Google Maps verbessert – deutlich mehr Details

Google hat seinen Maps einen neuen, natürlicheren Anstrich verpasst. Was hat man getan? Die Karten einfach ein wenig natürlicher eingefärbt. Ihr könnt nun wesentlich besser die Vegetation erkennen, so ist beispielsweise das Amazonas-Gebiet nun grün eingefärbt. Fehlt diese Vegetation – beispielsweise in Wüsten – erkennt ihr das eben durch das Fehlen dieser Einfärbung, wie ihr z.B. hier bei der Wüste Gobi sehen könnt. In dem Beitrag auf dem Google Maps-Blog findet ihr ein paar Beispiele, wie die Karte vorher ausgesehen hat und wie sie sich nun präsentiert. Hier seht ihr ein Bild von Asien, wie es bislang aussah:

Wie ihr sehen könnt, haben wir keinen Schimmer, wo wir große Waldflächen haben oder über welche Bereiche sich ein Gebirge erstreckt. Vergleichen wir es also mal mit der Ansicht, die wir nun bei Google Maps von Asien präsentiert bekommen:

Die neue Karte ist wesentlich detailreicher und viel natürlicher als das, was wir vorher sehen konnten. Viele Regionen der Erde erstrahlen nun in diesen Farben und somit verbessert Google seinen Maps-Service wieder ein wenig und kommt dem Anspruch erneut näher, die bestmögliche Karte der Welt anzubieten. Erfreulicherweise findet sich die Änderung übrigens auch in der mobilen Version wieder.

Quelle: Google Maps Blog

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5 Kommentare

  1. Schön sieht’s aus. Einziges Manko: ich benutze Google Map eigentlich nie auf einer solchen Zoomstufe.

  2. Hat etwas von Atlas-Feeling.
    Allerdings wie Stephan schon erwähnte nur auf einer sehr kleinen Zoomstufe die ich so eigentlich nie benutze =(
    Trotzdem natürlich ein positives Update =)

  3. Genau, erinnert mich auch den guten alten Dierke-Atlas aus der Schule…

  4. Erinnert mich eher an Apple Maps… Aber sieht trotzdem gut aus. Besser als davor!

  5. coriandreas says:

    Ich weiß net. Die sollten mal einen Proxy-Dienst (Opera, Nokia,…) anbieten für weniger Traffic-Kosten! Immer mehr Details heißt auch immer mehr Datenvolumen. Bitte an Google weitergeben!

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