Google Maps: Spa- und Friseur Termine direkt über die App buchen (USA)

In den USA hat Google für Maps eine neue Option eingeführt: Termine bei zum Beispiels Spas und Friseursalons lassen sich direkt über die App buchen. Man soll einfach den entsprechenden Friseur seiner Wahl via Google Maps heraussuchen und über die neue Buchungsoption direkt einen Termin reservieren. Wie gesagt, funktioniert das Procedere aber aktuell nur in den Vereinigten Staaten. Wann Google das Feature auch in Deutschland einführen könnte, ist offen.

Anbieten kann Google die Funktion in Maps nämlich in erster Linie dank Partnerschaften mit entsprechenden Dienstleistern wie Genbook, SalonRunner, Rosy, Yocale und Wellness Living anbieten. Weitere Kooperationen mit Booksy, Envision, MyTime, Schedulicity, Setmore, Shore, SimpleSpa, SuperSalon und TimeTrade sind bereits geplant.

Fitnesskurse konnte man schon vorher in den USA via Google Maps oder sogar direkt über die Suchergebnisse buchen. Google deutet an, dass man in Zukunft noch viele, weitere Buchungsoptionen für allerlei Services in Maps packen möchte. Am liebsten will das Unternehmen also offenbar, dass ihr Maps gar nicht mehr verlassen müsst, wenn ihr ein Geschäft aufstöbert und eine Dienstleistung vereinbaren wollt.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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Ein Kommentar

  1. Bei mir flog die App neulich vom Phone. Für mich komplett unbrauchbar geworden. Ständig nervende Benachrichtigungen zum „Losfahren“, dann die Bettelei, ständig irgendwelche Orte zu bewerten und Fotos hochzuladen war auch seit einem der vielen Updates standardmäßig aktiv – genau wie die Option, dass Offlinekarten nun standardmäßig heruntergeladen werden – obwohl ich das einmal deaktiviert hatte.
    Die ständige Aufforderung im unteren Bereich der App, doch endlich seine Privat- und Arbeitsadresse anzugeben nervt mittlerweile ebenso wie die all anderen „Super-Features“
    Egal wie man sich die App dann einstellt – mit irgendeinem Update stellt man da von Seiten der Entwickler eh wieder alles auf „aktiv“-sicher „um das Nutzererlebnis zu verbessern“. Ja ne is klar, ne?
    Mittlerweile ist die App mit knapp 150 MB auch reichlich fett geworden – eine Geschwindigkeitsanzeige hat man aber immer noch nicht zu Wege gebracht. Und der Datenverbrauch beim Navigieren ist eben auch jenseits von gut und böse.

    Für mich mittlerweile eine der verzichtbaren Anwendungen. Und somit deaktiviert.

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