur Abwechslung – wieder nicht dabei!

  5. Alexander, eigentlich dachte ich, dass diese Scheiße endlich aufhört, aber noch einmal: Ich hasse es, wenn irgendwelche Gutmenschen ständig ihren Hass gegen Nestle hier ausdrücken! Demonstriert doch gg. Nestle, aber motz nicht an Google herum! Googles „partnerschaft“ mit nestle ist reine Promo, welche JEDES Unternehmen machen würde, es interessiert NIEMANDEN in der Wirtschaft, wie ein Konzern sein Geld verdient, und da ist Google sicher keine Ausnahme! Und Nestle als den Inbegriff von Boßheit zu nehmen ist lächerlich, da auch andere Konzerne Wasser privatisieren wollen und Palmöl verwenden. Haribo verwendet Palmöl an den Gummibärchen, garantiert hast du die letzten zwei Monate min. einmal Gummiebärchen oder Snickers/KitKat/Lion gegessen! Heuchler.

  6. Fahren und halten den jetzt wieder Züge in Mainz 😀

  7. @caschy, mach doch mal ’ne Umfrage, ob die Zusammenarbeit mit einem Konzern wie Nestle dem Ansehen googles unter den Bloglesern mehr schadet als nützt. Das wäre mal interessant.

  8. @kOOk ist doch ganz einfach: rumheuchelei in den kommentaren, 1 stunde recherche, ob andre die Meinung teilen, 1 tag später alles vergessen und/oder google hater bleiben. ist bei jedem dieser themen so, wie beim nsa skandal..l

  9. @Peter du hast auch schon den ersten kommentar mit nestle bekommen xxd

  10. @thelegend66943: Nein, zumindest nicht bei mir. Mir kommt schon seit 2 Jahren nichts mehr von Nestle ins Haus, seit ich über deren Methoden gelesen habe.

  11. He, wer findet denn nicht, dass es extrem ist, den Zugang zu Wasser als grundlegendes Menschenrecht zu bezeichnen?

  12. Google macht noch für ganz andere Sachen als Kitkat Werbung. Wer den Deal schlecht findet braucht dringend einen Reality-Check

  13. @thelegend66943: Pauschal kannst du das nicht sagen, aber kannst unrecht hast du sicher nicht. Da regen sich sicherlich viele über Nestle auf, kaufen sich aber z. B. Geräte von Samsung – da hat es dieses Jahr imho auch eine Klage wegen Kinderarbeit gegeben.

    Man könnte jetzt eine Liste mit Unternehmen erstellen, die mit Kinderarbeit, Ausbeutung, Umweltverschmutzung und keine Ahnung was negativ aufgefallen sind. Da findet man wohl in so ziemlich jeder Branche viele Vertreter; alleine bei den Lebensmitteln fallen dann schon mal Nestle, ferrero, Kraft Foods und Mars (samt Snickers, M&M, Twix & Co.) weg. Die ein oder andere Person kennt vielleicht auch den Boykott-Aufruf zur Unternehmensgruppe von Theo Müller.

    Die Liste könnte man wohl in so ziemlich jeder Branche ewig weiterführen. Und auch nicht evtl. Skandale bei den Zulieferern vergessen. Was bleibt da schon großartig? Ich will derartige Praktiken zwar nicht gutheißen, aber ich bezweifle, dass mehr als 5 % der Leute, die sich aufregen, sich von allen derartigen Firmen distanzieren.

    Ich kaufe jedenfalls auch weiterhin Produkte von Nestle & Co. und erwerbe auch Hardware von Firmen, die sich in letzter nicht mit Ruhm bekleckert haben. Schließlich möchte ich nicht bei jedem neuen Skandal meine ganzen Lebensgewohnheiten ändern müssen. Vielleicht eine krasse Ansicht, aber viele der scheinheiligen Leute machen es doch genauso.

  14. @Stefan juhu, der anteil an vernünftigen sätzen im kommentarbereich iust durch deinen post verdoppelt worden 😀

  15. Google macht sich von Nachrichtenbeitrag zu Nachrichtenbeitrag immer unbeliebter bei mir, wenn ich mir das Weltbild vieler Kommentatoren hier so angucke, braucht Google sich aber keine Gedanken zu machen. Hauptsache mit dem fetten Arsch vor dem PC sitzen und Firmen, welche Menschen ausbeuten denen es eh schon schlecht genug geht auch noch relativieren. Ich hoffe ihr werdet keine Kinder haben und falls doch viel Spaß beim erklären….

  16. @thelegend66943: Du magst sicherlich nicht ganz Unrecht an deiner „Gutmenschen-Kritik“ haben, aber ich sehe eine Sache als problematisch an: Wer „Gutmensch“ sein will, hat es schwer, denn beschissene Praktiken finden sich überall, vor allem in der Wirtschaft. Je größer das Unternehmen, desto wahrscheinlicher, um einige kommt man herum, um andere wiederum nicht ganz so leicht.

    Die Kritiker der „Gutmenschen“ werfen diesen nun immer, wenn sie inkonsequent sind (dieses boykottieren, aber jenes trotzdem kaufen) Heuchlerei oder ähnliches vor. Dadurch machen es sich die Kritiker aber auch einfach, denn man hat ja dadurch „bewiesen“ dass diese Gutmenschen auch nicht besser als man selbst sind, und deswegen eigentlich mit seinem Konsum genauso fortfahren kann wie vorher auch, ohne sich ein schlechtes Gewissen zu machen, denn sogar die Gutmenschen seien ja nur Heuchler und keinen Deut besser.

    Warum wird immer erwartet, dass man als Gutmensch wirklich 100% Gutmensch sein muss? Ist es nicht schon erstrebenswert, wenn man wenigstens 1-2 Praktiken als verachtenswert empfindet und dort bessere Alternativen sucht.

    Indem die Kritiker einfach immer nur diese „Lücken“ und „inkonsequenten Verhaltensweisen“ herauspicken, machen sie es sich doch nur noch einfacher und bequemer als die, die wenigstens einige Ideale hochhalten.

  17. @Bernd, falls du ein Smartphone hast, glückwunsch, du hast einen ausbeuterischen Konzern unterstützt. falls du einen PC besitzt auch. generell in jedem elektrischen gerät steckt das leiden von ca. 20 verschiedenen chinese, 10000 malaysianern und bestimmt noch ganz vielen andren leuten.

  18. In Mainz am Hbf? Cool, ich wohne nur 8 km weg…werde morgen mal hinfahren.

    Ist bekannt, wo am Hbf es die Packung gibt?

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.