Google Helpouts offen für alle

Über Google Helpouts berichteten wir bereits. Man kann dort Hilfe suchen oder anbieten. Diese Hilfestellungen werden dann in Videoform angeboten. Das kann kostenlos oder gegen Bezahlung passieren. Bezahlt wird über Google Wallet, die Preise legt der Helfende fest. Sollte es einmal nicht mit der Hilfe klappen, gibt Google eine 100% Geld-zurück-Garantie.

helpouts

[werbung] Die Helpouts sind in verschiedene Kategorien unterteilt, die man entweder durchstöbern kann oder man gibt einfach einen Suchbegriff ein und findet den passenden Helpout-Partner. Die Preise variieren sehr stark, außerdem kann entweder pro Helpout oder pro Minute abgerechnet werden. Das liegt ebenfalls im Ermessen des Helpout-Anbieters. Stöbern könnt Ihr in den Helpouts unter http://helpous.google.com. Für welche Situationen würdet Ihr Euch denn Hilfe per Video-Chat ins Haus holen?

Update: Fehler meinerseits (danke an Marco in den Kommentaren), die Helpouts können nun von allen konsumiert werden, aber noch nicht angeboten.

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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5 Kommentare

  1. Wirklich offen für alle? Wenn ich meinen Beta Invitation Code eingebe um ein Helpout anzubieten, erhalte ich eine gegenteilige Meldung:
    „We’re sorry. Helpouts is not yet supported in your country. Please check again soon“

  2. Die Guitar Lessons sehen interessant aus. Das sehe ich mir mal an. Natürlich nur die kostenlosen.

  3. Ja, ich werde etwas anbieten.

  4. Find ich persönlich interessant, da man so eventuell Antworten auf Fragen findet, die sehr spezifisch sind und diverse Suchmaschinen keine entsprechenden Antworten findet. Allerdings wird der Service erst richtig interessant, wenn man auch Helpouts aus Deutschland anbieten kann. Denn so sind sie im Moment unbrauchbar.

  5. Ich glaube, es wird besonders reizvoll, wenn man über Helpouts Dienstleistungen in Anspruch nimmt, die man sonst gar nicht in Erwägung ziehen würde – Psychiater oder dergleichen wären hier ein Beispiel. Wäre interessant, im Laufe der Zeit zu sehen, wie sich online und offline entwickeln und ob Online-Lösungen den Suchenden Hilfe ermöglicht, die sie sonst gar nicht erst wahrgenommen hätten (sei es aus Scham, aufgrund der geographischen Lage oder aus finanziellen Gründen).

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