Google Music schlägt Titelinformationen vor

Google Music wartet mit guten Neuigkeiten für diejenigen auf, die in der Vergangenheit eher schlampig mit dem Tagging ihrer Musikstücke umgegangen sind. Zwar bieten diverse Programme bereits auf Desktop-Ebene automatisches Tagging an, doch wer dies bislang nicht erledigt hatte, der kann dies mittels Google Music nun nachholen.

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In den Eigenschaften eines Tracks kann man sich mittlerweile bei Google Music Vorschläge zum Tagging anzeigen lassen und dieses auch dann direkt auf den Track anwenden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Nette Funktion, wenn man diese Batchen kann und die gesamte Sammlung editieren kann. Jetzt nur noch Dublikate entfernen lassen und perfekt ist die Sammlung auf Google Play.

  2. Mal eine Frage an die Experten hier: Gibt es wirklich gut funktionierende Tagging Programme für bestehende Archive?
    Ich habe diverse ausprobiert und am Ende war doch jeweils noch so enorm viel Handarbeit nötig (vor allem im Jazzbreich finden die praktisch nix was nicht totaler Mainstream ist), dass ich die Software wieder zur Seite gelegt habe und weiter von Hand tagge.
    Vielen Dank im Voraus für Vorschläge.

  3. Leider wird es noch nicht überall genutzt. Warte noch auf die Freischaltung der Funktion.

  4. leider gibt es keine Möglichkeit dass Spielchen auf alle Titel anzuwenden, funktioniert aber sehr gut

  5. Wäre um so cooler, wenn die Rückwärtssynchronisation funktionieren würde. So hat man zwar eine schöne Sammlung online aber immer noch den Müll auf der eigenen Festplatte.

  6. Alles wird allerdings nicht erkannt. Sogar Titel die über den Playstore bezogen werden können werden nicht immer erkannt…

  7. Johannes Neu-Tse says:

    @plumtree: musicbrainz picard is mMn das non plus ultra. die musiktitel müssen ja auch in einer datenbank sein und so weit ich weiß ist musicbrainz eine der größten

  8. Ich habe das Phänomen das der ‚Vorschlag verwenden‘ nach 2-3 mal benutzen jetzt immer ausgegraut ist 🙁
    Gibt es dort eine Beschränkung? Von akuteller Chart Mukke müsste er doch Vorschläge haben :/

  9. BabbelHannes says:

    Wie patrick schon sagte wäre eine Mäglichkeit eine Art API in einer Batch oder einem anderen Programm benutzen zu können. Wenn die Sache bei Goggle wirklich funktioniert, könnte man so seine eigene Musiksammlung endlich mal auf Vordermann bringen. Wenn jemand eine gute Software kennt die das kann. Tipps sind willkommen!

  10. Es gab doch mal die Möglichkeit, dass Google Music beim Upload der Songs in schlechterer Qualität, diese erkennt und einem dann automatisch die sauberen, bei Google Music hinterlegten Songs zur Verfügung stellt?

    Ich habe nämlich noch eine recht große Musiksammlung, die ich noch vor der Jahrtausendwende digitalisiert habe, undzwar zumeist in 128kbit/s.
    Das war damals, als Speicherplatz noch teuer war, mein Kompromiss aus Qualität und Dateigröße. Mich jetzt jedoch wieder hinzusetzen und die CDs erneut einzulesen ist mir persönlich ehrlich gesagt zu mühsam. 🙁

    Die Titel sind nicht immer sauber benannt, teilweise auch nur „track01.mp3“ im jeweiligen Ordner des Albums, weshalb Google Music diese beim eingangs erwähnten „matchen“ nicht immer erkannt hat (vll. 15-20% wurden erkannt).

    Wie steht es nun um die Titel, die ich in „schlechter“ Qualität hochgeladen habe und dann nachträglich via Google Music neu tagge. Werden diese daraufhin neu gescannt, sodass mir daraufhin die Google Music Version zur Verfügung steht?

    (Bin gerade auf Dienstreise, mein Dongle funktioniert nur via Firmen-VPN und dort ist Google Music gesperrt. Wäre super wenn das jemand wüsste oder testen kann, ehe es in Vergessenheit gerät 🙂 Vielen Dank!)

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