Google Music All-Inclusive: Nutzt du den Dienst, wechselst vielleicht sogar den Anbieter?

Ihr habt es vielleicht mitbekommen: Google Music All-Inclusive ist in Deutschland gelandet. Für Frühbucher kostet der Spaß 7,99 Euro im Monat, wer nach dem 15. Januar 2014 zuschlägt oder zwischendurch mal kündigt, der zahlt 9,99 Euro (zumindest hatte mein US-Account nach der Kündigung keine Vergünstigung mehr). Bei Google bekommt man eh Speicherplatz für 20.000 eigene Songs, durch das Abo kommen noch mal 20 Millionen Tracks auf Abruf hinzu. Diese Songs lassen sich streamen oder zum Offline-Hören bereitstellen. Ebenfalls gibt es Modi wie ein Zufallsradio.

Test

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Doch die Frage, die mich brennend interessiert ist eigentlich: wer von euch steigt jetzt in den Streaming-Markt ein? Wer kaufte bislang Musik, greift nun aber durch das Google-Angebot zu Streaming? Wechselt ihr vielleicht sogar von Anbietern wie Simfy, Deezer, Spotify oder auch Xbox Music zu Google Music? Erzählt es uns! Sollte einer der Auswahlpunkte in der Umfrage eure Meinung nicht abdecken, so hinterlasst doch bitte einen Kommentar.

Du und Musik-Streaming

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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73 Kommentare

  1. Ich werde es nutzen, habe den Großteil meiner privaten Musiksammlung auch bei Google Music. Passt perfekt zusammen.

  2. Es ist nicht transparent was man wirklich hören darf und was nicht. Im Google Play Musik kann ich zwar Musik von den Toten Hosen kaufen, aber wenn ich sie nicht dort gekauft habe kann ich sie mit All Access nicht anhören. Das ist bei recht vielen deutschen Bands so.

    Ich bleib bei Grooveshark. Alleine schon wegen den Broadcasts und weil es da alles gibt

  3. Bleibe bei Spotify, weil da der Traffic im Telekom Mobilfunknetz inklusive ist…

  4. Ich bleib bei Spotify und zwar aus einem einfachen Grund: In der Music Flat von T-Mobiile ist der Traffic von Spotify inclussive und ich sprenge nicht mein Datenvolumen.

  5. Ich hab bisher nur shoutcast radio gehört.
    Teste jetzt Google All-Inclusive.
    Wenn ich die 10€ pro Monat übrig hätte, würde ich wohl am ehesten bei Google bleiben. Die haben wirklich so gut wie jedes Lied was im Shoutcast Radio kommt.

  6. Ich bleibe bei Spotify, habe meine Musiksammlung schon lange aufgegeben und Höre eigendlich nur zuhause Musik

  7. Ich bevorzuge Grooveshark. Da kommt auch kein anderer Dienst ran.

  8. Wie funktioniert denn das mit dem Offline-Bereitstellen der Musik? Und was passiert mit der offline bereitgestellten Musik, wenn man nicht mehr Abo-Kunde ist?

  9. Ich werde es mir ansehen bzw. bin dabei, aber ob es mir so viel wert ist dafür zu zahlen weiß ich nicht, da ich bis jetzt immer meine Musik einfach zu Google Play hochgeladen habe und damit sehr zufrieden war und nach wie vor bin.

    Das Argument der Spotifiy-Nutzer bei der Telekom ist natürlich praktisch und ein großes Pro für Spotify, leider dennoch ein Schuss in den Rücken der Netzneutralität, aber das steht auf einem anderen Blatt.

  10. Ich werde von Spotify wechseln.
    Bislang gab es bei jeden OS Update Probleme mit Spotify. Ich hoffe mal, dass das beim hauseigenen Dienst von Google nicht der Fall sein wird. Jetzt fehlt nur noch etwas von Google mit dem ich Watchever ablösen kann und dann ist der Ball absolut rund.

  11. Erstmal super das es Google Music All Inclusive auch nach Deutschland geschafft hat. Leider ist das Angebot nach einem ersten Test gerade im Indie Bereich eher bescheiden. Auch bekannte Künstler wie z.B. Philipp Poisel haben nur wenige Alben für Google Music All Inc. freigegeben. Dazu kommt das Dienste wie Sonos nicht unterstützt werden. Damit bleibe ich erstmal bei Rdio. (Auswahl hat man in diesem Bereich ja nun wirklich mehr als genug)

  12. Ich hab vorher nur Google Music für meine Audio CDs genutzt (ca 200 Alben). Jetzt probier ich erstmal das All-Inclusive aus.. Bisher hat mir Google Music auch ganz gut gefallen 😉

  13. Anscheinend derzeit nur mit Kreditkarte nutzbar. Ich habe keinen
    Weg gefunden, es mit einer Gutscheinkarte zu zahlen.

  14. @immo
    Sehe ich ähnlich.
    Netzneutralität ist eine gute Sache. Jedoch sind natürlich die Partnerschaften mit den Providern immer ein Punkt die einen Wechsel zu einem anderen Dienst schwer machen. Denn wenn der Traffic plötzlich mit ins Volumen fällt ist ratzfatz die Datenrate bei GPRS und das macht dann keinen Spass mehr.

    Ich warte noch mit meiner Entscheidung.

  15. Was mich vorab interessieren würde:
    Wie gut ist Google zum entdecken neuer Musik? Ich finde Spotify (nutze zum Entdecken meist das Windows Programm) dazu sehr gut, trifft oft meinen Geschmack.
    Ich mag auch die Möglichkeit (ausgewählten) (Facebook-)Freunden zu folgen.

    Regards

  16. Bei der Umfrage fehlt eine Möglichkeit, ich nutze All Access schon seit US Launch in Deutschland und hab damals last.fm gekündigt.

  17. Ich habe bisher immer nur Testmonate von diversen Anbietern genutzt.
    Mein Hauptkritikpunkt war immer, dass ich Interpreten oder Alben die dort nicht vorhanden waren, nicht mit meinen eigenen MP3s „Auffüllen konnte.
    Da ich meine Musik schon über ein Jahr bei Google Music lagere, habe ich also sehnsüchtig auf den Start von All Access in Deutschland gewartet und heute auch direkt abonniert.
    Sofern ich in den nächsten Wochen nicht feststelle, dass mir im Angebot zu viele Interpreten fehlen, werde ich mein Abo wohl nicht nach dem Testmonat kündigen.

  18. Habe zwar meine Musik Sammlung bei Play Music liegen, aber zum Streamen Spotify! Weil das auch auf Windows Phone, und vor allem auch mit Sonos funktioniert.

  19. @Pascal,@Dominik Wie nutzt ihr denn in D grooveshark? Seit sie den Dienst eingestellt haben werde ich auf simfy verwiesen …

  20. Ich bleibe bei Spotify – das nahezu komplette Armin van Buuren – A State of Trance-Archiv gibt es nur da. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, beim Wechsel zwischen den Anbietern Playlists zu übertragen?

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